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Hochofen schrieb vor 2 Stunden:

Paywall-Artikel (OÖN Plus) bitte immer zitieren.

 

Vielen Dank für den Beitrag.
Es war damals ein so emotionaler Tag. Die Unterstellung, dass man uns gewinnen lassen hätte, für uns heute immer noch unfassbar.
Tränen ohne Ende.

Und jetzt wieder 4x in Volge
Eröffnungsfeier
Eindhoven
Auswärts Wolfsberg
Erstes Heimspiel gegen Hartberg

Aber jetzt genug der Freudentränen.
Btw. die nächsten volgen vielleicht im Kisterl. Wer weiß.

 

bearbeitet von Arik

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Europaklassespieler
Hochofen schrieb vor 5 Stunden:

https://www.krone.at/3080383

Ein typischer Leblhuber. Wann geht der endlich in Pension?

Der Lebl ist halt so, es hätte wohl niemand was anderes erwartet… In Pension? Das wird leider noch ein paar Jahre dauern.

Ad Nachfolger: der naheliegendste wär der Oliver Gaisbauer, der wär sehr harmlos und ist eher uns zuzuordnen.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Auwiesen_BWL schrieb vor 2 Minuten:

Der Lebl ist halt so, es hätte wohl niemand was anderes erwartet… In Pension? Das wird leider noch ein paar Jahre dauern.

ich wär ja dafür, dass dann alle oö vereine irgendein festl machen.

ist zwar immer noch zuviel ruhm für ihn, aber mei.

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Europaklassespieler

OÖNachrichten - nachrichten.at

Zitat

"Da gewinnst du das Derby – und alle weinen nur"

Von Harald Bartl

LINZ. 26 Jahre nach dem 3:0 des FC Linz im bislang letzten Bundesliga-Stadtduell gegen den LASK blicken die Protagonisten zurück.

Es ist nur der Auftakt zu hoffentlich ganz vielen Linzer Derbys in der Fußball-Bundesliga: Und trotzdem wird das Duell zwischen dem LASK und dem FC Blau-Weiß Linz am Samstag (19.30 Uhr) über jenen stehen, die danach folgen. Es ist die lange Pause, die dieses Match so besonders macht.

26 Jahre, zwei Monate und 12 Tage sind seit dem bislang letzten Linzer Bundesliga-Stadtderby vergangen, das am 31. Mai 1997 den FC Linz als 3:0-Sieger hervorbrachte – und bei dem sich der damalige Torschütze Ewald Brenner heute dennoch viel weniger an sein Kopfballtor zum 1:0 als an eine ganz andere Szene erinnert: "Da gewinnst du das Derby, und alle weinen nur. Wir sind zur Stehplatztribüne gelaufen, und ich habe nur Tränen der Trauer in den Augen der Fans gesehen." Auch für die Spieler war die Situation surreal gewesen. "Wir haben ja selber erst eine Woche davor aus der Zeitung erfahren, dass es eine Fusion gibt. Gleichzeitig waren wir mit dem FC Linz offiziell noch immer im Bundesliga-Abstiegskampf. Und natürlich hat keiner von uns gewusst, wie es mit jedem Einzelnen von uns weitergehen wird." Am Ende war der Marchtrenker, der heute als selbstständiger Bauträger arbeitet, einer von drei Spielern, die vom LASK übernommen wurden. Gemeinsam mit Torhüter Zeljko Pavlovic und Mario Stieglmair wechselte Brenner um insgesamt 3,5 Millionen Schilling Ablöse die Seiten.

Als Manager des LASK war damals Max Hagmayr für die sportlichen Agenden verantwortlich gewesen. "Bei den Fusionsgesprächen bin ich aber nicht mit am Tisch gesessen. Das haben sich die Klub-Granden untereinander ausgemacht." Für den LASK waren das der damalige Präsident Wolfgang Rieger gemeinsam mit LASK-Anwalt Eduard Saxinger, beim FC Linz hatte Franz Grad keine Lust mehr, noch mehr Geld in den Klub zu stecken. Dass es 9569 Tage nach dem letzten Derby noch einmal zu einem Bundesliga-Duell zwischen Schwarz-Weiß und Blau-Weiß kommen könnte, hätte Hagmayr "für unmöglich gehalten. Es ist aber schön zu sehen, dass sich im Gegensatz zu damals jetzt Politik und Wirtschaft zum Fußball bekennen und wir zwei Linzer Klubs haben, die in wunderschönen Stadien Bundesliga spielen."

Vor dem damaligen 73. Derby hatte der damalige Stadionchef Ewald Steininger von "einem stärkeren Polizeiaufkommen als bei einem Länderspiel" gesprochen. Groß war die Anspannung, nachdem wenige Tage vor dem Derby in der Nacht Vandalen über die Stadionzäune geklettert waren und eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatten. Beim Spiel selbst verlief dann alles ruhig, weshalb auch immer wieder spekuliert wurde, der LASK habe das Spiel absichtlich verloren, um die Emotionen nicht noch größer werden zu lassen. Dem widerspricht der damalige LASK-Torhüter Josef Schicklgruber. "Es war eher so, dass die Luft einfach draußen war und auch bei uns keiner genau gewusst hat, wie es mit jedem Einzelnen weitergeht. Das hat mich geärgert, weil ich ein Derby immer gewinnen will."

Keine Motivation nötig

Während beim LASK der mittlerweile verstorbene Friedel Rausch seine Trainer-Abschiedsrunden in Linz drehte, hatte Hubert Baumgartner beim FC Linz leichtes Spiel. "Der Trainer hätte vor dem Spiel gar keine Ansprache halten müssen. Wir waren auch so bis in die Haarspitzen motiviert", erinnert sich Brenner. Gleiches gilt für die Blau-Weißen auch jetzt vor dem Wiedersehen am Samstag.

Das 73. Linzer Derby 1997

Tore: 1:0 (25.) Brenner, 2:0 (43.) Bujdak, 3:0 (86.) Zeller

FC Linz: Pavlovic; Frenay;
Bacher, Gschnaidtner;
G. Zeller, Bettagno, Huspek, Linimair;
Brenner (88. Stollenberger), Bujdak (62. Hartl),
Popovic (90. Jalzin)

LASK: Schicklgruber; Ba (48. Kartalija);
Rohseano, Metlitski;
Lorenz (46. Duspara), Kauz (46. Westerthaler), Scharrer, Augustine, M. Weissenberger;
Riseth, A. Palyanytsya

Gelb: Huspek, Bujdak, Bettagno; Palyanytsya

Linzer Stadion, 15.533; Stuchlik

 

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Europaklassespieler

Kronen Zeitung:

Zitat

„Zwei Vereine in der Bundesliga tun Linz gut“

Vorm Derby sprach die „Krone“ mit den einstigen Klubchefs, die LASK und FC Linz 1997 fusionierten

Von einer Tarockrunde hat er mir mal Grüße ausrichten lassen – ich hab’ glaubt, ich krieg’ an Weinkrampf.“ Ansonsten hat Ex-FC-Linz-Boss Franz Grad nichts vom einstigen LASK-Chef Wolfgang Rieger gehört, mit dem er 1997 die „Fusion“ respektive Übernahme vollzog. „Der hat alle papierlt und ich war mittendrin. Heute würd’ ich alles anders machen“, so Grad über den Ex-Banker, der sagt: „Da war auch die Politik beteiligt, aber ich habe damit abgeschlossen. Ich freu’ mich über LASK-Erfolge, habe Hochachtung vor Blau-Weiß. Zwei Klubs oben tun der Stadt gut!“ Findet auch Grad: „Nicht unerfreulich, dass Linz zwei Bundesligisten hat – aber, dass sich die Anhänger nicht benehmen können! Wie damals: Ob sie gewinnen oder verlieren – sie sind einfach blöd! Und ich hoff’ die LASKler sind nicht genauso blöd“, befürchtet der Mann Randale, der BWL nicht sponsorte. „Luger und Haider brauchen mich nicht, gegen die bin ich nur ein kleines Würstchen.“ Eine LASK-Skybox hat er „nur, weil der Gruber Oedt beim Ex-Traun-Bürgermeister unterstützt hat.“ Grad über Gruber: „Seit den 1960ern ist er der Erste, der Investitionen gewagt, riskiert und eine Infrastruktur geschaffen hat. Blau-Weiß hat einen tollen Nachwuchs und ein Stadion im zwölften Stock – aber ihnen gehört net amoi a Wies’n.“
O. Gaisbauer/H. Eichinger

Zitat

Fan-Massen, Prestige und witzige Anekdoten

▶ ... lieferten einst die Duelle LASK – SK Vöest!
▶ Dass das Stadt-Duell neu auflebt, freut auch die Legenden Dolfi Blutsch und Ferdinand Milanovich

Servas Koksstierler“, begrüßt LASK-Legende Dolfi Blutsch Ferdinand Milanovich. „Servas Landstrassler“, kommt’s vom Meister-Kapitän des SK Vöest 1974 zurück, als die „Krone“ die Legenden zum launigen Talk bittet. Lebt doch am Samstag nach 26 Jahren in der Bundesliga das Duell der Schwarz-Weißen gegen die Blau-Weißen neu auf, das stets Massen anlockte. „1979 hat die Polizei bei 21.000 Fans verriegelt, ehe doch noch Tausende reingelassen wurden“, erinnert sich der 82-jährige Blutsch. Der LASK-Meisterspieler von 1965 kennt freilich Anekdoten: „Weißt’ noch, wie der Edi Krieger vor einem Freistoß zu Vöest-Goalie Fuchsbichler geschrien hat: ,Gilt’s Langer?‘ Schon war der Ball drinnen!“
Helmut Köglberger fragte mal am Platz einen Vöest-Verteidiger wegen einer Versicherung – zog gedankenschnell davon und traf! „Da Kögl’ war scho’ a Hund“, grinst Blutsch, der LASK-Boss Gruber „hoch anrechnet, dass er den Klub gerettet hat. Auch wenn’s jetzt ein großer Fehler war, den Kühbauer zu entlassen!“ „Was ich nicht versteh’: Dass der Gruber sagt, dass für OÖ ein Bundesligist genug ist“, so „Milo“.
Wer damals mehr Derby’s gewann? Blutsch: „Na wir!“ „Aber nur, weil du di’ nimma erinnern kaunst“, zieht „Milo“ seinen Spezl auf und traut Blau-Weiß am Samstag etwas zu: „Sie haben mit dem Punkt gegen Hartberg Sicherheit gewonnen und der LASK muss als klarer Favorit dem Druck erst standhalten – 1:1!“ Was Blutsch ein Lächeln kostet: „Du wast scho’, dass des ka’ Wunschkonzert is? 3:1 für’n LASK!“ Oliver Gaisbauer

Zitat

Seit Fusion 1997:

LASK auf Gugl im Profifußball gegen Blau-Weiß sieglos


„Mir tut das Herz weh’“, sagte am 31. Mai 1997 mit Günter Zeller ein Torschütze des FC Linz trotz des 3:0-Siegs über den LASK – zumal die „Fusion“ zu diesem Zeitpunkt bereits längst beschlossene Sache war.
Nachdem aus dem SV Austria Tabak dann der FC Blau-Weiß Linz entstand, feierte das Stadt-Derby, in dem in zuvor 76 Duellen der LASK die Nase knapp voran gehabt hatte, dann 2002 im Cup eine Auferstehung – mit einem überraschenden 3:1-Sieg des Regionalligisten! Der neun Jahre später der Angstgegner des LASK bleiben sollte, als man sich in der 2. Liga wieder traf: Von vier Derbys in der Saison 2011/12 endeten drei remis, einmal siegte BW Linz.
Erst, als man sich dann 2013/14 in der Regionalliga wieder traf, durfte auch der LASK jubeln, der im Profifußball jedoch auf der Gugl noch sieglos ist – denn die Heimsiege der Zweitliga-Saison 2016/17 wurden in Pasching gefeiert.
Das bisher letzte Duell stieg 2017 auf der Gugl, endete 1:1. Thomas Goiginger und Rene Renner geigten damals noch für Blau-Weiß, beim LASK war Peter Michorl bereits in jenem Derby dabei, das es nun am Samstag erstmals in der Bundesliga gibt: LASK – BW Linz! O. Gaisbauer

 

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Surft nur im ASB
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Drei Punkte, die die Welt bedeuten: Der LASK empfängt am Samstag den FC Blau-Weiß Linz in der Raiffeisen Arena auf der Linzer Gugl, dort, wo beide Klubs ihre größten Erfolge feierten.

LINZ. Donau, Hauptplatz, Hochofen, Linzer Gugl: Die Stahlstadt bekommt am Samstag nach 26 Jahren ihren schwarz-blau-weißen Schlager zurück und die Raiffeisen Arena wird gegen den Linzer Lokalrivalen ausverkauft sein. "26 Jahre nach dem letzten Derby in der Bundesliga am kommenden Samstag wieder ein solches erleben zu können, ist für einen LASKler eine unglaubliche Geschichte. Man hat viele Geschichte gehört, von den Eltern, Freunden oder dass bei den Derbys einst 25000 Zuseher und mehr waren. Das war bis vor kurzem undenkbar und die Raiffeisen Arena macht das nun wieder möglich", sagt LASK-Innenverteidiger Felix Luckeneder.

Würdiger Rahmen

Beim Shooting am Linzer Hauptplatz liegt schon ein Hauch von Derby in der Luft, beide Kicker mit dem Trikot, dem Logo auf der Brust, Passanten bleiben stehen, machen Fotos: Man weiß, dass es am Samstagabend knistern wird. Für die Kicker beider Klubs ist es der Kampf um die Vorherrschaft in Linz, der Kampf um die Nummer eins und für die Königsblauen jagt aktuell sowieso ein Freudenmoment den anderen: Aufstieg in die Bundesliga, neues Stadion, der erste Punkt in der Bundesliga überhaupt am letzten Wochenende gegen Hartberg in der Vereinsgeschichte. "Wir freuen uns im gesamten Verein riesig auf das Derby gegen den LASK – bei uns folgt ein Highlight auf das andere und gerade mit dem 3:3 gegen Hartberg und unseren Fans haben wir gezeigt, dass wir bereit sind", sagt Blau-Weiß-Kapitän Michi Brandner beim Interview am Linzer Hauptplatz.

Mehr als ein Verein

Für LASK-Publikumsliebling Felix Luckeneder wird es nicht das erste Derby sein, denn schon in der Regionalliga und der 2. Liga sammelte der Athletiker Derby-Erfahrungen. "Einfach unbeschreiblich, mehr kann man nicht dazu sagen und am Samstag wird das alles noch viel größer, lauter, wuchtiger. Schon in der Regionalliga und in der zweiten Liga waren die Derbys echte Schlager. Das gesamte Team weiß, welche Bedeutung diese 90 Minuten für unsere Fans haben und wir haben es selbst in der Hand, dass wir nach dem Spiel gemeinsam vor dem Block feiern."
Nicht nur die Schwarz-Weißen wollen nach dem Spiel feiern, sondern auch der Aufsteiger aus dem Donaupark. "Die Favoritenrolle liegt klar beim LASK, wenn sich vor Augen führt, welche Erfolge der Klub in den letzten Jahren gefeiert hat. Dennoch werden wir uns stark präsentieren und unsere Chancen nützen."

Kein Spiel wie jedes andere

Am Ende zählen die drei Punkte, egal wie, was auch die beiden Fußballer so sehen. "Das ist kein Spiel wie jedes andere. Über die Tage hinweg bauen sich ein lässiges Gefühl und vor allem Vorfreude auf. Wir sind jedenfalls bereit, und wissen, was wir besser machen müssen", schmunzelt Luckeneder, dessen Gegenspieler Brandner nur zustimmt: "Man spürt mittlerweile in der gesamten Stadt, dass am Wochenende ein wichtiges Spiel ist. Ein Derby lässt nie jemanden kalt – egal ob in Wien, Graz oder eben bei uns hier in Linz."

https://www.meinbezirk.at/linz/c-sport/lask-laedt-aufsteiger-bw-linz-zum-stahlstadt-derby_a6202019

 

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Europaklassespieler

nachrichten.at

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"Hätt’ ich einen Spieler vom LASK geholt, wär’ ich geschimpft worden"

 

LINZ. SK-Vöest-Legende Ferdinand Milanovich erzählt, warum Transfers zwischen den Linzer Lokalrivalen früher fast unmöglich waren.

Beim Linzer Derby zwischen dem LASK und Blau-Weiß Linz werden am Samstag (19.30 Uhr) mit Thomas Goiginger (LASK) sowie Nicolas Schmid, Erwin Softic oder Stefan Haudum (alle FC Blau-Weiß Linz) zahlreiche Spieler mit einer Vergangenheit beim Lokalrivalen spielen. Längst sind solche Wechsel – bei aller Rivalität – keine Seltenheit mehr.

Das war in jener Zeit, als die Blau-Weißen noch der SK Vöest waren, noch ganz anders. Und das hatte mehrere – auch kuriose – Gründe. "Während meiner Zeit waren solche Wechsel bis zum Ende der achtziger Jahre praktisch unmöglich und fast schon verpönt. Da wäre man ja als Funktionär vor allem von den eigenen Fans geschimpft worden, warum man einen Spieler holt, der für den LASK nicht mehr gut genug ist", erinnert sich SK-Vöest-Meisterlegende Ferdinand Milanovich.

Damals – vor dem Bosman-Urteil, das ab 1995 ablösefreie Transfers nach Ende der Vertragslaufzeit ermöglichte – hatten die Vereine immer das letzte Wort. Die Besten gab man sowieso nicht her – und wenn doch, dann an jeden, nur nicht an den Lokalrivalen. Blieben also nur noch jene Spieler, die sportlich unter dem Radar flogen und deren Wechsel keine so große Aufregung verursachte. Ausnahmen gab es dennoch: LASK-Meistergoalie Helmut Kitzmüller wechselte Ende der sechziger Jahre zum SK Vöest, nachdem bei den Schwarz-Weißen bereits Willi Harreither die Nummer eins übernommen hatte. Dafür ließ der SK Vöest Meisterspieler Hans Scharmann 1976 zum LASK ziehen.

Die meisten namhaften Transfers gab es über Umwege. Max Hagmayr hatte sieben Jahre in Nachwuchs und Kampfmannschaft des SK Vöest verbracht, ehe er 1984 nach Stationen bei Karlsruhe und Rapid beim LASK andockte. Torhüter Klaus Lindenberger hängte nach zwölf Jahren beim LASK im Herbst seiner Karriere drei Saisonen beim FC Stahl Linz an. Georg Zellhofer wählte den umgekehrten Weg.

Mit einem Schmunzeln erinnert sich LASK-Meisterspieler und Erfolgstrainer Hans Kondert an seinen direkten Wechsel zum SK Vöest im Jahr 1987. "Ich hatte das Gefühl, dass man mich beim LASK nicht mehr unbedingt als Trainer haben wollte. Als dann aufkam, dass ich zum SK Vöest wechseln könnte, ist die Wertschätzung von einem Tag auf den anderen wieder viel größer geworden." Der Transfer fand dennoch statt.

 

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Stahlstadtkind
Auwiesen_BWL schrieb vor 4 Stunden:

Die beiden Krone-Gschichten möchte ich heute nicht posten. Da ist mir um die Zeit zum reinkopieren leid.

von dem wird ja wohl kaum einer was anderes erwartet haben.

Der ist seit dem Aufstieg schon geil auf aufgebauschte Derby-Randale-Stories.

Der Typ kann sichs halt erlauben, weil er von allen Entscheidungsträgern in den Vereinen und drumherum hofiert wird. Und das auch nur weil sie sich aus Angst vor noch blöderen Artikeln ins Hoserl machen. Der Typ ist einfach widerlich...

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schwarz auf weiß
Fezza schrieb vor 10 Minuten:

von dem wird ja wohl kaum einer was anderes erwartet haben.

Der ist seit dem Aufstieg schon geil auf aufgebauschte Derby-Randale-Stories.

Der Typ kann sichs halt erlauben, weil er von allen Entscheidungsträgern in den Vereinen und drumherum hofiert wird. Und das auch nur weil sie sich aus Angst vor noch blöderen Artikeln ins Hoserl machen. Der Typ ist einfach widerlich...

Ich empfehle euch die heutige PK ab Minute 8:30 (-16:20 wenn ihr über die App schaut). Ja ich weiß es ist der LASK und ja ich weiß es ist Gruber aber vertraut mir, hier sind wir einer Meinung ;) anschauen lohnt sich und wird noch folgenschwere Konsequenz haben: 

 

bearbeitet von Bohemian Flexer

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Leistungsträger
Bohemian Flexer schrieb vor 13 Minuten:

Ich empfehle euch die heutige PK ab Minute 8:30 (-16:20 wenn ihr über die App schaut). Ja ich weiß es ist der LASK und ja ich weiß es ist Gruber aber vertraut mir, hier sind wir einer Meinung ;) anschauen lohnt sich und wird noch folgenschwere Konsequenz haben: 

 

NAU BUMM!

 

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Surft nur im ASB
Bohemian Flexer schrieb vor 17 Minuten:

Ich empfehle euch die heutige PK ab Minute 8:30 (-16:20 wenn ihr über die App schaut). Ja ich weiß es ist der LASK und ja ich weiß es ist Gruber aber vertraut mir, hier sind wir einer Meinung ;) anschauen lohnt sich und wird noch folgenschwere Konsequenz haben: 

 

platsch bumm :laugh: 

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Europaklassespieler

Boah... Das wird Nachwirkungen haben. Könnte noch wesentlich kräftiger eskalieren als damals (so 2016/17 in etwa) mitm Daxl in Ried. Da hatte er ja Hausverbot im Rieder Stadion.

So ungern ich es sage, da mir Gruber (und das hat nicht ursächlich mit dem LASK zu tun) extremst unsympathisch ist: Das war erstens eine mutige und zweitens eine gute, wichtige Aussage. Schön, wenn jemand das Posting von @Fezza auf dieser Seite widerlegt.

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