Konkursantrag...


Funkmaster

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muhaaaaaaaaaa
Ich würd mir keine Hoffnungen machen... selbst wenn durch ein Wunder weitergespielt werden kann, dann nur bis Saisonende, weil die Lizenz im kommenden April würd Sturm auf keinen Fall bekommen.

Besser gleich ein sauberer Neuanfang (bestes Beispiel ist einfach Bregenz, neuer Verein, dem es verboten ist, auch nur einen Cent Schulden zu machen, junges Team, und trotzdem - in der 4. Liga - regelmäßig 1500 Zuschauer).

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naja wenn du es sagst, dann werd ich gleich zum masseverwalter schaun und ihm sagen, dass es keinen sinn hat und alles nur verschwendet zeit ist...

oder slivo machst du das???

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R.I.P.
Ich würd mir keine Hoffnungen machen... selbst wenn durch ein Wunder weitergespielt werden kann, dann nur bis Saisonende, weil die Lizenz im kommenden April würd Sturm auf keinen Fall bekommen.

Besser gleich ein sauberer Neuanfang (bestes Beispiel ist einfach Bregenz, neuer Verein, dem es verboten ist, auch nur einen Cent Schulden zu machen, junges Team, und trotzdem - in der 4. Liga - regelmäßig 1500 Zuschauer).

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geh bitte, du hast ja sowas von keinen plan.

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Mokum 31 mei 1933
Wo Fußball nicht Stadt findet

Rapid, Austria, Sturm, GAK: die Wiener und Grazer Klubs waren in der vergangenen Dekade allesamt Meister - jetzt haben sie Probleme

Wien - Ried ist die große, weil kleine Ausnahme. Allein Ried steht in der T-Mobile Bundesliga in etwa so übel da wie Wien und Graz. Ried allerdings ist immer Ried gewesen und wird Ried immer bleiben. Während de facto diese vier Klubs die Meistertitel der vergangenen zehn Jahre untereinander aufgeteilt haben: Rapid (1996, 2005), Austria (2003, 2006), Sturm (1998, '99), GAK (2004). Die Erfolge von SV Salzburg (1997) und FC Tirol (2000, '01, '02) sind insofern nicht mehr wahr, als diese Klubs quasi längst Geschichte sind.

Der FC Tirol war mit anerkannten Gläubigerforderungen von 30 Millionen Euro der größte Sportkonkursfall Österreichs, Nachfolger Wacker Tirol musste sich aus der Regionalliga hinauf dienen. Auch SV Austria Salzburg steuerte aufs finanzielle Desaster zu, als Dietrich Mateschitz, je nach Blickwinkel, rettend oder zerstörend eingriff. Der Traditionsklub SV grundelt in der 2. Klasse Nord A herum, dafür gibt's jetzt Red Bull Salzburg, und Red Bull wird Meister, das steht fest.

Wien und Graz aber spielen auf der Fußball-Landkarte kaum noch eine Rolle. Die Austria ist auf bestem Wege, Historisches zu schaffen und als erster Meister im folgenden Spieljahr abzusteigen. Frank Stronach hat zunächst kolportierte 100 Millionen Euro investiert, den Großteil davon in Spieler, die viel kosteten und wenig brachten. Dann drehte Stronach, bei vielen Fans unbeliebt, den Geldhahn ab. Die Austria ging vieler Leistungsträger verlustig, der Sessel von Trainer Frenkie Schinkels hörte gestern quasi zu wackeln auf. Jetzt sitzt just Ex-Rapid-Trainer Georg Zellhofer auf diesem Sessel - der 22. Austria-Betreuerwechsel seit 1990 und der 14., seit Stronach mitmischt ('98). Neben Schinkels, der im Mai 2005 angetreten ist und zwei Cupsiege sowie den Meistertitel 2006 holte, muss auch Sportdirektor Peter Stöger bei der Austria abtreten.

Rapid wird bei Heimspielen von 14.000 Menschen im Schnitt besucht. Das könnte weniger daran liegen, dass Rapid eine so genannte Religion ist, als daran, dass manche Menschen gerne leiden. Klubchef Rudolf Edlinger, der ehemalige Finanzminister, betont regelmäßig, dass Rapid wirtschaftlich korrekt arbeitet, genauso oft jammern die Fans darüber, dass nicht in bessere Spieler investiert wird. Mag sein, das grünweiße Dahinwappeln ist sympathisch, zumal es auch mit Verletzungspech (Hofmann, Bazina) zu tun hat. Jedenfalls kann sich der Anhänger mit einer Elf, die nicht jährlich vom Ausgleich oder Ausverkauf bedroht ist, leichter identifizieren.

Sturm Graz stünde sportlich nicht einmal so schlecht da. Sturm hat schon mit drei Minuspunkten beginnen müssen, weil die Lizenzauflagen nicht auf Anhieb erfüllt worden waren. Und Sturm setzt seit Jahren aus der Geldnot heraus auf junge heimische Kicker, die dann einerseits ins Nationalteam, andererseits zu finanziell potenteren Vereinen kommen. Die Austria etwa hat jahrelang die besten jungen Kicker im Land zusammen gekauft, um sie dann oft und oft auf die Ersatzbank zu setzen. Die Finanzmisere bei Sturm ist eine eigene unglaubliche Story, wurden allein in drei Champions-League-Saisonen bis 2001 doch 330 Millionen Schilling lukriert.

Beim GAK sucht Sportdirektor Peter Svetits einen Nachfolger für Trainer Lars Söndergaard. In dem Zusammenhang fällt auf, dass die beiden Herren, wie so viele andere auch, früher bei der Austria in Wien am Werken waren, dort war das Kommen und Gehen halt ein besonders großes. Die Zahl der Stronach'schen Einflüsterer ist Legion, jedenfalls stellten die meisten dieser Einflüsterer ihr eigenes Wohl über jenes des Vereins oder des Fußballs an sich. Auch darum blieb Stronachs Geld am Ende wirkungslos. (Fritz Neumann, Sigi Lützow, DER STANDARD Printausgabe 24. Oktober 2006)

derstandard.at

zum thema sturm´s konkursantrag wurde eh schon alles gepostet, hier ein ganz allgemeiner artikel über grazer und wiener traditionsklubs und deren finazielle fiasken der letzten jahre, aus der heutigen printausgabe. Nett das die Austria Salzburg getrennt von RedBull erwähnt wird.

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Πάρος
dreckssender  :D

also sprich, was jammert er? :ears:

1271509[/snapback]

Hör nicht die ganze Zeit hin, Zuhörer rufen an und stellen Fragen. Jetzt ging's um Amoah, das Übliche. Zuhörer meinte, da wären doch junge, hungrige Spieler (wenn ich das schon höre :kotz: ) besser gewesen...

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Wichtiger Spieler

irgendwie hab ich das gefühl, dass diese sogenannte fragestunde eine verbeugung vom bladen oberhauser vor seinem bladen freund war. da war ja nicht eine kritiksche frage dabei - im gegenteil, einige haben sich sogar noch bei herrn kartnig bedankt, für das, was er alles für sturm getan hat. nicht einer hat einmal gefragt, wann er endlich seinen hut nimmt. er hat noch gemeint, dass es ohnehin investoren gäbe - dass die aber nur zahlen, wenn er sich endlich schleicht, hat er wieder einmal nicht gesagt.

unglaublich aber, wie sich auch noch ein herr niederkorn auf so ein niveau begeben kann. und auch vom knoll hätt i mir mehr frechheit erwartet

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romazone.org

Vip-Klub-Belagerung gegen M'burg

und bezüglich investoren:

Das Geheimnis wurde sehr rasch gelüftet

Der Konkurs ist eröffnet, die ersten "Retter" wurden von Kartnig selbst ins Spiel gebracht.

Karin Hambrusch ist Betriebswirtin und bei Sturm Nachfolgerin von Ex-Manager Heinz Schilcher. Sie hat das, was ihr übergeben wurde, im Griff. Auch jetzt noch, nachdem sie gemeinsam mit Sturm-Anwalt Georg Muhri alle für den Masseverwalter relevanten Akten und Verträge gesichtet hat. "Schon am Sonntag wurde im Sekretariat alles zusammengetragen", sagt Hambrusch. "Und gestern, nachdem unser Konkursantrag bei Gericht deponiert war, hat Muhri Masseverwalter Norbert Scherbaum alle Schriftstücke übergeben."

Spannung. Vom Konkurs betroffen sind 45 Dienstnehmer (27 Profi-Fußballer, 13 Angestellte, fünf Arbeiter). Wie bei allen Konkursen wird auch das "Unternehmen SK Sturm" weitergeführt. Im Sturm-Sekretariat am Bahnhofsgürtel war die Spannung fast körperlich zu spüren. Zuerst wurde bekannt, dass der Masseverwalter mit einer Kaution von 750.000 Euro den Spielbetrieb fortsetzen möchte, etwas später dann das Gerücht, diese Summe sei hinterlegt. Das stellte sich tatsächlich als - falsches - Gerücht heraus.

Namen. Zu Mittag dann die Meldung, dass zwei Investorengruppen gerade auf eine Linie gebracht werden. Die Namen sickern durch, also Anruf bei den möglichen Rettern: "Nein, bitte nur keine Namen, außerdem gibt es keinen Kommentar." Gut. Andere waren nicht so zurückhaltend und am späteren Nachmittag dann im Radio und im Teletext die Auflösung des Rätsels: Bei den "Spitzen" der Investorengruppen handelt es sich um den Gnaser Gerhard Marbler und den Fuhrunternehmer Johann Fedl. Beide waren sich einig: "Der nächste Schritt ist der Gang zum Masseverwalter, danach kann es zu einer Pressekonferenz kommen, in der alles offen gelegt wird."

Und die Spieler? Was passiert jetzt mit den Spielern? Derzeit nichts, weil Sturm noch nicht liquidiert ist. Allerdings wurde gestern aus Wien bekannt, dass sich Fußballer-Gewerkschafter Rudolf Novotny heute einmischt und den Spielern die Möglichkeit eines Austritts erklären möchte. Voraussetzung dafür: Gehälter müssen offen sein. Das ist laut der Erklärung die Sturm beim Masseverwalter abgab, aber nicht der Fall.

bezüglich Spieler-Berechtigung zum sofortigen Vertragsaustritt:

Streitfrage Spieleraustritt

Sturms Masseverwalter warf der VdF "bewusste Falschmeldung" vor. Eine Spieler-Berechtigung zum sofortigen Vertragsaustritt "entspricht nicht der tatsächlichen Rechtslage".

Der vom Handelsgericht Graz als Masseverwalter des Fußball-Bundesligisten SK Sturm eingesetzte Grazer Anwalt Norbert Scherbaum hat der Spielergewerkschaft (VdF) und deren Geschäftsführer Robert Novotny am Dienstag "bewusst getätigte Falschdarstellungen über die Rechte der Spieler" vorgeworfen. Die VdF hatte am Vortag verkündet, die Spieler des Traditionsklubs seien zu einem sofortigen Vertragsaustritt berechtigt. Diese Meldung entspricht laut Scherbaum "nicht der tatsächlichen Rechtslage".

Schließungsantrag. Der Anwalt appellierte daher an die Spieler, Fans, Investoren und Gläubiger, sich von "dieser bewussten Falschmeldung" nicht verunsichern zu lassen. Als Masseverwalter vertritt Scherbaum die Interessen sämtlicher Gläubiger - also auch jene der Spieler. "Solange der Klub fortgeführt wird und vom Masseverwalter kein Schließungsantrag beim Konkursgericht überreicht wurde, sind sämtliche Arbeitnehmer - so auch die Spieler - wegen etwaig bis zur Konkurseröffnung offen gebliebener Entgelte nicht berechtigt, vorzeitig auszutreten", versicherte Scherbaum in einer Presseerklärung.

Bundesliga. Auch nach Ansicht der Fußball-Bundesliga ist ein Vertragsaustritt erst dann innerhalb eines Monates möglich, wenn der Spielbetrieb bei Sturm eingestellt worden ist. Dann besteht für Arbeitnehmer - wie in einem Konkursverfahren üblich - ein begünstigtes Austrittsrecht. "Ein Vertragsaustritt der Sturm-Spieler ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich", versicherte Bundesliga-Vorstand Georg Pangl.

Fortführungsstudie. Scherbaum hat bereits die Erstellung einer Fortführungsstudie in Auftrag gegeben, die den endgültigen Finanzierungsbedarf aufzeigen soll. Zuletzt waren bis zu 8,6 Millionen Euro Verbindlichkeiten kolportiert worden. Neben den Einnahmen aus dem Ticketverkauf gelten die Spieler als größtes Kapital und größte Chance für eine Rettung des Klubs. Sie trafen am (heutigen) Dienstagabend im Rahmen einer Betriebsversammlung mit dem Masseverwalter zusammen. Auch die VdF hatte angekündigt, die Spieler am Dienstag über ihre Rechte zu informieren.

bezüglich aktiva/passiva:

60 Gläubiger und 5,2 Millionen Überschuldung

Alles, was an Masse da ist, wird zusammengekratzt.

Konkursantrag: Die Finanz stellte Konkursantrag, der SK Sturm kam der Konkurseröffnung zuvor und erklärte sich selbst für zahlungsunfähig. Damit dokumentierte man Einsicht in die Lage und hofft auf Zustimmung zum gleichzeitig eingebrachten Antrag auf Zwangsausgleich.

Überschuldung: Die Überschuldung beträgt laut KSV und AKV 5,207 Millionen Euro. Dies ergibt sich aus Passiva von 8,635.071,78 Euro, denen Aktiva in Höhe von nur 3,427.246,97 Euro gegenüberstehen.

Gläubiger: Es gibt 60 Gläubiger, Hauptgläubiger ist die Finanz. Zusätzlich zu den 1,246 Millionen, die den Konkursantrag auslösten, nennt Sturm noch 3,2 Millionen - das ist die Schätzung der zu erwartenden Nachforderung wegen nicht versteuerter Lohnbestandteile (Lebensversicherungsprämien). Tatsächlich dürfte die Nachforderung mehr als 5 Millionen betragen, womit sich auch die Forderungen des Magistrats Graz (Kommunalsteuer) noch erhöhen dürften. Der Masseverwalter wird die Forderungen anerkennen oder beeinspruchen.

Gläubigerbevorzugung: Zahlungen an Gläubiger innerhalb der letzten 12 Monate (Causa Mujiri) oder die Abtretung einzelner Forderungen (etwa Zahlungen aus Sponsorverträgen) an Banken (Zedierungen) dürften aufgehoben werden, das Geld in die Masse fließen.

Spieler: 45 Dienstnehmer sind betroffen, davon 27 Spieler. Die Zukunft des Vereins hängt auch vom Einsatz der Spieler ab - solange pünktlich gezahlt wird, sind sie an den Verein gebunden. Rechte der Magna-Tochter SMI auf einzelne Spieler dürften mit dem Konkursantrag gegenstandslos werden, Transfererlöse in die Masse fließen.

alles kleine zeitung

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Pass And Move - It's The Liverpool Groove
was mir übrigens in diesem zusammenhang auch noch einfällt, sind folgende threads, die man jetzt auch unter einem anderen blickwinkel sehen kann:

http://www.sturmforum.at/board/thread.php?...070baf7fdf9ffd8

http://www.sturmforum.at/board/thread.php?...070baf7fdf9ffd8

weiss ja nit ob die leute auch sagen würden, dass eigentlich die Admira, Bregenz und Kärnten wieder in die t.mobile gehören würden, weil sich Sturm Graz den klassenerhalt mit geld, das er nicht hatte, erkauft hat..

1270936[/snapback]

Ganz grosses Kino. :lol:

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muhaaaaaaaaaa
@VonZorn

Stimmt so natürlich nicht wirklich! Ein Ausgleichsverfahren, sprich ein gerichtlicher Ausgleich mit 20%iger Quoten kann sowieso erst bei einem Konkursverfahren angestrebt werden. Dann weiß ich nicht, wo deine Hoffnungen liegen, meine liegen NUR in einem Konkursverfahren, da es sonst sowieso nicht zum schaffen ist.

1257269[/snapback]

eigentlich schon. ein ausgleichsverfahren kann in österreich(im unterschied zu deutschland) auch ohne konkursverfahren beantragt werden. quote mindestens 40%..

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Jahrhunderttalent

jepp, für den ausgleich wars schon zu spät. der zwangsausgleich hat überlicherweise eine quote von 20%. das problem dabei, ALLE gläubiger müssen zustimmen, sonst kommt es zum konkursverfahren.

wünsche dem sk stumr graz viel glück in dieser angelegenheit und eine gute zukunft ohne den dicken!

bearbeitet von Jamar

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Contrarian
tja, ghört zwar hier nicht her, aber bei sturmforever ists wie mit einem guten Dostojewski: die wenigsten verstehen den wahren wert seiner werke, aber die, die es doch tun, wissen es zu schätzen...

1271083[/snapback]

Ja er ist ein Original hier so wie Rapid Fan und Feierle - lustige Farbtupfer die in einer eigenen Liga ohne jede Logik spielen - hoffe dein Freund bleibt uns jedenfalls treu :allaaah:

Irgendwie gehts soundso weiter ob nun mit Ausgelich oder Neustart in ner unteren Liga - Sturm wird net umzubringen sein :super:

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Bester Mann im Team

Gott, Hannes heult noch immer Rotz und Wasser wie ein kleines Schulmädchen, soll abtreten der Hund, damit würde sogar er selbst den Weg für eine positive Zukunft ebnen!

Das eine ist mein Wunsch, Kartnig muss raus, damit endlich Investoren kommen, die es uns ermöglichen den Zwangsausgleich durchzuführen, mit dieser Führung werden wir keinen Cent bekommen, selbst wenn Kartnig nichts mehr zum Reden hat!

Nur, das alles was momentan getan wird, angekündigt wie eh und je, auf Fuchs (der als erstes die Probleme geortet hat) einzuschiessen wie eh und je, DAS HILFT UNS ALLES NICHT WEITER!!!

Spätestens jetzt (die letzten Jahre wurde es ja leider verabsäumt) muss endlich GEHACKELT WERDEN, NICHT NUR ANGEKÜNDIGT!

Und alles, was wir Fans in der momentanen Situation tun können, ist scharenweise in die UPC-Arena zu pilgern, und unsere MANNSCHAFT ZU UNTERSTÜTZEN!!!

Die haben es sich verdient, und das ist -neben den überhöhten Spielergehältern- der EINZIGE PUNKT, in dem ich mit HK d'accord bin, wir haben eine Spitzentruppe, die alle Probleme (die wissen ja nicht mal, ob sie nächstes Jahr noch einen Job haben) weg und geben nach wie vor alles, und zerreissen sich für IHREN Verein, und das muss man einem hoch anrechnen, denn solche Charakter findet man wirklich nirgends, also jetzt sollten sich endlich wieder 5-stellige Zuseherzahlen auf der Anzeigetafel sehen lassen, folget dem Aufruf von HRN.SCHERBAUM und kommt endlich wieder in die Arena, mich hätt fast ein Herzkasperl derwischt, als ich gesehn habe, dass gegen M'Burg nur 7600 Zuseher den Weg nach LIEBENAU gefunden haben.....

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Fußball. Jung. Seife.

Hab grad was in der "SportWoche" glesen (ja ich weiß, SportWoche :[ )

und da stand, wenn wir uns Tsimba, Nzuzi und Szamotulski nicht gekauft hätten, hätte sich Sturm mehr als 3 Mio. Euro erspart.

Ich war sowieso der Meinung, dass Gratzei mindestens genauso gut wie Szamotulski ist. Über Nzuzi war ich anfangs nicht wirklich erfreut. Und Tsimba kannte ich noch nicht. Aber er wurde gekauft und für was? Meist für die Ersatzbank.

Wären diese Einkäufe nicht über den Tresen gegangen, wäre das Finanzamt eventuell noch gnädig gewesen. Aber man kennt ja die Einkaufspolitik von Sturm...

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