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Bohemian Flexer schrieb vor einer Stunde:

dann verfolgst du die Krone schon wirklich lange nicht mehr. Seit dem Werner-Aus erhält er vom Verein keine Information mehr und füllt seine Artikel großteils aus verärgerten LASK-Facebook Fans.

Deswegen würd ich noch keine gesteigerte Reinlichkeit unterstellen. :)

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Im ASB-Tausenderklub

OÖNachrichten:

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Der Kader von Blau-Weiß Linz ist so viel wert wie ein halber Nakamura

von Harald Bartl und Günther Mayrhofer

LINZ. Ungleiche Derby-Vorzeichen: Der LASK muss beweisen, dass Geld auch Tore schießt

Zwölf Millionen Euro Ablöse bekam der LASK von Reims für Keito Nakamura, der gesamte Kader von Blau-Weiß Linz wird auf einen Transferwert von 6,4 Millionen Euro geschätzt – damit ist alles zur Favoritenrolle beim ersten Linzer Derby in der Fußball-Bundesliga seit 26 Jahren gesagt. Am Samstag (19.30 Uhr) müssen die Schwarz-Weißen beweisen, dass Geld auch Tore schießt. Bei den Blau-Weißen sind nämlich auch die drei Spieler mit dem höchsten Transferwert (Stefan Haudum, Tobias Koch und Conor Noß mit je 400.000 Euro) keine Torjäger.

Für LASK-Trainer Thomas Sageder wird die Arbeit nach Nakamuras Abgang einfacher, weil das wochenlange Transfertheater beendet und Nakamura davon zuletzt auch immer stärker abgelenkt gewesen ist. Sageder: "Wenn wir einen so guten Spieler verlieren, ist es unsere Aufgabe, Spieler zu entwickeln, damit sie ein ähnliches Niveau erreichen." Doch wer kann das Erbe antreten?

Der designierte Nachfolger: Von den Anlagen und der Spielweise wäre Lenny Pintor der designierte Nakamura-Nachfolger, doch die Aufbauarbeit dauert. Schon kurz nach dessen 18. Geburtstag war er Lyon fünf Millionen Euro wert gewesen, konstant zu überzeugen vermochte er aber danach nicht. Auch beim LASK-Auftakt gab es Luft nach oben.

Die Alternativen: Ibrahim Mustapha brachte bei seinem Ex-Klub Roter Stern Belgrad stets auf dem linken Flügel seine Wucht ins Spiel, beim LASK wurde er aber bisher nur im Sturmzentrum eingesetzt. Dort fühlt sich Moussa Kone zu Hause, im Cup in Röthis wich er auf die linke Seite aus. Thomas Goiginger kann auf beiden Flügeln spielen.

Auf wen Sageders Wahl am Samstag fällt, sollte eigentlich egal sein – zu groß ist der Unterschied zwischen den beiden Teams.

Für Mittelfeldspieler Sascha Horvath sind die schwächeren Leistungen in den ersten beiden Runden aufgearbeitet. "Vielleicht haben wir uns selbst zu großen Druck gemacht." In der Trainingswoche sei die Leichtigkeit zurückgekehrt. "Das ist das Schöne am Fußball, dass man die vergangenen beiden Spiele vergessen kann – jetzt ist Derbyzeit. Die hat eigene Regeln. Es ist ein guter Zeitpunkt, dass dieses Spiel kommt. Wir werden denen zeigen, dass wir besser sind."

"Noch schwieriger als 2002"

Was spricht hingegen für Blau-Weiß? Vielleicht hilft ein Blick auf das Foto aus dem Jahr 2002, das LASK-Spieler Pascal Ortner nach der 1:3-Cup-Blamage gegen den damaligen Regionalligisten Blau-Weiß Linz zeigt – dahinter das blau-weiße Transparent mit der Aufschrift: "Euer Albtraum wurde wahr – wir sind wieder da."

"Damals war allerdings jeder von uns besser als der jeweilige Gegenspieler, obwohl der LASK damals weiter oben als wir gespielt hat", sagt mit Andy Hofmann einer der Cuphelden von damals. Bereits als 17-Jähriger hatte Hofmann 1994 mit seinem Goldtor beim 1:0-Derbysieg des FC Linz dem LASK unter Trainer Didi Constantini den Aufstieg in die Bundesliga verpatzt. Hofmann: "Damals war das Linzer Stadion halbleer. Am Samstag ist es mit 19.000 Zuschauern wohl ausverkauft. Davon darf sich keiner beeindrucken lassen, sonst hat man schon verloren."

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Samstag in Linz: Zwei Märsche und ein Hochrisikospiel

LINZ. Sechs Jahre und 117 Tage mussten Fußballfans in Oberösterreich auf dieses Duell warten. Am 17. April 2017 traf der LASK zuletzt auf den Stadtrivalen Blau-Weiß Linz, damals noch in der zweiten Liga. Thomas Goiginger spielte noch in Blau-Weiß, der LASK noch auf der alten Gugl. Am Ende stand es 1:1.

Auf ein gerechtes Unentschieden haben am Samstag, beim ersten Aufeinandertreffen zweier Linzer Bundesligisten seit 1997, beide Fanlager keine große Lust. Sie wollen Herz, Einsatz, Leidenschaft – und drei Punkte.

Für die Anhänger beginnt der Derbytag bereits fünfeinhalb Stunden vor dem Anpfiff: Während sich die LASK-Fans ab 14 Uhr am Hauptplatz versammeln, um sich gemeinsam stimmungsvoll auf das Stadtduell einzuschwören, haben die Anhänger der Blau-Weißen den OK-Platz als Derbytreffpunkt ausgewählt. Die Entfernung beträgt lediglich 550 Meter oder sieben Minuten Fußmarsch.

Ausnahmezustand in Linz

Darum müssen beide Fanlager strikt getrennt werden, auf die Exekutive wartet viel Arbeit. Vor allem die Wege der Fanmärsche zur Raiffeisen Arena auf der Gugl wurden bei einer Sicherheitsbesprechung am Dienstag, an der nicht nur Vertreter der beiden Vereine, sondern auch Polizei und Behörden teilgenommen haben, penibel besprochen.

Was wohl auch ganz Linz am Samstagnachmittag in einen Ausnahmezustand verwandeln wird, denn: Es ist logisch, dass die rivalisierenden Fangruppen auf unterschiedlichen Strecken zum Stadion geleitet werden. Die Anhänger der Schwarz-Weißen marschieren um 16.30 Uhr vom Linzer Hauptplatz weg, bewältigen über das Schmidtor, die Promenade, die Klammstraße sowie die Kapuzinerstraße den Weg auf die Gugl.

Die Blau-Weiß-Fans haben hingegen folgende Route: Abmarsch um 16 Uhr beim OK-Platz, auf der Landstraße gehen die Fans über Mozartkreuzung, Rudigierstraße und Stockhofstraße, von wo ihr Weg anschließend über die Waldeggstraße sowie die Bockgasse zum Auswärtssektor führt. In dieser Zeit kann es deshalb zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Die Linz AG warnte gestern vor Anhaltungen, Verzögerungen, Umleitungen und eventuell auch Ausfällen auf den Straßenbahnlinien 1, 2, 3, 4 und 50 (Pöstlingbergbahn) sowie den Autobuslinien 26 und 27.

Laut Linzer Stadtpolizei sind in der Innenstadt keine großräumigen Absperrungen, sondern nur kurzfristige Anhaltungen des Verkehrs geplant. Wie lange diese dauern, "hängt davon ab, wie schnell sich der Fanmarsch bewegt", sagt Einsatzleiter Michael Hubmann vom Stadtpolizeikommando Linz. Beide Fanmärsche werden natürlich auch von einer großen Anzahl an Polizisten begleitet. "Wir wissen um die Bedeutung dieses Spieltags", sagt Einsatzleiter Hubmann. Das Derby gilt als "Hochrisikospiel" – weshalb am Samstag mehrere hundert Beamte im und rund um das Stadion im Einsatz sein werden.

Appelle der Fanklubs

"Das ist eine klassische Derby-Situation, wie man sie aus Wien kennt. Die beiden Mannschaften treffen das erste Mal seit 26 Jahren in der Bundesliga wieder aufeinander, dementsprechend emotional ist der Spieltag", sagt Einsatzleiter Hubmann. "Mit unseren Maßnahmen stellen wir uns darauf ein und werden alles daransetzen, um Auseinandersetzungen zu verhindern."

Die Vorfreude der beiden Fanlager steigt täglich – es soll ein friedliches Fußballfest werden. Die "Landstrassler", der Dachverband der organisierten LASK-Fanklubs, haben bezüglich des Fanmarsches appelliert: "Wir verlassen den Hauptplatz ordentlich und sauber – die eigene Stadt wird nicht zugemüllt. Sachschäden, Vandalismus und vor allem Böller entlang der Marschroute werden in keinster Weise von uns toleriert."

Das "Stahlstadt Kollektiv", der Dachverband der blau-weißen Fanszene, hat sich für den Derbymarsch eine spezielle Aktion überlegt: "Support your local Gastro – Wir rufen unsere Fans dazu auf, auf selbst mitgebrachte Speisen und Getränke zu verzichten und die Gastronomie hier zu unterstützen." Insgesamt werden mehr als 500 Personen beim blau-weißen Fanmarsch erwartet – beim LASK werden es vermutlich noch ein bisschen mehr sein. (rawa, sek)

 

Kronen Zeitung:

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Stadtrivalen erinnern teils an Tom und Jerry!

So groß Rivalität zwischen LASK und BW Linz vor erstem Erstliga-Derby seit 1997 ist, so wenig konnte zumindest bisher der eine teils ohne den anderen!

D ie Fans? Wie Hund und Katz! Nicht nur durch die Farben Schwarz-Weiß und Blau-Weiß getrennt. „Ich Linz, du rosa“, posteten nun BW-Fans böse Richtung des eher elitären LASK. Der ja den Anspruch hat, als „Stolz von Oberösterreich“ fürs gesamte Bundesland zu spielen. Während sich der blau-weiße Arbeiterverein heute mehr denn je als emotionaler Nachfolger des SK Voest definiert – und allen voran für Linz, Arbeit, Soziales und Schweiß stehen will ...
Doch wie stehen eigentlich die Stadtrivalen zueinander?
Bezeichnend für das Verhältnis ist vielleicht, dass LASK-Boss Gruber Blau-Weiß nie zum Aufstieg gratuliert hat, dies vom LASK jedoch Generalsekretär Gernot Fellinger und Ex-Geschäftsführer Andreas Protil taten. Schließlich arbeitet man ja etwa im Nachwuchs gut zusammen. „Wir legen unseren Talenten, die die Chance haben, in die LASK-Akademie zu kommen, nichts in den Weg. Dafür kriegen wir vom LASK jene, die es dort nicht schaffen“, sagt Blau-Weiß-Nachwuchsleiter Christian Hölzl. Ein Miteinander, das trotzdem nicht allen Blau-Weiß-Sympathisanten gefällt ...

LASK half Blau-Weiß – vor allem zum Eigenzweck!
Was die große Rivalität erneut zeigt, obwohl es der LASK war, der Blau-Weiß die Treppe in die 1. Liga mitgebaut hat: Nicht nur, indem man seine Anlage in der Neuen Heimat in ein Zweitliga-taugliches Ausweichstadion adaptierte und dem Stadtrivalen das dann inklusive Betriebskosten, Reinigung, und, und, und für eine Minimiete von rund 1600 € pro Spiel überlassen hat. Freilich aus Eigenzweck, konnte doch BW Linz damit die Gugl früher als mit der Stadt vereinbart räumen und der LASK damit früher mit dem Stadionbau beginnen. Ehe BW Linz die Gugl sogar als Ausweichstadion für die 1. Liga nennen durfte. „Sonst hätten die die Lizenz nicht erhalten“, so Gruber.
Zeigt: In Fußball-Linz kann der eine manchmal ohne den anderen nicht. Was an die US-Zeichentrickstars Tom und Jerry erinnert! An die legendäre Katze und die Maus. Obwohl im Vergleich zu denen in Fußball-Linz der eine auch mal ohne den anderen kann. So war BW-Trainer Gerald Scheiblehner am 3. Jänner 2021 von Schwarz-Weiß als Coach der damaligen Talentfabrik namens FC Juniors gefeuert worden. „Obwohl wir uns drei Tage zuvor noch auf die Arbeit im neuen Jahr eingeschworen hatten. Aber dann benötigte Gruber einen Job für den Andi Wieland“, erzählt Scheiblehner. Und: „Ich dachte damals, dies wäre das Ende meiner Profikarriere.“ Doch trifft man sich schon im normalen Leben meist zweimal, dann im Sport viel öfter. Etwa morgen im Derby! G. Leblhuber

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Ex-Schwarz-Weiße bei Blau-Weiß

Dazu gibt es beim Aufsteiger einige Personen, die LASK-Fans sind und sogar Abokarten haben

W ir haben Respekt, aber keine Angst!“ So Blau-Weiß-Torhüter Nicolas Schmid, der von 2015 - 2018 beim LASK war und von einer „riesigen Vorfreude“ betreffend des morgigen Wiedersehens mit Schwarz-Weiß spricht. Wobei der 26-Jährige nur eine von zehn Personen ist, die eine schwarz-weiße Fußball-Vergangenheit haben. Auch wenn die teils lange zurückliegen.
So war Sportwissenschaftler Bernhard Schimpl beim LASK, als bei dem der heutige U21-Teamchef Werner Gregoritsch von 2004 bis 2006 Trainer war ...
Bemerkenswert ist aber vor allem, was Blau-Weiß-Nachwuchsleiter Christian Hölzl erzählt: Selbst unter seinen Nachwuchstrainern befänden sich LASK-Fans. Von denen manche sogar eine Dauerkarte haben. Hölzl: „Was bei uns nicht allen gefällt, für mich kein Problem ist. Schließlich geht’s nur um die Qualität des Trainings.“ G. Leblhuber

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Der „Königsblaue“ des LASK

Trainer beim Rivalen seit 2017 Ehrenmitglied – nur wusste Thomas Sageder bis Juni davon nix

K aum war Anfang Juni mit Thomas Sageder die schwarz-weiße Überraschung des Jahres aus dem Sack, hieß es aus LASK-Fankreisen wenig erfreut: „Unser Trainer ist bei den ,Schlümpfen‘ Ehrenmitglied auf Lebenszeit ... “.
„Wovon der Thomas bis dahin selbst nichts gewusste hatte“, erzählt David Wimleitner. Der einst Torhüter bei beiden Vereinen war: Beim LASK von 1998 – 2003 und bei Blau-Weiß von 2008 – 2013, ehe er BW-Linz-Manager war: „Unter Präsident Niedermayr wurde der Klub ein Mitgliederverein und weil der Thomas damals Trainer war, wurde er eines der ersten Ehrenmitglieder.“
Doch warum erfuhr das der LASK-Coach erst mit Jahren Verspätung? Und das auch nur, weil Wimleitner von LASK-Fans mit Sageders königsblauer Ehrenmitgliedschaft konfrontiert worden war und er dann den Trainer danach angerufen hatte. Wimleitner: „Ich weiß nicht, warum wir das damals dem Thomas nicht besser kommuniziert hatten ... “ G. Leblhuber

 

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Im ASB-Olymp

Der Lebl schweigt also über seine Demütigung. Logo. Dass Gruber bei der PK unseren Aufstieg quasi für sich und seine "Generosität" reklamiert hat, merkt er aber "vor allem zum Eigenzweck" an. Das hätte er normal sicher nicht gemacht, ist aber trotzdem eine eher hilflose Spitze gegen Gruber, weil ja die Wahrheit.

bearbeitet von Hochofen

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Stahlstadtkind

bzgl. Sageder ist das halt auch wieder absoluter Bullshit.

Über Ehrenmitglieder müsste abgestimmt werden - was nie wurde.

Sageder wurde also selber Mitglied, was er auch bei seiner Abschiedsrede bei einer Mitgliederversammlung auch stolz betonte.

Natürlich jetzt blöd für ihn. Nur könne man sich da halt auch anders rausreden, als hier dem GL irgendwelche Gschichtln zu stecken...

Aber naja, passt er vielleicht doch mehr dorthin als ich gedacht habe...

 

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Posting-Maschine

Sageder war nicht Ehrenmitglied, sondern “lebenslanges Mitglied”. Das ist ein Riesen Unterschied. Für Ehrenmitglied müssen die Mitglieder abstimmen, für lebenslanges Mitglied reicht es, wenn jemand den Mitgliedsbeitrag überweist. 
 

theoretisch kann ich heute überweisen und schon wären der Gruber und leblhuber selber Mitglieder… 

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Stammspieler

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Jahrhunderttalent
da nero schrieb vor 31 Minuten:

Sageder war nicht Ehrenmitglied, sondern “lebenslanges Mitglied”. Das ist ein Riesen Unterschied. Für Ehrenmitglied müssen die Mitglieder abstimmen, für lebenslanges Mitglied reicht es, wenn jemand den Mitgliedsbeitrag überweist. 
 

theoretisch kann ich heute überweisen und schon wären der Gruber und leblhuber selber Mitglieder… 

Nein. Antrag (Classic oder Lebenszeit) muss vom Mitglied selbst ausgefüllt werden. 
weiters kann der Antrag (theoretisch) binnen 4 Wochen ohne Angabe von Gründen abgelehnt werden.

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