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V.I.P.
rapid hat einen großen sponsor! schon vergessen?

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Der aber eher regional ist. Und 20 Millionen bräuchte ein großer Sponsor gar nicht investieren, das zahlt sich in Österreich gar nicht aus. Das Budget müsste "nur" auf 20 Mille kommen, dann kann man einen sehr vernünftigen Kader zusammenstellen, der zwar nicht garantiert, dass man um den Meister mitspielt, aber konstanten Teilnahmen im Europacup bei guter Arbeit seitens des Vereins würde durchaus möglich sein.

Ich kann mich einfach nicht mit einem SK Gazprom Rapid (e.g.) anfreunden, oder "Wir begrüßen 14000 Zuschauer im Wien Energie Stadion! (e.g.)" Aber auf lange Sicht wird es wohl so kommen, wollen wir in Zukunft wieder um die Meisterschaft mitspielen.

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Der aber eher regional ist.  Und 20 Millionen bräuchte ein großer Sponsor gar nicht investieren, das zahlt sich in Österreich gar nicht aus. Das Budget müsste "nur" auf 20 Mille kommen, dann kann man einen sehr vernünftigen Kader zusammenstellen, der zwar nicht garantiert, dass man um den Meister mitspielt, aber konstanten Teilnahmen im Europacup bei guter Arbeit seitens des Vereins würde durchaus möglich sein.

Ich kann mich einfach nicht mit einem SK Gazprom Rapid (e.g.) anfreunden, oder "Wir begrüßen 14000 Zuschauer im Wien Energie Stadion! (e.g.)" Aber auf lange Sicht wird es wohl so kommen, wollen wir in Zukunft wieder um die Meisterschaft mitspielen.

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14.000 hätte wir ja auch so, ohne Gazprom und Co. auf Hanappi.

WENN so ein Szenario schon eintreten solte (was ich nicht hoffe) dann bitte 34.000 im Wien Energie Stadion!

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Tribünenzierde

außerdem ist ja auch immer die gefahr da, dass dieser sponsor abspringt, und man dann erst wieder mit leeren händen dasteht!!!

:support: alles so lassen wie es is!!!!

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Valdi am Weg ins Stadion

das ziel muss lauten: mit vielen sponsoren 20 mio budget zu erreichen. somit hat man keine abhängigkeit zu einem einzelnen konzern und ist daher abgesichert. ob das allerdings möglich ist, steht auf einem anderen papier. es kann auch sein dass der markt bereits gesättigt ist, was mich bei der momentanen qualität des heimischen fußballs nicht wundern würde. anderseits steht die em vor der tür, die ein sponsoring sicher interessant macht. schaun wir mal...

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Rapid is stabil, Junge!
anderseits steht die em vor der tür, die ein sponsoring sicher interessant macht. schaun wir mal...

Ob dann vielleicht die ganzen EM-Verteufler ( Fans der Ost und West Tribüne) ihre Meinung ändern? :???:

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Banklwärmer

14.12.2006, 11:39 Uhr

Kauft Roman Abramowitsch Klub in Österreich?

Stemmmt Roman Abramowitsch bald beim SV Attersee seine Trophäen?Wien – Roman Abramowitsch zieht es also nach Österreich.

Weg aus London, weg von der Hektik der Großstadt und der gnadenlosen Boulevard-Presse.

Der russische Milliardär ist an einer Liegenschaft am Attersee interessiert.

Das „Waldschlössl“ in Unterburgau soll es Abramowitsch, der unter anderem zwei Villen in London und ein Chalet in St. Moritz sein eigen nennt, angetan haben.

Millionen für den Fußball

„Als Abramowitsch Ende Oktober zur Kur in Österreich war, hat er mich angerufen und wollte unbedingt die Liegenschaft sehen. Er hat mir ein Angebot unterbreitet, über das ich noch nachdenken werde“, so Noch-Villen-Besitzer Georg Weiner im Wochenmagazin „NEWS“.

Immobilienexperten schätzen den Wert der Villa am Attersee samt Seegrundstück und Nebengebäuden auf rund 15 Millionen Euro.

Peanuts für den Oligarchen, der sich um das Dreifache den FC Chelsea gekauft hat.

Und um ein Vielfaches davon hat sich der Milliardär mit Dreitagebart jede Menge Stars wie Michael Ballack, Andrej Schewtschenko oder Didier Drogba geleistet.

Champions League statt Plastikpuppen

Zwei englische Meistertitel, einmal mit zwölf und einmal mit acht Punkten Vorsprung, gab es gratis obendrauf.

Die Champions League hat der derzeit reichste Russe, der als Verkäufer von Plastikpuppen auf Jahrmärkten begann, nicht gewonnen.

Wobei man davon ausgehen kann, dass auch diese Trophäe eher über kurz denn lang im Showroom an der Stamford Bridge landet.

Attersee mit CL-Ambitionen?

Oder gewinnt gar ein österreichischer Klub für den scheuen Russen, der sich nicht gerne fotografieren lässt und nie Interviews gibt, die Kick-Königsklasse?

Der SV Attersee zum Beispiel, ein Verein mit knapp 300 Mitgliedern, der in Oberösterreichs 2. Klasse Süd mitkickt.

Nach zwölf Runden steht der Klub auf Rang elf, zwei Siegen stehen sieben Niederlagen gegenüber. Das Torverhältnis lautet 18:33 und lässt auf ein kleines Defensivproblem schließen.

„Schaut nicht rosig aus!“

„Im Moment schaut es nicht so rosig aus, aber der Spielbetrieb war auch zehn Jahre lang stillgelegt“, sagt Obmann Wolfram Hauser im Gespräch mit Sport1.

Legionäre gibt es beim SV Attersee noch keine, dafür eine Kampf-, eine Reserve- und drei Nachwuchsmannschaften.

Bis in die Champions League ist es noch ein langer Weg, daran gedacht hat man am Attersee aber schon einmal.

„Den Präsidenten, der geglaubt hat, dass wir das schaffen können, haben wir schon einmal gehabt“, so Wolfram Hauser.

Um dann aber sofort nachzuschicken: „Ohne Ambitionen brauche ich nicht Fußball spielen!“

„Wir sagen dazu nichts!“

Ambitionen ganz anderer Art hat man beim LASK. Die Linzer wollen in die Bundesliga, in weiterer Folge darf es auch das internationale Geschäft sein.

Und weil es vom Attersee nur ein Katzensprung, genauer gesagt 101,47 Kilometer, nach Linz ist, fragte Sport1 auch bei den Athletikern aus der Stahlstadt nach.

„Wir haben dazu nichts zu sagen“, lässt LASK-Präsident Peter Michael Reichel wissen.

Keine Angst um Ivo

„Aber wenn Herr Abramowitsch wirklich Oberösterreicher wird, dann laden wir ihn natürlich zu einem Match ein. Und vielleicht können wir ja auch gegen den FC Chelsea spielen!“

Angst, dass der Milliardär mit dem Faible für Filigrantechniker Ivica Vastic wegkauft, hat Reichel nicht.

Vielmehr kann sich der LASK-Präsident vorstellen, dass Abramowitsch seine Millionen etwas weiter westlich deponiert.

„Nach Salzburg ist es vom Attersee auch nicht weit. Vielleicht will er ja mit dem Herrn Mateschitz wettbieten!“

Stephan Schwabl

Quelle: Sport1.at

Vielleicht steigt er ja bei Rapid ein *träum*

Wäre auf jeden fall ein Traum!!!

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Baba und foi net
Vielleicht steigt er ja bei Rapid ein *träum*

Wäre auf jeden fall ein Traum!!!

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dann ist rapid für mich gestorben, wir sind kein klub der zum spielball eines idioten wird...

aus die maus

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Er hat jetzt halt statt 15 Häuser 16 Häuser, na und?

Er wird halt ein zwei Wochen im Jahr hier sein, na und? :ratlos:

Aber ich glaube nicht das er am Österreichischen Fußball interessiert ist, warum sollte er auch er hat sein Spielzeug in London und seinen Lieblingsklub in Moskau.

Eines muss man ihm aber zugute halten auch wenn er der Besitzer von Chelsea ist hat er doch weder den Namen noch die Farben geändert.

(Grendel war schneller :madmax: )

Schönen Gruß nach Salzburg! :winke:

bearbeitet von Lucarelli99

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Banklwärmer

Das Problem ist nur, dass man irgendwann einmal ohne einen grossen Sponsor nicht mehr viel erfolg haben wird. Weder in der Meisterschaft, da Salzburg zu gross wird, noch International.

Irgendwann muss man leider den Klub verkaufen um weiterleben zu können.

Durch unsere Sponsoren ist es leider nicht möglich da mit zu ziehen.

Traurig aber wahr.

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Baba und foi net
Abramowitsch hat Chelsea wenigstens den Namen und die Klubfarben gelassen. :ratlos:

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das hat der franky auch, ob magna oder memphis ist schon egal...

ändert nichts an der tatsache, das man sich den launen eines mannes ausgesetzt ist...

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Go, Boys, Go!!!

der abramowitsch wird nie bei rapid einsteigen.

die einzige chance, dass der überhaupt von uns notiz nimmt wäre, wenn chelsea oder zska moskau in wien gast ist und er sich ein spiel anschaut.

bevor der auch nur einen cent bei uns investiert, glaube ich an ein geozentrisches sonnensystem.

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Sehr bekannt im ASB

Pro:

Ohne Großsponsor ala Mateschitz oder Abramowitsch wird es in Zukunft nicht möglich sein, große Erfolge feiern. Nur mit solchen Leuten ist es möglich, Rapid wieder zum Meistertitel zu führen.

Contra:

siehe Austria. Man ist - wie schon ein paar Postings ober mir erwähnt wurde - den Launen des Geldgebers ausgesetzt. Wenn dieser dann die Lust an seinem "Hobby" verloren hat, dann kann das uU fürchterliche Folgen für den Verein haben.

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Superstar
Pro:

Ohne Großsponsor ala Mateschitz oder Abramowitsch wird es in Zukunft nicht möglich sein, große Erfolge feiern. Nur mit solchen Leuten ist es möglich, Rapid wieder zum Meistertitel zu führen.

Contra:

siehe Austria. Man ist - wie schon ein paar Postings ober mir erwähnt wurde - den Launen des Geldgebers ausgesetzt. Wenn dieser dann die Lust an seinem "Hobby" verloren hat, dann kann das uU fürchterliche Folgen für den Verein haben.

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Bei Stronach und der Austria ist aber so, dass dieser nicht die Lust an seinem Hobby verloren hat, sondern in erste Linie hinausgeekelt wurde. Bei seinem Aussteig hat wesentlich mehr als nur eine Laune eine Rolle gespielt.

bearbeitet von Guy Inkognito

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Rapid is stabil, Junge!

Das Problem liegt eindeutig in der alleinigen Befehlsgewalt der Mäzene. Man müsste einen finden , der maximal gleich viele Vollmachten hat wie der Vorstand.

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