Lizenz


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REMEMBER 1966

Heute musste man ja die Unterlagen für die Lizenz für die kommende Saison abgeben! Bin neugierig, ob diesmal vernünftig gearbeitet wurde!

Laut unserem Präsidenten ist das Ganze ja sowieso keine Frage!

Herbert Prohaska in sportnet über

...Admira Wacker: (lacht) Die Admira ist ja seit dem Abstieg unser Problemkind. Da stellt sich immer die Frage: 'Zahlt Pishyar, oder zahlt er nicht?' Genauso wird es ihnen im Frühjahr wieder gehen. Sorgt das Präsidium für einen reibungslosen Ablauf, traue ich der Mannschaft viel zu. Lässt Pishyar seine Spieler wieder im Stich, werden sie große Probleme im Abstiegskampf bekommen.

bearbeitet von BertlSF95

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Also mich würde es ja sehr wundern wenn wir die Lizenz im ersten Anlauf bekommen, hoffe es aber natürlich sehr.

alleine der Tradition willen müssen wir ja schon verpflichtend in der 2. Runde dabei sein ;) wenigstens irgendwas wo wir ne Runde weiter kommen ;)

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  • 3 weeks later...
REMEMBER 1966

Admira: Bei der Generalversammlung im Vorjahr überraschte Klubchef Majid Pishyar mit der Präsentation einer Vollmacht von 70 neuen Mitgliedern, alle wohnhaft im arabischen Raum. Damit hatte Pishyar die Stimmenmehrheit. Nun besteht der Vorstand der Admira aus Majid Pishyar, Ehsan Pishyar, Amir Pishyar und Ahad Pishyar. Gehälter werden verspätet bezahlt, weshalb Jung-Teamspieler Butrint Vishaj aus seinem Vertrag austritt.

Quelle: Die Presse

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Good, old Stadion Lehen

Wenn sich im Vergleich zum letzten Jahr nichts geändert hat, wird man wohl die Lizenz wieder nicht bekommen, weil ja auf Pishyar laut Bundesliga nicht zu greifen ist. Also wenn es ihn nicht freut, zahlt er nicht und keiner in Österreich kann was machen.

Also wird es auch diesmal nicht reibungslos verlaufen, wäre zu vermuten.

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REMEMBER 1966

„Wäre unsere Lizenz“

RED ZAC ERSTE LIGA / Jetzt bringt auch Admira Forderungen gegen den GAK in der Höhe von rund vier Millionen Euro ein.

VON BERNHARD GARAUS

Jetzt ist es fix: Nachdem bereits die Bundesliga und die Hälfte der T-Mobile-Vereine Forderungen gegen den GAK eingebracht haben, stellt jetzt auch die Admira eine Forderung. In der Höhe zwischen 3,5 und 4 Millionen Euro. Und zum Unterschied zu den Bundesliga-Vereinen wird diese Forderung auf jeden Fall schlagend. „Wir sind ja bereits geschädigt, da der GAK die Lizenz mit falschen Zahlen bekommen hat. Das wäre unsere Lizenz gewesen“, erklärt Manager Alexander Friedl.

Lange Ausfalls-Liste nach dem Abstieg

Hätten die Grazer schon im Vorjahr keine Lizenz mehr bekommen, die Südstädter würden jetzt nicht um den Verbleib in der Red Zac Liga kämpfen. Nach dem 1:1 in Gratkorn ist die Baumeister-Truppe ja nur noch Elfter. „Wir wären noch in der Bundesliga“, weiß Friedl. Bei den rund vier Millionen an Forderungen handelt es sich um einen „Mindestbetrag. Die Zahlen sind alle belegbar.“ Die Liste der Ausfälle bei der Admira ist lang. Von Spielerverträgen (Erwin Hoffer, Thomas Mandl, Patrick Osoinik) über Sponsor- und Fernsehgelder. „Der Imageschaden ist da noch gar nicht hineingerechnet“, so Friedl.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Pressemitteilung

Admira Wacker Mödling meldet heute zwecks Wahrung ihrer Rechte, Fristen und Ansprüche beim LG Graz im Konkursverfahren gegen den Liebherr GAK Schadenersatzforderungen i. H. von € 3,681 Mio. an und belegt diese Forderungen auch mit entsprechenden Unterlagen.

Es besteht der dringende Verdacht, dass die Lizenz für die Spielsaison 2006/07 für den Liebherr-GAK nur unter unrichtig dokumentierter wesentlicher Finanzunterlagen erreicht, und damit Admira Wacker Mödling mit unlauteren Mittel um die ihr satzungsmäßig zustehende Qualifikation für die Meisterschaft in der T-Mobilliga Saison 2006/07 gebracht wurde.

Admira und Präsident Pishyar wollten die der Admira in allen „Facetten“ bekannten (- und schon im Lizenzierungsverfahren 06/07 aufgezeigten -) Ereignisse, Ungereimtheiten und Ungleichbehandlungen erst nach Ablauf der Meisterschaft und nach Bewältigung der existenzgefährdeten Schädigungen durch die Fehlurteile im Lizenzierungsverfahren aufzeigen, aufarbeiten und einer Klärung in gemeinsamen partnerschaftlichen Gesprächen mit der ÖBL zuführen.

Nachdem sich die Ereignisse überschlagen haben, jegliche Rechtssicherheiten derzeit im österr. Fußball anscheinend verloren geht und rechtliche Verfristungen bei GAK-Insolvenzen drohen, ist Admira Wacker Mödling bereits zum jetzigen Zeitpunkt zum Handeln gezwungen.

Admira wird Sie ab der kommenden Woche auf der Vereinshomepage mit weiteren Informationen, Fakten und Sachverhaltsdarstellungen versorgen. Ziel ist es, dass die Tatsachen und Wahrheiten des letztjährigen Lizenzierungsverfahren auf den Tisch kommen, Ursachen und Wirkung aufgezeigt werden, wodurch Admira eigentlich vom Opfer zum Täter in der öffentlichen Meinung wurde.

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Ich bin wieder da

Pressemitteilung

Admira Wacker Mödling meldet heute zwecks Wahrung ihrer Rechte, Fristen und Ansprüche beim LG Graz im Konkursverfahren gegen den Liebherr GAK Schadenersatzforderungen i. H. von € 3,681 Mio. an und belegt diese Forderungen auch mit entsprechenden Unterlagen.

Es besteht der dringende Verdacht, dass die Lizenz für die Spielsaison 2006/07 für den Liebherr-GAK nur unter unrichtig dokumentierter wesentlicher Finanzunterlagen erreicht, und damit Admira Wacker Mödling mit unlauteren Mittel um die ihr satzungsmäßig zustehende Qualifikation für die Meisterschaft in der T-Mobilliga Saison 2006/07 gebracht wurde.

Admira und Präsident Pishyar wollten die der Admira in allen „Facetten“ bekannten (- und schon im Lizenzierungsverfahren 06/07 aufgezeigten -) Ereignisse, Ungereimtheiten und Ungleichbehandlungen erst nach Ablauf der Meisterschaft und nach Bewältigung der existenzgefährdeten Schädigungen durch die Fehlurteile im Lizenzierungsverfahren aufzeigen, aufarbeiten und einer Klärung in gemeinsamen partnerschaftlichen Gesprächen mit der ÖBL zuführen.

Nachdem sich die Ereignisse überschlagen haben, jegliche Rechtssicherheiten derzeit im österr. Fußball anscheinend verloren geht und rechtliche Verfristungen bei GAK-Insolvenzen drohen, ist Admira Wacker Mödling bereits zum jetzigen Zeitpunkt zum Handeln gezwungen.

Admira wird Sie ab der kommenden Woche auf der Vereinshomepage mit weiteren Informationen, Fakten und Sachverhaltsdarstellungen versorgen. Ziel ist es, dass die Tatsachen und Wahrheiten des letztjährigen Lizenzierungsverfahren auf den Tisch kommen, Ursachen und Wirkung aufgezeigt werden, wodurch Admira eigentlich vom Opfer zum Täter in der öffentlichen Meinung wurde.

Warum nicht?

Aber warum fordert man nur vom GAK Schadenersatz?

Auch Sturm hat sich die Lizenz erschlichen, und im Gegensatz zum GAK wäre bei dem Verein, der wieder schuldenfrei ist (:aaarrrggghhh:) etwas zu holen.

MMn ein klarer taktischer Fehler der Vereinsführung von Admira!

Zudem könnte man auch noch die Bundesliga klagen, weil sie im Lizenzierungsverfahren versagt hat!

In diesem Sinne

:king:

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NCITDOME!!!

Warum nicht?

Aber warum fordert man nur vom GAK Schadenersatz?

Auch Sturm hat sich die Lizenz erschlichen, und im Gegensatz zum GAK wäre bei dem Verein, der wieder schuldenfrei ist (:aaarrrggghhh:) etwas zu holen.

MMn ein klarer taktischer Fehler der Vereinsführung von Admira!

Zudem könnte man auch noch die Bundesliga klagen, weil sie im Lizenzierungsverfahren versagt hat!

In diesem Sinne

:king:

Sturm und die Bundesliga kann man noch immer verklagen nur beim GAK drängte die Zeit da der Masseverwalter das Ausgleichsverfahren eröffnet. Ausserdem erhöht sich so der Betrag der zu erfüllenden Ausgleichsquote so das es wahrscheinlicher wird das der GAK keinen Ausgleich schafft. Dies könnte im Abstiegskampf der Red-Zac von großer Bedeutung sein.

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REMEMBER 1966

Fußball-Krise: „Graue Maus beißt rote Teufel“ – auch Admira klagt

10.04.2007 | 18:07 | (Die Presse)

Mit Ende der Anmelde-Frist trudelte bei GAK eine weitere, aber hochbrisante Klage ein. Admira fordert für den „irregulären“ Abstieg 3,681 Millionen Euro.

WIEN (dat). Der GAK kommt nicht aus den Schlagzeilen. Aber durch die von Masseverwalter Norbert Scherbaum erwirkte Einstweilige Verfügung gegen den Abzug von 28 Punkten kam so vieles in Bewegung, dessen Dimensionen nicht vorhersehbar waren. Und ehe Dienstag die Anmelde-Frist zu Ende ging, reichte auch Admira-Mödling eine Millionen-Klage ein. Die Südstädter fordern 3,681 Millionen Euro, Marketing-Chef Alexander Friedl sagt: „GAK hat öffentlich in Interviews zugegeben, dass falsche Lizenz-Angaben gemacht wurden. Admira ist dadurch in der Saison 05/06 zu Unrecht abgestiegen. Unsere Forderung ist durch Verträge belegbar und bleibt auch dann, sollte GAK im Fall Kimoni reagieren, aufrecht!“

Friedl sprach damit an, womit Insider seit den bedingten Schadenersatzklagen von ÖFB (8,715 Mio. €) und bislang sieben Bundesligaklubs (11 Mio. €) rechnen. Im Rahmen der heutigen Gläubiger-Ausschusssitzung könnte entschieden werden, dass GAK den in der „Causa Kimoni“ von der Fifa verhängten und vom CAS bestätigen 6-Punkte-Abzug „akzeptiert“.

„Kein Kommentar!“

Im Nu wären alle Forderungen, die ausschließlich im Fall von Fifa-Sanktionen gegen Verband und Klubs schlagend würden, vom Tisch. Damit könnte „in Ruhe“ weiter auf den Zwangsausgleich (19. April) hingearbeitet und Gespräche mit Sponsoren über die Zukunft sowie deren Finanzierung geführt werden – das nächste Lizenzierungsverfahren kommt bestimmt. Scherbaum hielt sich gegenüber der „Presse“ bedeckt: „Ich muss alle Forderungen prüfen, auch in Abstimmung mit Gläubigern und dem Konkursgericht. Kein Kommentar!“

Admira ist der „Fall Kimoni“ freilich egal, dem Klub gehe es um „Gerechtigkeit“, sagt Friedl. Mit dieser „Minimalforderung“ wären Verluste, die Admira als „irregulärem Absteiger“ entstanden sind, abgedeckt – jedoch ist im Konkursverfahren nur mit einem Bruchteil zu rechen, sofern die Klage überhaupt auf Gehör trifft.

Dass sich die „graue Maus“ der Liga den sportlichen Abstieg selbst eingebrockt hatte, wollte Friedl nicht beantworten. Auch, dass der Verein selbst um seine Lizenz lange und sehr hart hatte kämpfen müssen, blieb unerwähnt. Der Klub sei aber „Opfer“, und kein Täter. Und obwohl die Mannschaft nach dem Trainerwechsel wieder „anders spiele“, sei bei Weitem nicht alles eitel Wonne in der Südstadt. Der Klassenerhalt und die eigene Konsolidierung bleiben derzeit als erklärte Ziele.

Der nächste Gerichtstermin

Während sich Dienstag das Protestkomitee der Bundesliga mit den Einwänden (Gebühr 360 €) von GAK – pikanterweise in der Causa Kimoni – und Sturm (10 Punkte-Abzug) beschäftigte, wartet auf die Liga heute ein weiterer wichtiger Termin vor Gericht. In einer mündlichen, aber nicht öffentlichen Verhandlung beim Landesgericht für Zivilsachen Graz wird ab 10 Uhr der Widerspruch gegen die Einstweilige Verfügung des GAK behandelt.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.04.2007)

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Postet viiiel zu viel

Die Bundesliga hats in der Hand, die drohende Klagewelle zu beenden und dem GAK für kommende Saison keine Lizenz zu erteilen.

Die Forderungen der Admira find ich übrigens zu Recht.

Bei Sturm ist zu sagen, dass sie im Gegensatz zum GAK die Lizenz nicht durch Betrug erhalten haben... beim GAK wars ein glatter Betrug, durch Vorlage von gefälschten und nicht vorhandenen Sponsorenverträgen.

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  • 3 weeks later...

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