Recommended Posts

dem waldschrat zuliebe

weltklasse beitrag copa, seh ich auch so, die verdammten cops mit ihren gas granaten machen nur blödsinn und gehören alle weggesperrt. ob sie den raciti getötet hat steht aber noch nicht fest und daher soll man hier noch abwarten :nein:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel

Naja ich stell mir das so vor bei solch einer Granate:

Von oben gibts etwas zum aufschrauben. Diesen Deckeln nimmt man ab und zündet von oben die Zigarette an macht wieder zu und dann macht man einen Blödsinn für das man ins Gefängis kommt bzw. einen unschuldigen Menschen tötet :nein:

so wirds gemacht und nicht anders.

granate aufschrauben, zigarette rein, blödsinn machen, fertig.

PS: mit dem system ham die italiener bisher auch alle kriege verloren.

bearbeitet von lorenzo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Das Spiel geht weiter

Tod im Calcio. Anders als hierzulande fehlt es in Italien an Strategien gegen Fangewalt und an flächendeckender Fanarbeit. In der Schweiz ist beim Thema Fussballfans vor allem die Verdrehung der Fakten in den Medien katastrophal. Auch nach Catania.

Von Pascal Claude, WOZ vom 8.2.2007

„Spart euch das Geld, Ragazzi, geht eine Pizza essen“, empfahlen die Polizisten, „was ihr da drin zu sehen bekommt, das möchtet ihr lieber nicht sehen.“ Die Beamten liessen nicht mit sich reden. Das Spiel hatte schon begonnen, doch die fürsorglichen Herren hinter Plexiglasvisieren dachten nicht daran, nachträglich noch zwei Touristen durchzulassen. Über einen Umweg gelangten wir dennoch bis zum Stadionzaun, wo uns ein einsamer Angestellter kommentarlos und umsonst das Tor öffnete. Das Spiel vor vielleicht 5000 Zuschauern endete unentschieden. Mit dem Schlusspfiff stürmten Polizisten in den Sektor der Heimfans, es entbrannte eine wüste Keilerei, die sich nach draussen verlagerte. Hunderte Fans gegen Dutzende, zum Teil berittene Polizisten. Steine und Flaschen flogen, die Antwort war Tränengas. Am folgenden Tag schrieb die Regionalzeitung von verletzten Polizisten, einem komplett zerstörten Restaurant, mehreren eingeschlagenen Schaufenstern und einem Tifoso, der von einem Polizisten angeschossen worden war. Der Bürgermeister droht: „Noch einmal, und ich schliesse das Stadion.“ Was sich angekündigt und schliesslich – offenbar zu niemandes Erstaunen – entladen hatte, war eine Strassenschlacht in Siziliens Hauptstadt.

Palermo und Catania, damals beide drittklassig, hatten sich an einem Dienstag zur Serie-C-Cuppartie getroffen. Das war im Oktober 1999. Vergangenen Freitag trafen die beiden Klubs, die mittlerweile in der Serie A spielen, zum wiederholen Mal aufeinander, diesmal in Catania. Der Rest ist bekannt: Bei schweren Ausschreitungen von Catania-Ultras während und nach dem Spiel kam der Polizeiinspektor Filippo Raciti ums Leben, nach jüngsten Erkenntnissen der Ermittler getötet durch den Wurf mit einem aus der Wand des Stadions gerissenen Waschbecken. Zuvor war vermutet worden, ein selbst gebastelter Sprengkörper, der vor Racitits Gesicht explodiert, habe den 38-Jährigen getötet.

Hände verwerfen

Was in den Samstagsausgaben der nichtitalienischen Zeitungen noch als Kurzmeldung zu übersehen gewesen war, schaffte es innert 24 Stunden auf die Titelseiten und in die Hauptausgaben der TV-Nachrichten; Catania auf Augenhöhe mit Klimawandel und toten IrakerInnen. „Bigotterie am Ball“ (Tages-Anzeiger), „Tod und Spiele" (FAZ), oder „Verrottetes Spiel“ (NZZ) hiessen die Überschriften, und die KommentatorInnen sprachen mit einer Stimme: Tragisch, aber nicht überraschend, was passiert sei, und wenn Italien jetzt nicht endlich reagiere, sei es wohl zu spät. Die „Süddeutsche Zeitung“ titelte „Das Spiel ist aus“ und schenkte damit all jenen italienischen Funktionären und PolitikerInnen Glauben, die in den ersten Tagen nach den Vorfällen versicherten, nun werde nichts mehr sein wie zuvor.

Die Palette der drastischen Massnahmen zur Eindämmung der Fussballgewalt reichte vom sofortigen Abbruch der laufenden Meisterschaft über Spiele vor leeren Rängen bis zur Mindestmassnahme von zwei abgesagten Spieltagen. Dies erinnerte in grotesker Weise an die Hysterie beim letztjährigen Calciopoli-Skandal, dem Bestechungsskandal im italienischen Fussball. Im ersten Moment waren die Hände verworfen, drakonische Strafen gefordert worden. Die Urteile waren schliesslich extrem verwässert. Und so währte auch hier die Forderung nach drakonischen Strafen nicht lange.

Nach vier Tage medial inszenierter Staatstrauer war klar: Bereits am kommenden Wochenende wird wieder gespielt, und leere Ränge wird es nur dort geben, wo der Beton zu augenscheinlich bröckelt oder den Vereinsbossen die Lobby in Verband und Liga fehlt.

Verdrehte Fakten

Auffällig an der aktuellen Berichterstattung und an den Kommentaren ist einmal mehr, wie ungestraft beim Thema Fangewalt Fakten verdreht und Äpfel und Birnen vermischt werden dürfen. Wer mehr Härte gegenüber Randalierern fordert, punktet, Argumentationsketten bleiben unüberprüft. Dass Peter Hartmann, als „Sportjournalist des Jahres“ gekrönt, die italienischen Ultras in der NZZ „Fussballpunks“ nennt, gehört dabei noch zu den harmloseren Missgriffen.

So wurden ebenfalls in der NZZ (bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr) die Katastrophen von Bradford (1985, 56 Tote) und Sheffield (1989, 96 Tote) in direktem Zusammenhang mit Hooliganismus erwähnt obwohl in keinem der Fälle Randale auch nur eine Nebenrolle spielten. In Bradford brannte wegen einer weggeworfenen Zigarette die alte Holztribüne ab, und die flüchtenden ZuschauerInnen rannten gegen verschlossene Notausgänge. In Sheffield liessen überforderte Polizisten zu viele Liverpool-Fans in denselben Tribünentrakt. Im entstehenden Gedränge wurden die Menschen gegen den Zaun am unteren Tribünenende gedrückt. Im Gegensatz zu den Fans, die das Unheil sofort erkannten und Leute aus dem überfüllten unteren Trakt in den sicheren zweiten Rang hochzogen, verweigerte die Polizei viel zu lange, die Tore im Zaun zu öffnen und die Fans aufs Spielfeld zu lassen. Das Nachrichtenmagazin „Facts“ hatte schon im letzten Mai, nach den Ausschreitungen beim Meisterschaftsfinale FCB – FCZ, von „Rowdys“ geschrieben, die im Sheffielder Hillsborough-Stadion 96 Menschen „erdrückten und zertrampelten“.

Ebenfalls gern zitiert als Beispiel der Ultragewalt wird dieser Tage der Münzenwurf gegen Schiedsrichter Anders Frisk im Römer Olympiastadion. Dass die Münze damals von der Haupttribüne geflogen kam, wo angeblich die letzten Zivilisierten unter Italiens Tifosi sitzen, bleibt unerwähnt. Fragen zur Gründlichkeit der Recherche (Autor Dirk Schümer berichtete aus Venedig) wirft auch die Behauptung der FAZ auf, das Stadion in Palermo würde „mit wackelndem Rohrgestänge und bebendem Beton den Sicherheitsstandards nicht genügen“, schreibt doch „La Republica“ am selben Tag, Palermo sei neben Rom, Turin und Siena eines jener lediglich vier Stadien in Italien, die „komplett der geforderten Norm entsprechen“.

[...]

situation in der schweiz

[...]

Basisdemokratie oder kriminelle Strukturen?

Von Letzterem ist in Italien durchaus zu Recht die Rede. Dort sind zahlreiche Kurven, so auch jene Catanias, von Rechtsextremen und Kriminellen infiltriert, was sich an entsprechenden Bannern und Spruchbändern ablesen lässt. Lazio Roms Ultragruppierung „Irriducibili“ kontrollierte über Jahre weite Teile des Ticketings und des Fanartikelverkaufs, obwohl der Boss der „Irriducibili“, wie etwa in einer BBC-Dokumentation zu Hooliganismus, aus seinen menschenachtendem Ansichten nie einen Hehl gemacht hat. Als die „Irriducibili“ vor drei Jahren durch Gewalt den Abbruch des Römer Derbys erzwangen, spannten sie mit ihren einstigen Erzfeinden und heute ebenfalls rechten Ultras der AS Rom zusammen.

In Catania ist der Platzwart selbst Mitglied der Ultragruppierung, die für die Ausschreitungen verantwortlich war. Seine Wohnung im Stadion diente als Schleuse für Fans, die Kontrollen umgehen. Und als Lager für Eisenkugeln, Stahlstangen, Sprengkörper.

Nicht erst seit vergangenem Wochenende, schon seit Jahrzehnten fehlt es in Italien an Strategien gegen Fangewalt und an flächendeckender Fanarbeit. Der Polzeikastenwagen, der in Catania alleine und in wilden Kurven auf den wütenden Mob zuraste, steht bildhaft für die Planlosigkeit des Staates. Ein Feindbild Polizei, wie es viele italienische Ultras kultivieren, existiert in der Schweiz so nicht. Nach der kollektiven Festnahme Basler AnhängerInnen in Zürich Altstetten im Dezember 2004 widmete die Muttenzer Kurve der Zürcher Polizei eine farbenfrohe Choreografie im St.-Jakob-Park. Das wars mit der Rache. Der Rest der Aufarbeitung folgte auf dem Rechtsweg; eine Anzeige gegen die für den Einsatz verantwortlichen Polzisten.

:super:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wien nur du allein!

weltklasse beitrag copa, seh ich auch so, die verdammten cops mit ihren gas granaten machen nur blödsinn und gehören alle weggesperrt. ob sie den raciti getötet hat steht aber noch nicht fest und daher soll man hier noch abwarten :nein:

Da gibts nix zu warten, Autopsie wurde durchgeführt und der Tote wurde beerdigt (wie oben erwähnt). Jetzt wird ein 17-jähriger wegen Totschlag oder sogar Mord verurteilt und der Fall Racitti ist abgeschlossen.

Interessiert doch keinen wies wirklich war...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Maschine

weltklasse beitrag copa, seh ich auch so, die verdammten cops mit ihren gas granaten machen nur blödsinn und gehören alle weggesperrt. ob sie den raciti getötet hat steht aber noch nicht fest und daher soll man hier noch abwarten :nein:

:allaaah: ......Endlich einer, der alles durchschaut...... :allaaah:

Die Polizisten sollten ALLE Stadionverbot bekommen. Damit sie keinen Blödsinn mit ihrem Arbeitsgerät im Stadion mehr machen können.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

17-Jähriger gesteht Mord an Raciti

Die Krawalle während dem sizilianischen Derby hatten am Dienstag einen Toten Polizisten und 71 Verletzte gefordert.

1170959507_4.jpg

Tochter Fabiana (links, 15), Sohn Alessio (mitte, 9) und Racitis Frau Marisa haben nun Gewissheit: Ein Jugendlicher hat ihren Vater und Ehemann aus dem Leben gerissen

Ein 17-jähriger Fußball-Anhänger, der am Dienstag nach den schweren Krawallen am Rande des sizilianischen Derbys zwischen Catania Calcio und US Palermo festgenommen worden war, hat die Tötung des Polizisten Filippo Raciti gestanden. Das gab die Polizei, die sich über den positiven Abschluss der Untersuchungen zufrieden zeigte, am Donnerstagabend in Catania bekannt.

Die Ermittler erkannten den Jugendlichen auf Videoaufzeichnungen als jenes Mitglied der "Ultras", das Raciti mit einem Waschbecken getroffen hatte, das von den Toilettenanlagen der Nord-Kurve des Stadions "Angelo Massimino" herausgerissen worden war.

Rechtsanwalt bestreitet Geständnis

Der Rechtsanwalt des 17-jährigen Tatverdächtigen hat dessen Geständnis bestritten. Wie italienische Agenturen mit Berufung auf Justizkreise berichteten, war der mutmaßliche Täter allerdings in Tränen ausgebrochen und habe gestanden, nachdem er sich selbst auf dem Videoband erkannt hatte.

Die Aufzeichnungen zeigten den Sohn eines Facharbeiters deutlich dabei, wie er einen Polizisten mit einer Stange schlägt. Die Staatsanwaltschaft hatte am Donnerstag ein Ermittlungsverfahren wegen Mordes eröffnet und den Verdächtigen mehrere Stunden lang verhört. Der 17-Jährige befindet sich seit Dienstag in Polizeigewahrsam. Die Zahl der wegen der Ausschreitungen in Sizilien festgenommenen Personen ist auf 41 gestiegen. Zu ihnen zählen 15 Minderjährige.

Kurier Artikel vom 08.02.2007, 20:33 | apa | chr

Ich bin wirklich schockiert und bestürzt das es sich hier offensichtlich um lauter Minderjährige handelt. :nein:

Darum finde ich auch die trastisch Antwort der Regierung für Gerechtfertigt die Stadien vorübergehend zu schließen und zwar solange bis ein Umdenken in der Bevölkerung eingesetzt hat das es eben keine Heldentat ist zu viert oder fünft auf einen einzelnen einzuprügeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Go Bears

:allaaah: ......Endlich einer, der alles durchschaut...... :allaaah:

Die Polizisten sollten ALLE Stadionverbot bekommen. Damit sie keinen Blödsinn mit ihrem Arbeitsgerät im Stadion mehr machen können.....

Mein Post war auf die Leute (Fans und Minderjährige) bedacht die zu solchen Raketen überhaupt können.

Das Polizisten und andere Sicherheitskrägt ins Stadion gehören is logisch. Habe nie das Gegenteil behauptet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Maschine

Naja ich stell mir das so vor bei solch einer Granate:

Von oben gibts etwas zum aufschrauben. Diesen Deckeln nimmt man ab und zündet von oben die Zigarette an macht wieder zu und dann macht man einen Blödsinn für das man ins Gefängis kommt bzw. einen unschuldigen Menschen tötet

Zu deinem Ursprungspost: Du weisst aber schon, daß das die Gasgranaten sind, die die Polizisten verschiessen, die auf diesem Bild abgebildet sind.......

:aaarrrggghhh:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Go Bears

Ich kenn mich jetzt nimma aus.

Was war jetzt die Todesursache von Raciti.

Wurde er nun von einer Rakete getötet oder von einem Waschbecken erschlagen?

bearbeitet von CopaKagrana

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

lächeln!!!

wenns berufsrisiko sein sollte bei einem fussballspiel umgebracht zu werden (das risiko müsste ja dann für alle anwesenden gelten) sollte mans wirklich besser bleiben lassen fussball vor zuschauern auszugtragen.

im irak verdient man wenigstens noch einen haufen geld bevor man von einem verrückten übern haufen geschossen wird...

es ist nicht berufsrisiko, bei einem fussballspiel umzukommen, es ist aber sehr wohl berufsrisiko, als polizist im dienst umzukommen.

vielleicht irgendwann comprende?

oder einfach nicht wollen comprende?

ad verrückter und über den haufen schiessen...

mittlerweile ist es ja (nachdem es, glaub ich, auch schon eine bombe gewesen ist) ein waschbecken geworden, dass dem polizisten, der sich im panzerwagen befunden hat (soviel zum tapferen mann, der sein leben gegeben hat, damit wir alle in ruhe zum fussball gehen können), eine waschschüssel, geworfen von einem 17-jährigen (in österreich sind taten von 17-jährigen ja, da sind sich die meisten zumindest bei einem anderen thema einig, lausbubenstreiche) zum verhängnis geworden.

um den doppelmoralaposteln gleich mal den wind aus den segeln zu nehmen:

ich halte es natürlich genauso für einen mord, wie der überwiegende teil der menschen und keineswegs für einen lausbubenstreich.

wollte den vergleich aber anbringen, wohl wissend, dass, gerade im italien-channel zwar sehr viele besserwisser, deswegen aber noch lange keine besserversteher zu finden sind.

Ich kenn mich jetzt nimm aus

endlich sprichst du die wahrheit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel

du willst mir also erklären, dass wenn du in ein stadion gehst damit rechnest eventuell umgebracht zu werden? oder soll das nur für polizisten gelten?

und von wegen besserwisser. comprende ist spanisch :asbuser:

bearbeitet von lorenzo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

omni potens

du willst mir also erklären, dass wenn du in ein stadion gehst du damit rechnest eventuell umgebracht zu werden? oder soll das nur für polizisten gelten?

heysel tragödie.....bei hooligans muss man immer aufpassen, und ich würd sagen vorallem auch die polizisten....man muss sich zumindest auf eine auseinandersetzung zwischen den gruppen gefasst machen, und dabei kann wie schon oft gesehen/gehört viel passieren....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.