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n`alex

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BARON schrieb vor 31 Minuten:

Mit Wattens und Altach sind zwei Teams im Westen, dagegen sind  die Austria, St. Pölten, Mattersburg und Admira alle innerhalb von 1,5 Stunden untereinander erreichbar. Ein wenig verzerrend ist es schon denn in der komprimierten Zeit sind die Reisestrapazen nicht zu unterschätzen. Eine gute Lösung gewesen wenn Wattens und wir je 2 Heim und 2 Auswärtsspiele gehabt hätten und immer die Gegner getauscht hätten. also Altach vs. Mattersburg und Wattens vs. Admira in Runde 1, Runde 2, Altach vs. Admira und Wattens vs. Mattersburg usw. So wären die weiten Fahrten nicht nur für die Westteams sondern auch für die Ostteams überschaubar gewesen und kostensparend. Aber alles nur was wäre wenn. Man kann einen Vorschlag einreichen, darf hoffen aber eben nichts erwarten... Ich freue mich schon auf die erste Partie auch wenn es stimmungsmäßig grauslich wird mit den Geisterspielen. Stimme mich wohl gleich mit dem leisesten Revier-Derby aller Zeiten ein. 

Und euer Verein hätte sich dann immer eine Woche im Osten einquartiert? Diese Kosten sind dann auch nicht zu unterschätzen.

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Bunter Hund im ASB
BARON schrieb vor 11 Minuten:

Mit Wattens und Altach sind zwei Teams im Westen, dagegen sind  die Austria, St. Pölten, Mattersburg und Admira alle innerhalb von 1,5 Stunden untereinander erreichbar. 

Nur das Heimspiel gegen St. Pölten müßte man auf neutralem Boden im Osten durchführen (zB in Wien), dann hätten wir 3 Spiele in Folge binnen einer Woche im Osten. Der Heimvorteil ist ohne Zuschauer mMn nur gering.
(Noch besser: St.Pölten-Partien tauschen!)


Andere Variante: Bei den englischen Dauerwochen muß eh ordentlich rotiert werden -man läßt 3 Stammspieler jeweils zu Hause und konzentriert sich mehr auf die Heimspiele und den Block mit den Heimspielen/Wattensspiel (Runde 28-31).
So spart man auch Kräfte.

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Postinho
Antihero1 schrieb vor 4 Minuten:

Und euer Verein hätte sich dann immer eine Woche im Osten einquartiert? Diese Kosten sind dann auch nicht zu unterschätzen.

Ich spreche doch gar nicht über die Kosten, die sind ohnehin unverhältnismäßig, Der Knackpunkt in meinen Augen sind die Reisestrapazen, die müsste man so gering wie möglich zu halten. 10 Spiele in 34 Tagen sind einfach heftig. Erst recht wenn ich abgesehen von der Wattens Auswärtspartie jeweils hin und zurück reisen "darf". Da sind die Teams im Osten geographisch im Vorteil.

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BARON schrieb vor 8 Minuten:

Ich spreche doch gar nicht über die Kosten, die sind ohnehin unverhältnismäßig, Der Knackpunkt in meinen Augen sind die Reisestrapazen, die müsste man so gering wie möglich zu halten. 10 Spiele in 34 Tagen sind einfach heftig. Erst recht wenn ich abgesehen von der Wattens Auswärtspartie jeweils hin und zurück reisen "darf". Da sind die Teams im Osten geographisch im Vorteil.

Ich frage mich ob euer Verein das überhaupt wollte.

Einen Vorteil haben in diesem Zusammenhang die Ostteams immer. Ich denke aber das dies nicht so eine grosse Rolle spielen wird. Bei der Rückfahrt können sie ja im Bus schlafen. Auch ist der Flugbetrieb in Altenrhein nur bis 02.06. eingestellt. Da wird es auch wieder Möglichkeiten geben.

bearbeitet von Antihero1

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Mario 7 schrieb vor 2 Stunden:

Es müssen aber auch alle den Weg nach Vorarlberg antreten.....und darüber sind auch nicht alle erfreut. Hier von Wettbewerbsverzerrung zu sprechen,

Schon ein unterschied ob ich 4 mal in Richtung Wien muss(und das 1 MAL PRO WOCHE), oder wie diese Vereine 1 einziges mal nach Vorarlberg...

Offenbar gibts für diese Fahrten Finanzielle Unterstützung für uns durch Bundesliga, aber das hilft auch nicht viel.

Und meine aussage zur Wettbewerbsverzerrung bezog sich hauptsächlich auf die ganze Saison die zuende Gespielt wird und auf alle Teams, nicht nur auf uns!(Wobei wir durch diese Fahrten selbstverständlich ein Nachteil haben)

Und hier ist es natürlich so, das der Titel in dieser Saison nicht mehr viel Wert ist, da keine großen Leistungen mehr zu erwarten sind...

bearbeitet von Altacher1929

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Postinho
Antihero1 schrieb vor einer Stunde:

Ich frage mich ob euer Verein das überhaupt wollte.

Einen Vorteil haben in diesem Zusammenhang die Ostteams immer. Ich denke aber das dies nicht so eine grosse Rolle spielen wird. Bei der Rückfahrt können sie ja im Bus schlafen. Auch ist der Flugbetrieb in Altenrhein nur bis 02.06. eingestellt. Da wird es auch wieder Möglichkeiten geben.

Die Erholungsphase beim im Bus schlafen sind sicher nicht gleichzusetzen mit einer Nacht in einem guten Bett. Unsere Vereinsverantwortlichen haben sicher einen Vorteil darin gesehen sonst hätte man nicht diesbezüglich angesucht. Aber es ist jetzt wie es ist. Jammer nutz ohnehin nichts.

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Postinho
Altacher1929 schrieb vor 22 Minuten:

Mal ein anderes Thema....Frechheit was sich der LASK da geleistet hat!

Bin gespannt wie das bestraft wird.

Vor allem nach der Pressekonferenz und nachdem er schon zuvor kontolliert wurde. Ist leider äußerst unsportlich. Mit solchen Aktionen bekommt diese zweifellos großartige Saison des LASK einen ordentlichen Schmutzfleck auf der Weste. Punkteabzüge wie in anderen Channels gefordert erwarte ich aber nicht, was glaubt ihr?

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BARON schrieb vor 14 Minuten:

Punkteabzüge wie in anderen Channels gefordert erwarte ich aber nicht, was glaubt ihr?

Da wir in Österreich sind,(wo ja nie wirklich bestraft wird) rechne ich auch nicht Mit viel...

...Fair fände ich aber 3 Punkte abzug!

Somit ginge der Trainingsvorteil im ersten Spiel Verloren!

bearbeitet von Altacher1929

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ASB-Süchtige(r)

Interview mit Christian Gebauer aus der heutigen Neuen am Sonntag:

Spoiler

„Ich will den nächsten Schritt machen“

 
Der schnelle Sprinter zeigte selbst mit Turban vollen Einsatz (l.). gepa/lerch , gepa

Der schnelle Sprinter zeigte selbst mit Turban vollen Einsatz (l.).

 gepa/lerch , gepa

Interview. Im Sommer wird Christian Gebauer Altach verlassen. Der 26-jährige Tiroler klärt über die Gründe auf, spricht über seine drei Jahre bei den Rheindörflern und seinen Wunsch zum Abschied.

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Von Florian Finkel

[email protected]

Mittlerweile ist es ein offenes Geheimnis, dass Sie im Sommer Altach verlassen werden. Was waren die Gründe, die gegen eine Vertragsverlängerung gesprochen haben?

Christian Gebauer: Ich bin jetzt 26 Jahre alt und will den nächs­ten Schritt in meiner Karriere machen. Ich will einfach weiterkommen. Vor vier oder fünf Jahren hat der Begriff „Fußballprofi“ in meinem Wortschatz noch nicht einmal existiert. Aber schon da habe ich mir gesagt: So gut spielen wie möglich und dann sehen, wie weit es nach oben geht. Diesem Grundsatz folge ich noch immer. Das rede ich mir immer wieder ein. Ich habe Altach viel zu verdanken, aber jetzt will ich einen neuen Reiz setzen.

 

 

In welche Richtung soll es dabei gehen?

Gebauer: Es geht in eine höhere Richtung. Es ist das klare Ziel, dass ich ins Ausland komme und in einer anderen Liga starte. Man wird es in nächster Zeit sehen.

 

 

Gespräche mit Interessenten werden sicherlich schon im Gange sein. Wie sieht der aktuelle Stand der Dinge aus?

Gebauer: Durch die Corona-Krise ist alles noch etwas schwierig. Natürlich redet man mit Vereinen, aber genauer will ich mich dazu nicht äußern. Es geht jetzt hauptsächlich darum, dass die Bundesliga startet und ich mit Altach das Bestmögliche heraushole. Auf alles andere konzentriere ich mich nach der Saison.

Inwiefern erschwert die derzeitige Situation die Verhandlungen mit potenziellen neuen Vereinen?

Gebauer: So eine Situation hat es noch nie gegeben. Die Vereine müssen auch auf das Geld achten. Viele werden Verluste machen, da man fehlende Ticketeinnahme und vieles mehr nicht kompensieren kann. Es weiß zudem keiner, wann es weitergeht. Dadurch stockt alles etwas. Man muss auch zuerst abwarten, wann die Transferperiode stattfindet. Das hängt ebenfalls noch in der Luft.

 

 

Gerüchte über einen Wechsel zu Union Berlin gab es bereits im vergangenen Sommer. Was war dran?

Gebauer: Gespräche hat es schon gegeben. Aber es gehört auch der zweite Verein dazu. Es hat leider nicht funktioniert, weil es mit der Ablösesumme schwierig war. Aber die Entscheidung, dass ich bei Altach geblieben bin, will ich im Endeffekt nicht missen. Das Jahr lief bisher gut, da ich immer gespielt habe. Das zählt für den Fußballer. Es hätte auch anders laufen können.

 

 

Wann haben Sie Ihren Wechselwunsch bei Sportdirektor Christian Möckel hinterlegt, und wie war das Verhältnis zwischen Ihnen?

Gebauer: Die Gespräche waren immer gut. Wir haben immer mit offenen Karten gespielt. Ich habe klipp und klar gesagt, dass ich nicht verlängern möchte, um den nächsten Schritt zu machen. Er hat das gut verstanden.

 

 

Blicken wir nun auf Ihre drei Jahre bei Altach zurück. Sie haben nur drei Spiele verpasst, und das, obwohl sie unter vier Trainern spielen mussten.

Gebauer: Es war eine schöne Reise. Man hat von jedem Trainer etwas mitbekommen, denn jeder ist unterschiedlich und hat seine eigene Spielphilosophie. Da muss man sich anpassen. Aber ich habe wohl immer gut ins System hineingepasst und konnte mich gut präsentieren. Ich hatte auch nie eine gröbere Verletzung. Gesundheit ist ohnehin das Allerwichtigste.

 

 

Woran machen Sie es fest, dass Sie bei vier verschiedenen Trainern immer zum Stammpersonal zählten?

Gebauer: Das ist schwierig zu sagen. Ich versuche einfach immer, Vollgas zu geben. Durch die Schnelligkeit im heutigen Fußball hat man schon einen Vorteil. Jeder Trainer hat zudem versucht, mein Potenzial voll auszuschöpfen, was mich geprägt hat. Die persönlichen Statistiken wollte ich immer aufbessern. Da hatte ich mehr vor, aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

 

 

Auch Ihre Vielseitigkeit wird Ihnen geholfen haben. Immerhin haben Sie gleich sieben unterschiedliche Positionen bekleidet.

Gebauer: Nur Tormann und Innenverteidiger fehlt noch. Man hat mich gefragt, ob ich mich auch auf der Rechtsverteidigerposition wohlfühle. Es ist nicht meine angestammte Position, aber es war eine Phase, wo wir zehn oder elf Verletzte hatten. Da ist es sich gar nicht anders ausgegangen. Auch das habe ich angenommen, aber natürlich fühle ich mich weiter vorne Zu Hause.

 

 

Welche Momente werden Ihnen in positiver Erinnerung haften bleiben?

Gebauer: Das allererste Spiel für Altach. Das war in der Europa-League-Qualifikation. Nicolas Moumi Ngamaleu war noch bei der Nationalmannschaft, und ich habe gleich von Beginn an gespielt. Dazu gelang mir in Georgien ein Assist. Eine weitere schöne Erfahrung war, als wir vor einem Jahr frühzeitigen den Klassenerhalt erreicht haben. Das sind Schlüsselmomente. Und noch das Tor letztes Jahr gegen Mattersburg, als ich vom Sechzehner aus der Drehung heraus geschossen habe. An solche Momente werde ich mich immer wieder erinnern.

 

 

Zählt der Treffer gegen Mattersburg zu den schönsten In ihrer Karriere?

Gebauer: Bis jetzt schon. Ich hoffe, es folgen noch weitere, aber das könnte schwierig werden. Zu der Situation muss ich noch dazu sagen, dass ich kurz zuvor von eineinhalb Metern Höhe auf den Rücken geknallt bin. Weil ich warm war, habe ich dennoch weitergespielt. Einmal, in der Tiroler Liga, habe ich ein ähnliches Tor erzielt, aber das hat leider keiner gesehen.

 

 

Auf die Frage nach Highlights muss auch die Gegenfrage erlaubt sein. Auf welche Momente könnten Sie verzichten?

Gebauer: Ein Moment war natürlich vor drei Jahren, als wir in der Europa-League-Qualifikation in der Play-off-Runde ausgeschieden sind. Da waren wir enorm enttäuscht. Und als wir mit hohen Erwartungen in die Saison gestartet sind und dann zur Punkteteilung Letzter waren. Das ist kein schönes Gefühl, wenn man am Boden ist. Da geht das Ganze auch nicht so leicht von der Hand.

 

 

Wie bewerten Sie nun rückblickend Ihre Station bei Altach aus sportlicher Sicht?

Gebauer: Extrem positiv. Ich habe fast immer gespielt, und das schätze ich enorm. Es ist nicht selbstverständlich, in der Bundesliga gleich Fuß zu fassen. Was sich zudem in den letzten Jahren in Altach entwickelt hat – mit dem Campus und den Tribünen –, ist enorm positiv. Mit dem Umzug in den Campus hat man gespürt, dass jetzt alles profes-
sioneller abläuft. Eigentlich ist es ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass Altach ein Dorf ist. Es ist schon ein Vorzeigeprojekt.

 

 

Diese Woche ereilte uns die Nachricht, dass die Bundesliga fortgesetzt werden kann. Wie groß ist die Freude, seinem Job wieder nachgehen zu können?

Gebauer: Sehr groß. Wenn man den Ball am Fuß hat, ist das schon eine riesige Steigerung. Und wenn es jetzt heißt, es geht
weiter, erzeugt das ein gutes Gefühl.

 

 

Die Vorbereitung wird dennoch eine andere sein. Ist das Verletzungsrisiko dadurch erhöht?

Gebauer: Das kann ich gar nicht einschätzen. Entscheidend wird sein, wie anstrengend das Training sein wird.

 

 

Gerade für Sie als ab Sommer vertragsfreier Spieler birgt dies doch ein gewisses Risiko. Eine Verletzung könnte die Verhandlungen beeinträchtigen.

Gebauer: Das wird man immer haben, auch in normalen Zeiten. Aber an so was denke ich gar nicht. Man kann sowieso nicht viel machen, wenn man sich verletzt. Dann muss man das Beste aus dieser Situation machen. Aber dadurch wird meine Leistung sicher nicht beeinträchtigt werden. Ich sage immer: Wenn man sich zurückhält, verletzt man sicher leichter, als wenn man Vollgas gibt.

 

 

Was erhoffen Sie sich von den abschließenden Runden in der Bundesliga?

Gebauer: Für mich wäre es schön, so viele Scorerpunkte wie möglich zu sammeln. Damit kann ich dem Verein am besten helfen, unsere Ziele zu erreichen. Wir hatten vor der Corona-Pause eine Euphorie entfacht, weil wir einen so guten Zusammenhalt haben. Die werden wir wiederfinden. Das merkt man schon im Training, wie professionell gearbeitet wird und jeder mitzieht.

 

 

Haben Sie bereits eine Vorstellung, wie der Abschied im Idealfall aussehen soll?

Gebauer: Ein schönes Heimspiel mit drei Punkten. Und dass wir damit vielleicht die Europa-League-Quali fixieren. Das wäre die Wunschvorstellung.

 

 

Und im besten Fall mit einem entscheidenden Treffer Ihrerseits.

Gebauer: Das wäre noch die Draufgabe. Aber in einer solchen Situation wäre es mir egal, wer das Tor macht.

 

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate

In der heutigen NEUEN ist ein interessantes Interview mit Längle. Im Bericht wird die aktuelle Situation gut beschrieben.

Zwei Seiten davor ein Bericht von Lustenau, die noch nicht wissen, ob es ein Defizit geben wird und wenn ja in welchem Ausmass. 

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Dauer-ASB-Surfer
Mario 7 schrieb vor 3 Stunden:

In der heutigen NEUEN ist ein interessantes Interview mit Längle. Im Bericht wird die aktuelle Situation gut beschrieben.

Zwei Seiten davor ein Bericht von Lustenau, die noch nicht wissen, ob es ein Defizit geben wird und wenn ja in welchem Ausmass. 

Sagt Längle im Interview nicht auch: „Daher tue ich mir schwer, die Dimension vom Minus abzuschätzen. Aber es wird über 100.000 sein, vielleicht auch im 200.000- bis 300.000-Bereich und vielleicht auch etwas höher.“

Quelle: Neue, Sonntag 31. Mai 2020

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Posting-Pate
jmmy schrieb vor 4 Stunden:

Sagt Längle im Interview nicht auch: „Daher tue ich mir schwer, die Dimension vom Minus abzuschätzen. Aber es wird über 100.000 sein, vielleicht auch im 200.000- bis 300.000-Bereich und vielleicht auch etwas höher.“

Quelle: Neue, Sonntag 31. Mai 2020

Das sagte er.....

und der Bösch hat keine Ahnung, wo sein Betrieb steht ? er weiß nicht wie das Jahr endet ? der Schaden in Altach wird eingegrenzt....in Lustenau ist es Kaffeesud lesen....aber der Aufstieg wird fokussiert.....

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Mario 7 schrieb vor 11 Stunden:

Das sagte er.....

und der Bösch hat keine Ahnung, wo sein Betrieb steht ? er weiß nicht wie das Jahr endet ? der Schaden in Altach wird eingegrenzt....in Lustenau ist es Kaffeesud lesen....aber der Aufstieg wird fokussiert.....

Was es kostet weiterzuspielen weiss man genau aber was für Auswirkungen die Krise auf Sponsoren hat und wie sich Corona vor alllem auf die Zuschauereinnahmen in der nächsten Saison auswirkt kann man gar nicht wissen. Das kann nur eine Schätzung sein den es gibt noch keinen Fahrplan wie das im Herbst aussieht. Eine Aussage zw. 100.000 und vielleicht höher als 300.000 (trotz Auflösung der zweiten Mannschaft) heisst für mich genauso das man eigentlich nichts genaues weiss. Du pickst dir auch nur Sachen raus die Du gerne raushören möchtest. Im Moment ist das für keinen Verein einfach aber die zweite Mannschaft hat noch kein anderer Verein in AT aufgelöst. 

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