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strandjunge schrieb vor 24 Minuten:

Sportdirektor Roland Kirchler wünscht sich mutigere Auftritte der Altacher.

 

 Es könnte schnell gehen beim SCR Altach. „Die Länderspielpause wäre der ideale Zeitpunkt, damit sich Mannschaft und Trainer 14 Tage lang kennenlernen können“, antwortete SCRA-Sportdirektor Roland Kirchler auf die Frage nach seinem Wunschtermin für die Trainerübernahme. Der Tiroler stellte jedoch klar: „Das Wichtigste ist die Qualität, nicht der Zeitpunkt.“ Einen Tag nach der Trennung von Joachim Standfest wollte sich Kirchler nicht zu tief in die Karten blicken lassen. Bundesligakenntnisse seien bei einem neuen Trainer von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Wichtiger sei es, dass der neue Coach „offensiven Fußball spielen lässt – einen Stil, der zu unserem Kader und vor allem zu unseren Neuzugängen passt.“ Standfest habe zuletzt zwar Angriffsfußball angekündigt, doch auf dem Platz sei davon wenig zu sehen gewesen, ärgerte sich Kirchler über die vergebene Möglichkeit, gegen BW Linz, den GAK und in Hartberg zu punkten.


 

Das Netzwerk von Roland Kirchler ist groß.

Zusätzlich hätten die fehlenden Einsatzzeiten der Sommer-Neuzugänge zu Spannungen zwischen Trainer und Sportdirektor geführt. „Wir hatten auch mit Verletzungen zu kämpfen, aber die Neuen haben trotzdem genügend Qualität“, ist Kirchler überzeugt.



 

Nuhiu auf der Trainerbank

 

Die Zusammenarbeit zwischen Sportdirektor und Trainer hielt nur 16 Monate. Als Kirchler im Juni 2023 als neuer sportlicher Leiter vorgestellt wurde, stand Standfest bereits als neuer Coach fest. Der Steirer hatte zuvor seinen Job bei der Austria-Wien-Akademie gekündigt und war ein halbes Jahr als Co-Trainer von Klaus Schmidt in Altach tätig. Schon damals wurde über seine Beförderung zum Cheftrainer spekuliert, die Kirchler schließlich bestätigte. Nach 42 Spielen endete das Kapitel Standfest nun.


 

Atdhe Nuhiu rückt voerst ins Trainerteam. Gepa

Dass sich Kirchler selbst für das Spiel gegen Rapid am Sonntag auf die Trainerbank setzt, war für den 54-Jährigen keine Option. „Ich habe zwar alle nötigen Lizenzen, aber ich halte so eine Hau-Ruck-Aktion für unpassend. Mit Louis haben wir eine gute Lösung, die nah an der Mannschaft ist.“

Interimstrainer Louis Mahop, der über die UEFA-A-Lizenz verfügt, wird von Atdhe Nuhiu unterstützt, der früher als geplant von der Spieler- in die Trainerrolle wechselt. „Er wird von allen akzeptiert und respektiert, was zeigt, wie groß der Zusammenhalt im Team ist“, glaubt Kirchler.

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Bunter Hund im ASB

Laut dem Artikel stand es schon fest, das Standfest Trainer wird bevor Kirchler angefangen hat. Das ist mir neu, also hat er ihn überhaupt nicht ausgewählt. Er spricht auch das an, was viele hier schon lange dachten und geschrieben haben.

bearbeitet von Gsiberger85

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Top-Schriftsteller
Gsiberger85 schrieb vor 12 Minuten:

Laut dem Artikel stand es schon fest, das Standfest Trainer wird bevor Kirchler angefangen hat. Das ist mir neu, also hat er ihn überhaupt nicht ausgewählt.

Kann ich mir irgendwie schon vorstellen.. So ganz zufrieden war er (verständlicherweise) nie. 

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Postinho

Sportdirektor Roland Kirchler wünscht sich mutigere Auftritte der Altacher.

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ALTACH Es könnte schnell gehen beim SCR Altach. „Die Länderspielpause wäre der ideale Zeitpunkt, damit sich Mannschaft und Trainer 14 Tage lang kennenlernen können“, antwortete SCRA-Sportdirektor Roland Kirchler auf die Frage nach seinem Wunschtermin für die Trainerübernahme. Der Tiroler stellte jedoch klar: „Das Wichtigste ist die Qualität, nicht der Zeitpunkt.“ Einen Tag nach der Trennung von Joachim Standfest wollte sich Kirchler nicht zu tief in die Karten blicken lassen. Bundesligakenntnisse seien bei einem neuen Trainer von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Wichtiger sei es, dass der neue Coach „offensiven Fußball spielen lässt – einen Stil, der zu unserem Kader und vor allem zu unseren Neuzugängen passt.“ Standfest habe zuletzt zwar Angriffsfußball angekündigt, doch auf dem Platz sei davon wenig zu sehen gewesen, ärgerte sich Kirchler über die vergebene Möglichkeit, gegen BW Linz, den GAK und in Hartberg zu punkten.

Altach – ÖSTERREICH: v.l. Trainer Markus Schopp (Hartberg) und Roland Kirchler (Altach) am Samstag, 24. Februar 2024, während der Admiral Bundesliga-Begegnung, 20. Runde, zwischen Cashpoint SCR Altach gegen TSV Egger Glas Hartberg im der Cashpoint Arena in Altach
Das Netzwerk von Roland Kirchler ist groß. Markus Schopp steht trotzdem nicht zur Verfügung. GEPA

Zusätzlich hätten die fehlenden Einsatzzeiten der Sommer-Neuzugänge zu Spannungen zwischen Trainer und Sportdirektor geführt. „Wir hatten auch mit Verletzungen zu kämpfen, aber die Neuen haben trotzdem genügend Qualität“, ist Kirchler überzeugt.

ABD0155_20240803 – ALTACH – …STERREICH: Trainer Joachim Standfest (Altach) wŠhrend der Admiral Bundesliga- Begegnung / 1. Runde zwischen Cashpoint SCR Altach und WSG Tirol am Samstag, 03. August 2024, in Altach. – FOTO: APA/DIETMAR STIPLOVSEK
Standfest musste sich verabschieden. APA

Nuhiu auf der Trainerbank

Die Zusammenarbeit zwischen Sportdirektor und Trainer hielt nur 16 Monate. Als Kirchler im Juni 2023 als neuer sportlicher Leiter vorgestellt wurde, stand Standfest bereits als neuer Coach fest. Der Steirer hatte zuvor seinen Job bei der Austria-Wien-Akademie gekündigt und war ein halbes Jahr als Co-Trainer von Klaus Schmidt in Altach tätig. Schon damals wurde über seine Beförderung zum Cheftrainer spekuliert, die Kirchler schließlich bestätigte. Nach 42 Spielen endete das Kapitel Standfest nun.

GEPA-20240618-101-120-0035
Atdhe Nuhiu rückt voerst ins Trainerteam. GEPA

Dass sich Kirchler selbst für das Spiel gegen Rapid am Sonntag auf die Trainerbank setzt, war für den 54-Jährigen keine Option. „Ich habe zwar alle nötigen Lizenzen, aber ich halte so eine Hau-Ruck-Aktion für unpassend. Mit Louis haben wir eine gute Lösung, die nah an der Mannschaft ist.“
Interimstrainer Louis Mahop, der über die UEFA-A-Lizenz verfügt, wird von Atdhe Nuhiu unterstützt, der früher als geplant von der Spieler- in die Trainerrolle wechselt. „Er wird von allen akzeptiert und respektiert, was zeigt, wie groß der Zusammenhalt im Team ist“, glaubt Kirchler.

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Sehr bekannt im ASB

Das klingt halt schon sehr nach Standfest war nie meine Wahl, aber er war halt schon da. Die Vermutung dass Kirchler ihn schon länger abwägen wollte bekommen so wieder mehr Gewicht, nur durfte er wohl nie. Irgendwie haben die Ansprüche von Kirchler und Standfest auch nie so recht zusammen gepasst. Kirchler wollte Offensive sehen und hat dazu auch Spieler geholt, Standfest hingegen wurde immer noch defensiver und gab den Neuen kaum Spielzeit.

Hoffe dass man nun Kirchler die freie Hand gibt den Trainer zu holen der zu den von ihm verpflichteten Spielern passt

 

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Postinho
Loeni1982 schrieb vor 41 Minuten:

Das klingt halt schon sehr nach Standfest war nie meine Wahl, aber er war halt schon da. Die Vermutung dass Kirchler ihn schon länger abwägen wollte bekommen so wieder mehr Gewicht, nur durfte er wohl nie. Irgendwie haben die Ansprüche von Kirchler und Standfest auch nie so recht zusammen gepasst. Kirchler wollte Offensive sehen und hat dazu auch Spieler geholt, Standfest hingegen wurde immer noch defensiver und gab den Neuen kaum Spielzeit.

Hoffe dass man nun Kirchler die freie Hand gibt den Trainer zu holen der zu den von ihm verpflichteten Spielern passt

 

Alles andere wäre ja Schwachsinn. Man hat einen Sportdirektor weil man selber zuwenig Sachverstand hat und fesselt und knebelt diesen. Wie ungeschickt wäre das?

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Pipo1929 schrieb vor 13 Minuten:

“Veränderung ist keine Einbahnstraße”

 

Altach „Der Deckel muss auf den Topf passen“ – getreu diesem Motto agiert man dieser Tage in Sachen Trainerfindung beim Bundesligisten SCR Altach. Denn lauscht man den Worten von Martin Kessler, der im August vom Verein als sportlicher Berater ausgestattet mit „jeglicher sportlicher Kompetenz“ (Zitat von Altachs Geschäftsführer Christoph Längle bei der Präsentation von Kessler), ist dieser von der Qualität der Mannschaft mehr als nur überzeugt.

„Wir suchen einen Trainer, der zu unseren Spielern passt, mutig und kreativ spielen lässt.“

 

Sportlicher Berater des SCR Altach

Martin Kessler ist überzeugt, den richtigen Mann an der Seitenlinie für die Zukunft zu finden.

Daher gilt für den 61-Jährigen, der in der Findung des neuen Trainers voll involviert ist: „Es braucht jetzt einen Coach, der ein Spielsystem spielen lässt, dass maßgeschneidert für die vorhandenen Spieler ist. Dann bin ich überzeugt, dass die Mannschaft als Ganzes viel besser agiert als in den letzten Wochen. Das war nämlich nicht das Gelbe vom Ei, da müssen wir nicht drumherum reden“.Kessler sieht in der aktuellen Situation eine ganz große Chance für den Klub, „mit den richtigen Schritten eine positive Entwicklung anzustoßen. Unter dem Motto: Veränderung ist keine Einbahnstraße. Wir können und wollen den Weg nach oben ständig optimieren“.

Dabei sieht der 61-Jährige ehemalige Nationaltrainer des Ruderteams die Bereitschaft des gesamten Klubs, „diesen Weg gehen zu wollen. Mit der Findung des richtigen Trainers wollen wir als Verein Bedingungen für die Mannschaft schaffen, die uns langfristig Erfolge bringen.“

Mutig und kreativ soll er sein

„Weg von Namen, hin zur Kompatibilität“, so die Devise. In Altach verschreibt man sich einer Spielphilosophie, „die zu den Spielern und zu den Neueinkäufen passt,“ so Kessler, dessen vorrangiges Ziel ist, „dass die Fans dann ins Stadion kommen, um einen mutigen und kreativen Fußball zu sehen“.Dabei nimmt der Unternehmer in der Leuchtenbranche gleichzeitig die Spieler in die Pflicht: „Über die Bereitschaft sich persönlich weiter zu entwickeln, soll auch die Mannschaft den nächsten Schritt setzen. Aus den vielen Gesprächen mit den Kickern habe ich herausgehört, dass alle dazu bereit sind. Sie wollen unbedingt, dies sehe ich schon mal als großen Pluspunkt, jetzt gilt es für die Verantwortlichen eben die besten Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.“Wer nun wann neuer Coach der Rheindörfler wird, verriet Kessler nicht, „aber wir befinden uns mitten im Prozess, der bislang vielversprechend aussieht.“

Kein Interesse an Vergangenheit

Dass der zukünftige Trainer der bereits 15. Coach seit dem Wiederaufstieg 2014 in die Bundesliga sein wird, kein Klub in Österreich wechselte in diesem Zeitraum den Cheftrainer, tangiert den 61-Jährigen überhaupt nicht. „Die Vergangenheit interessiert mich nicht. Das Hier und Jetzt ist wichtig, und da wollen wir die richtigen Schritte setzen. Ich kenne solche Prozesse, habe sie schon oft erlebt in meiner Laufbahn, aber wir im Klub sind uns klar, wo wir hin wollen – und wie“, so Kessler, der trotz zuletzt sportlich mageren Wochen viel Optimismus versprüht.

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Knows how to post...
SCRAltach1929 schrieb vor 22 Minuten:

“Veränderung ist keine Einbahnstraße”

 

Altach „Der Deckel muss auf den Topf passen“ – getreu diesem Motto agiert man dieser Tage in Sachen Trainerfindung beim Bundesligisten SCR Altach. Denn lauscht man den Worten von Martin Kessler, der im August vom Verein als sportlicher Berater ausgestattet mit „jeglicher sportlicher Kompetenz“ (Zitat von Altachs Geschäftsführer Christoph Längle bei der Präsentation von Kessler), ist dieser von der Qualität der Mannschaft mehr als nur überzeugt.

„Wir suchen einen Trainer, der zu unseren Spielern passt, mutig und kreativ spielen lässt.“

 

Sportlicher Berater des SCR Altach

Martin Kessler ist überzeugt, den richtigen Mann an der Seitenlinie für die Zukunft zu finden.

Daher gilt für den 61-Jährigen, der in der Findung des neuen Trainers voll involviert ist: „Es braucht jetzt einen Coach, der ein Spielsystem spielen lässt, dass maßgeschneidert für die vorhandenen Spieler ist. Dann bin ich überzeugt, dass die Mannschaft als Ganzes viel besser agiert als in den letzten Wochen. Das war nämlich nicht das Gelbe vom Ei, da müssen wir nicht drumherum reden“.Kessler sieht in der aktuellen Situation eine ganz große Chance für den Klub, „mit den richtigen Schritten eine positive Entwicklung anzustoßen. Unter dem Motto: Veränderung ist keine Einbahnstraße. Wir können und wollen den Weg nach oben ständig optimieren“.

Dabei sieht der 61-Jährige ehemalige Nationaltrainer des Ruderteams die Bereitschaft des gesamten Klubs, „diesen Weg gehen zu wollen. Mit der Findung des richtigen Trainers wollen wir als Verein Bedingungen für die Mannschaft schaffen, die uns langfristig Erfolge bringen.“

Mutig und kreativ soll er sein

„Weg von Namen, hin zur Kompatibilität“, so die Devise. In Altach verschreibt man sich einer Spielphilosophie, „die zu den Spielern und zu den Neueinkäufen passt,“ so Kessler, dessen vorrangiges Ziel ist, „dass die Fans dann ins Stadion kommen, um einen mutigen und kreativen Fußball zu sehen“.Dabei nimmt der Unternehmer in der Leuchtenbranche gleichzeitig die Spieler in die Pflicht: „Über die Bereitschaft sich persönlich weiter zu entwickeln, soll auch die Mannschaft den nächsten Schritt setzen. Aus den vielen Gesprächen mit den Kickern habe ich herausgehört, dass alle dazu bereit sind. Sie wollen unbedingt, dies sehe ich schon mal als großen Pluspunkt, jetzt gilt es für die Verantwortlichen eben die besten Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.“Wer nun wann neuer Coach der Rheindörfler wird, verriet Kessler nicht, „aber wir befinden uns mitten im Prozess, der bislang vielversprechend aussieht.“

Kein Interesse an Vergangenheit

Dass der zukünftige Trainer der bereits 15. Coach seit dem Wiederaufstieg 2014 in die Bundesliga sein wird, kein Klub in Österreich wechselte in diesem Zeitraum den Cheftrainer, tangiert den 61-Jährigen überhaupt nicht. „Die Vergangenheit interessiert mich nicht. Das Hier und Jetzt ist wichtig, und da wollen wir die richtigen Schritte setzen. Ich kenne solche Prozesse, habe sie schon oft erlebt in meiner Laufbahn, aber wir im Klub sind uns klar, wo wir hin wollen – und wie“, so Kessler, der trotz zuletzt sportlich mageren Wochen viel Optimismus versprüht.

An Haufen heiße Luft 😅

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Pipo1929 schrieb vor einer Stunde:

An Haufen heiße Luft 😅

Dachte ich mir auch. Bin überascht wie viel Macht er hat bzw. meint zu haben. Finde es eher befremdlich das sich ein Berater in den Medien äußert und von wir spricht. Normalerweis macht ein Berater eines: er berät im Hintergrund, und überlässt den Berateten die ganze Bühne. Und das allerletzte was er macht ist die Lorbeeren einzustecken bzw. selbst in der Außendarstellun aktiv zu werdn. 

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ASB-Messias
1929einLebenLang schrieb vor 56 Minuten:

Dachte ich mir auch. Bin überascht wie viel Macht er hat bzw. meint zu haben. Finde es eher befremdlich das sich ein Berater in den Medien äußert und von wir spricht. Normalerweis macht ein Berater eines: er berät im Hintergrund, und überlässt den Berateten die ganze Bühne. Und das allerletzte was er macht ist die Lorbeeren einzustecken bzw. selbst in der Außendarstellun aktiv zu werdn. 

Zu viel Berater, zu wenig gute Entscheidungen.

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ASB-Süchtige(r)

Für mich ein NO-GO ein Berater so ein Interview geben zu lassen der wirklich 0 Ahnung von Fussball hat, der soll sich im Hintergrund Beratend einbringen, aber sicherlich kein so ein Interview geben.

Für mich ist das nur heiße Luft um sich ins Rampenlicht bringen.

 

 

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ASB-Messias
SCRA1929 schrieb vor 2 Stunden:

Für mich ein NO-GO ein Berater so ein Interview geben zu lassen der wirklich 0 Ahnung von Fussball hat, der soll sich im Hintergrund Beratend einbringen, aber sicherlich kein so ein Interview geben.

Für mich ist das nur heiße Luft um sich ins Rampenlicht bringen.

 

 

Unnötig solche „Berater“. Zu viele Berater verderben den Brei. Zudem zeigt dies, dass die Obrigen wenig Ahnung haben vom Geschäft. Sonst bräuchten sie dies nicht.

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Postinho
SCRA1929 schrieb vor 2 Stunden:

Für mich ein NO-GO ein Berater so ein Interview geben zu lassen der wirklich 0 Ahnung von Fussball hat, der soll sich im Hintergrund Beratend einbringen, aber sicherlich kein so ein Interview geben.

Für mich ist das nur heiße Luft um sich ins Rampenlicht bringen.

 

 

Wer den Kessler kennt weiß dass Er ein Prolet mit großem potenzial zum Scheitern ist! Anfänglich hieß es doch dass sein Engagement auf 6 Wochen begrenzt ist?

Bin gespannt wie lange ein Längle bei solchen Aktionen zu schaut?

Canasta schrieb vor 7 Minuten:

Kann hier Kirchler auch mitreden, als sportlicher Verantwortlicher? Kommt mir nicht so vor lt. diesem Interview

 

Konflikt vorprogrammiert!!!

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