Verdienst beim Zivildienst in Wien?

[Martinovic]

dafür hatten die bundesheerler in den ersten neun (oder wie lang auch immer die grundausbildung dann gedauert hat) sicher länger dienst als das die zivis hatten...

Während meiner Grundausbildung hatte ich immer mindestens von 6 bis 22 Uhr Dienst, oft sogar von 6 bis 24 Uhr und dann noch ab und zu einen "lustigen" Alarm um 3 in der Früh....

Ich bereue meine Bundesheerzeit sowieso nicht und beneide niemanden der Zivildiener war.

[DerFremde]

Während meiner Grundausbildung hatte ich immer mindestens von 6 bis 22 Uhr Dienst, oft sogar von 6 bis 24 Uhr und dann noch ab und zu einen "lustigen" Alarm um 3 in der Früh....

Ich bereue meine Bundesheerzeit sowieso nicht und beneide niemanden der Zivildiener war.

Umgekehrt wohl auch kaum.

Mein bester Kumpel damals war beim Militär und hat mit 5 anderen Männern in einem kleinen Raum geschlafen.

Ich war im KH, die älteste Schwester war 35 und das Schwesternwohnhaus kenn ich in- und auswendig.

[Martinovic]

Umgekehrt wohl auch kaum.

Mein bester Kumpel damals war beim Militär und hat mit 5 anderen Männern in einem kleinen Raum geschlafen.

Ich war im KH, die älteste Schwester war 35 und das Schwesternwohnhaus kenn ich in- und auswendig.

Hast Du leicht dem Dannynator eine Krankenschwester vermittelt!?

[revo]

Hehe, in Vlbg. war ich da ganz vorne mit dabei, einer von denen, die Druck beim Ministerium gemacht haben bzgl. Verpflegungsgeld. Mich hat sogar mal ein Staatssekretär oder so angerufen.

Das war doch zu der Zeit als Staatssekretäre ungefähr solange im Amt waren wie Präsidenten in Argentinien, oder?

[DerFremde]

Das war doch zu der Zeit als Staatssekretäre ungefähr solange im Amt waren wie Präsidenten in Argentinien, oder?

Oh das hab ich damals ned so genau verfolgt... aber müsste hinkommen, ja.

[hcg]

Also nach der Grundausbildung hat ein Soldat sicher 1000 mal weniger zu tun als ein Zivi ..

[OoK_PS]

Also nach der Grundausbildung hat ein Soldat sicher 1000 mal weniger zu tun als ein Zivi ..

auch wenn die diskussion völlig sinnlos ist:

das lässt sich so überhaupt nicht sagen. ich hatte ganz sicher weniger zu tun, bei den leuten die 8 wochen an die grenze mussten wage ich das zu bezweifeln.

[DerFremde]

auch wenn die diskussion völlig sinnlos ist:

das lässt sich so überhaupt nicht sagen. ich hatte ganz sicher weniger zu tun, bei den leuten die 8 wochen an die grenze mussten wage ich das zu bezweifeln.

Also mir hat man erzählt, dass die da überhaupt am allerwenigsten zu tun hatten.

[Christo]

Also mir hat man erzählt, dass die da überhaupt am allerwenigsten zu tun hatten.

hoben dort ja sonwieso nichts besseres zu tun als irre videos zu drehen, was zahlreiche youtube beiträge beweißen. oder auch die handys von freunden

[OoK_PS]

Also mir hat man erzählt, dass die da überhaupt am allerwenigsten zu tun hatten.

trotzdem ists eher unlässig, wenn man zwei monate unter ziemlichen entbehrungen leben muss, oft tagelang nicht heimkommt und nur sehr wenig schlaf hat. und wenns dann mal -20°C hat ist auch wachestehen wenig amüsant.

ich bin extrem froh, dass mir das erspart geblieben ist.

[St.Rapid]

Es ist ein wenig müßig darüber zu diskutieren, ob man beim Bundesheer oder beim Zivildienst mehr zu tun hat. Beim Zivildienst gibt es so viele verschiedene Jobs, die von Faulenzen bis zur maximalen Belastungsgrenze gehen.

Sich einen Zivildienstplatz nur wegen des Geldes zu suchen, ist sowieso nicht ratsam.

Vor meinem Zivildienst wurde ich noch von jemanden ausgelacht, weil er siche eine Stelle gesucht hatte, bei dem ihm gesagt wurde, er solle sich ein Buch mitbringen, und wo es keine Verpflegung gab, was bedeutete, dass er durch Mamas Lunchpakete und Braten unterm Strich mehr Geld hatte. Ich hatte zwar viel zu tun mit den Behinderten und weniger Geld als er, aber es war eine tolle Zeit. Er hat dagegen schon nach zwei Monaten geklagt, wie furchtbar langweilig der Job ist und war total unglücklich! Mit Krankfeiern hat er dann versucht es noch einigermaßen erträglich zu machen!

bearbeitet 22. Januar 2009 von St.Rapid

[Andi-BW]

wer sich nur wegen dem Geld für den Zivildienst entscheidet oder nur auf das schaut, der sollte es mmn. bleiben lassen. im Vordergrund sollten die positiven und sozialen Aspekte stehen, Gehalt ist mmn. zweireihig.

Ich war tätig bei der Betreuung von Behinderten (Wohnhaus Lebenshilfe) und konnte mich über nichts beklagen. Hatte 38 Dienststunden pro Woche und kam auf ca. 570 € inkl. Verpflegungsgeld. Was man aber nicht mit Geld lösen kann, dass ist der Dank, den man von diesen Menschen jeden Tag zurückbekommt! Keine anderen Leute sind dir auf eine so ehrliche weise in so einem Ausmaß dankbar. Was ja in der heutigen Gesellschaft nicht mehr wirklich der Fall ist da jeder alles hat....So ist es für mich kein Thema, dass ich gewisse Bewohner am WE auf den Fußballplatz oder sonst wo mitnehme, wenn ich die Möglichkeit ergibt.

[freakboy89]

Sry dass ich diesen alten Thread ausgrabe .

Aber ich beginne am Mittwoch meinen Zivildienst biem Roten Kreuz in der Nottendorfergasse( ich nehme an dort findet nur die Ausbildung statt?)

Hab n paar fragen:

!: Arbeitszeiten?

Gehalt? Hab in diesem Thread immer was um die 500 euros gelesen . Bei mir am Zettel steht aber 238 Euro

Was Kommt da genau auf mich zu?

So das wars dann auch . Bedanke mich jz schonmal für die Antworten

[rostiger nagel]

Sry dass ich diesen alten Thread ausgrabe .

Aber ich beginne am Mittwoch meinen Zivildienst biem Roten Kreuz in der Nottendorfergasse( ich nehme an dort findet nur die Ausbildung statt?)

Hab n paar fragen:

!: Arbeitszeiten?

Gehalt? Hab in diesem Thread immer was um die 500 euros gelesen . Bei mir am Zettel steht aber 238 Euro

Was Kommt da genau auf mich zu?

So das wars dann auch . Bedanke mich jz schonmal für die Antworten

bin seit anfang oktober beim roten kreuz (allerdings in niederösterreich), monatsgehalt liegt bei 650 euro + pendlerpauschale. dienstzeiten sind relativ anstrengend (meist um 6 uhr dienstbeginn), in der woche rund 50 stunden, dazu kommen nacht- und wochenenddienste. kann dir aber natürlich nicht sagen, ob das beim wiener roten kreuz genauso ist.

[freakboy89]

bin seit anfang oktober beim roten kreuz (allerdings in niederösterreich), monatsgehalt liegt bei 650 euro + pendlerpauschale. dienstzeiten sind relativ anstrengend (meist um 6 uhr dienstbeginn), in der woche rund 50 stunden, dazu kommen nacht- und wochenenddienste. kann dir aber natürlich nicht sagen, ob das beim wiener roten kreuz genauso ist.

Gut Vielen Dank. Ich nehme an die 238 Euro die bie mir am Zettel stehen sind Grundverdienst und ich werd noch mehr bekommen