James Brown ist tot


Doug Heffernan

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James Brown ist tot

Der weltbekannte Soulsänger James Brown ist tot. Brown starb im Alter von 73 Jahren in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, wie der US-Fernsehsender CNN am Montag berichtete.

Der schwarze Musiker wurde Medienberichten zufolge gestern Abend im Krankenhaus aufgenommen. Brown war auch als "Godfather of Soul", als "Pate" des Soul bekannt.

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© lapidare orf.at-Meldung

Todesursache angeblich Lungenentzuendung.

R.I.P.

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Die "Sex-Machine"

Der "Godfather of Soul" starb an einer Lungenentzündung.

Der weltbekannte Soulsänger James Brown ist tot. Brown starb im Alter von 73 Jahren in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, wie der US-Fernsehsender CNN am Montag berichtete.

Brown, der auch als "Godfather of Soul" bekannt war, erlag einer Lungenentzündung. Wie sein Agent Frank Copsidas mitteilte, wurde Brown ins Krankenhaus eingeliefert, wo er in der Nacht auf Montag verstarb.

Millionen Fans

Zusammen mit Elvis Presley, Bob Dylan und anderen hat James Brown die Musik der vergangenen 50 Jahre maßgeblich geprägt.

Millionen Fans einer ganzen Generation haben ihn verehrt. Viele Popsänger haben ihm nachgeeifert oder versucht, ihn zu kopieren.

Zahllose Hits

Zu Browns Hits gehörten unter anderem die Soul-Klassiker "Out of Sight", "Sex Machine" und "I Got You (I Feel Good)". Mit "Say It Out Loud - I'm Black and I'm Proud" schaltete er sich 1968 in die Rassismusdebatte in den Vereinigten Staaten ein.

Für "Papa's Got a Brand New Bag" und "Living In America" wurde er mit einem Grammy geehrt. 1992 erhielt er diese Auszeichnung noch einmal für sein Lebenswerk.

Vorbild für Mick Jagger und David Bowie

Mit seinen Auftritten in engen Hosen sowie mit seinem Make-up und der extravaganten Haartracht hat Brown viele jüngere Stars wie zum Beispiel Michael Jackson inspiriert. Mick Jagger und David Bowie wiederum orientierten sich am Tanz des Soulsängers sowie an seiner Musik.

Anfang der 90er Jahre verbrachte Brown zwei Jahre im Gefängnis wegen schwerer Körperverletzung und Flucht vor der Polizei. Danach wandte er sich wieder ganz der Musik zu.

© orf.at

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Gast _Michi_

Sein was??? :ratlos:

Raabigramm kommt von Stefan Raab.

Stefan Raab hat für fast jeden Prominenten ein Ständchen gesungen(=Raabigramm) den er besucht hat.

Da tut der Raab "einfach" reimen und so, dazu mit seiner Lukulele(oder wie man das schreibt).

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lächeln!!!

schad um ihn.

ein freund von mir hat ihn mal gefahren, als er in wiesen gespielt hat. war schon eine recht lustige geschichte.

zuerst einmal wollte er nur spielen, wenn er vom flughafen mit einer weissen limousine abgeholt würde.

also haben sie eine weisse limousine aufgestellt und ihn und seine frau aus schwechat abgeholt.

nach dem konzert in wiesen wieder zurück zum flughafen, wo mein bekannter draufkommt, dass der gute mr. brown seine frau in wiesen vergessen hat.

:feier:

bearbeitet von herr_obskur

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