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dialsquare schrieb vor 6 Stunden:

Interessanter Artikel, bezüglich dem Zugunglück in Münchendorf 2022

https://noe.orf.at/stories/3259860/

Ein Licht heißt 160, ein zweites heißt nur 60?

 

Find ich org, warum blinkt das nicht Orange, wie im Straßenverkehr wenn man aufpassen bzw. deutlich langsamer fahren muss?

Im Straßenverkehr würde es bei solchen Lichtsignalen nur scheppern

 

Das Signalisierungssystem ist bewährt und gut verständlich. Als Laie braucht man da nichts hineininterpretieren.
Du hast ein Vorsignal welches dir anzeigt was du am Hauptsignal zu erwarten hast und du hast am Hauptsignal deutlich signalisiert was Sache ist.
1x Grün ist Frei (mit der Fahrplangeschwindigkeit - das kann 160 sein, oder was auch immer die Strecke bzw. das Wagenmaterial zulässt) - (Vorsignal 2x Grün), 2x Grün heisst Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzung (wenn nicht durch zusätzliche Ziffern anders signalisiert, dann eben 60, kann aber durch die Ziffern bis 120 aufgewertet werden) - (Vorsignal 2x Grün+ 1x Gelb + eventuelle Ziffern), 1x Grün und 1x Gelb bedeutet Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzung (in der Regel 40, kann durch eine Ziffer bis 20 abgewertet und auf 50 aufgewertet werden) - (Vorsignal 2x gelb und 1x grün + eventuelle Ziffer), Rot bedeutet Halt. Es gibt dann noch die Möglichkeit, bei Signalstörungen oder besonderen betrieblichen Situationen, ein Ersatzsignal (oder Vorsichtssignal) aufzuschalten, weiß blinkend bedeutet da Frei mit 40, rot blinkend bedeutet da Frei mit 30 + fahren auf Sicht.
Das geht in Fleisch und Blut über. Da gibts keine Fehlinterpretation.
Zwischen dem Vorsignal und dem erreichen des Hauptsignals ist nur eine Veränderung möglich - nämlich, dass sich das zu erwartende Halt in einen Freibegriff umändert. Du erwartest da also jedenfalls Halt und beendest den Bremsvorgang erst wenn du eindeutig einen Freibegriff auf deinem zuständigen Hauptsignal wahrnimmst. 
Das geht in Fleisch und Blut über. Da gibts keine Fehlinterpretation.

Ich kenne das Signal in Münchendorf und es gibt und gab dort keine Sichtbehinderung (abgesehen von eventuell unangenehmer Sonneneinstrahlung). Der Faktor des unfassbar langen Weichenbereichs nach dem Bahnhof ist aber natürlich schon eine unangenehme und unübliche Betriebssituation.
Es stimmt auch, dass man dort im Zuge des Neubaus der Strecke schon auch eine (teure) 120er Weiche einbauen hätte können - dann wäre da nichts passiert.
Der Artikel stimmt aber an verschiedenen Stellen einfach nicht. Die Verständigung für den Gleiswechsel ist im Gleiswechselbetrieb nicht vorgeschrieben, war er auch nie. Diese Vorschrift gibt es nur im sogenannten Richtungsbetrieb (den es mittlerweile so gut wie gar nicht mehr gibt). Im Gleiswechselbetrieb kann man jederzeit auf beiden Gleisen in beiden Richtungen verkehren, das weiß man auch durch die Streckenkenntnis.
Auch der Absatz mit der Rotausleuchtung ist nur wirr.
Journalisten sind auch Laien und interpretieren ab und an irgendwas hinein.
Fakt ist, der Kollege hat trotz korrekter Signalisierung zu früh beschleunigt. Das war sein Fehler, das kann ihm keiner nehmen. Ich baue ihm da sicher keinen Strick - Fehler macht jeder mal und das hätte, auch wenn es keiner hören mag, jedem passieren können. Die Strecke war neu, der Kollege dachte wohl, dass der Weichenbereich längst passiert ist, vielleicht war er mit den Gedanken kurz wo anders (wo muss ich wieder anhalten, wo muss ich die Geschwindigkeit ändern, ....), vielleicht hat er wirklich Probleme mit dem österreichischen Signalsystem (das ungarische ist komplett anders) - es gibt viele mögliche Gründe dafür. Aber wir wissen, dass wir bei solchen Fehlern in Gefahr laufen eine Katastrophe zu verursachen, deswegen steht Sicherheit und Vorsicht immer an erster Stelle.
 
Dass der Unfall bei anderer technischer Ausrüstung (der ETCS-Betrieb ist und war übrigens längst geplant und wird auch gerade umgesetzt - das geht halt nicht von heute auf morgen und hat auch mit behördlichen Zulassungen zu tun)  und/oder einer 120er Weiche vermieden worden wäre ist richtig. Allerdings können wir das Bahnfahren sein lassen, wenn es nur mehr solche Strecken geben dürfte. Es gibt unzählbare Weichen über die man langsamer fahren muss, sogar die Mehrheit der Weichen darf nur mit 40 km/h befahren werden. Das PZB-Sicherungssystem ist auch vom Gesetzgeber bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und kommt auf dem Gros der Strecken nach wie vor und sicher auch noch lange zur Anwendung. Will jetzt der Gesetzgeber dem Unternehmen die Schuld zuschieben, dann muss er wohl seine eigenen Zulassungen überdenken und die Schuld auch bei sich selbst suchen. Die Strecke war in ihrem aktuellen Zustand schließlich abgenommen und zugelassen.
Ich rege mich auch darüber auf, dass dort beim Neubau keine 120er-Weiche verlegt wurde, aber das Unternehmen hat da im Rahmen der Gesetze und der gültigen Zulassungen gehandelt.

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clock is ticking
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

 

Das Signalisierungssystem ist bewährt und gut verständlich. Als Laie braucht man da nichts hineininterpretieren.
Du hast ein Vorsignal welches dir anzeigt was du am Hauptsignal zu erwarten hast und du hast am Hauptsignal deutlich signalisiert was Sache ist.
1x Grün ist Frei (mit der Fahrplangeschwindigkeit - das kann 160 sein, oder was auch immer die Strecke bzw. das Wagenmaterial zulässt) - (Vorsignal 2x Grün), 2x Grün heisst Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzung (wenn nicht durch zusätzliche Ziffern anders signalisiert, dann eben 60, kann aber durch die Ziffern bis 120 aufgewertet werden) - (Vorsignal 2x Grün+ 1x Gelb + eventuelle Ziffern), 1x Grün und 1x Gelb bedeutet Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzung (in der Regel 40, kann durch eine Ziffer bis 20 abgewertet und auf 50 aufgewertet werden) - (Vorsignal 2x gelb und 1x grün + eventuelle Ziffer), Rot bedeutet Halt. Es gibt dann noch die Möglichkeit, bei Signalstörungen oder besonderen betrieblichen Situationen, ein Ersatzsignal (oder Vorsichtssignal) aufzuschalten, weiß blinkend bedeutet da Frei mit 40, rot blinkend bedeutet da Frei mit 30 + fahren auf Sicht.
Das geht in Fleisch und Blut über. Da gibts keine Fehlinterpretation.
Zwischen dem Vorsignal und dem erreichen des Hauptsignals ist nur eine Veränderung möglich - nämlich, dass sich das zu erwartende Halt in einen Freibegriff umändert. Du erwartest da also jedenfalls Halt und beendest den Bremsvorgang erst wenn du eindeutig einen Freibegriff auf deinem zuständigen Hauptsignal wahrnimmst. 
Das geht in Fleisch und Blut über. Da gibts keine Fehlinterpretation.

Ich kenne das Signal in Münchendorf und es gibt und gab dort keine Sichtbehinderung (abgesehen von eventuell unangenehmer Sonneneinstrahlung). Der Faktor des unfassbar langen Weichenbereichs nach dem Bahnhof ist aber natürlich schon eine unangenehme und unübliche Betriebssituation.
Es stimmt auch, dass man dort im Zuge des Neubaus der Strecke schon auch eine (teure) 120er Weiche einbauen hätte können - dann wäre da nichts passiert.
Der Artikel stimmt aber an verschiedenen Stellen einfach nicht. Die Verständigung für den Gleiswechsel ist im Gleiswechselbetrieb nicht vorgeschrieben, war er auch nie. Diese Vorschrift gibt es nur im sogenannten Richtungsbetrieb (den es mittlerweile so gut wie gar nicht mehr gibt). Im Gleiswechselbetrieb kann man jederzeit auf beiden Gleisen in beiden Richtungen verkehren, das weiß man auch durch die Streckenkenntnis.
Auch der Absatz mit der Rotausleuchtung ist nur wirr.
Journalisten sind auch Laien und interpretieren ab und an irgendwas hinein.
Fakt ist, der Kollege hat trotz korrekter Signalisierung zu früh beschleunigt. Das war sein Fehler, das kann ihm keiner nehmen. Ich baue ihm da sicher keinen Strick - Fehler macht jeder mal und das hätte, auch wenn es keiner hören mag, jedem passieren können. Die Strecke war neu, der Kollege dachte wohl, dass der Weichenbereich längst passiert ist, vielleicht war er mit den Gedanken kurz wo anders (wo muss ich wieder anhalten, wo muss ich die Geschwindigkeit ändern, ....), vielleicht hat er wirklich Probleme mit dem österreichischen Signalsystem (das ungarische ist komplett anders) - es gibt viele mögliche Gründe dafür. Aber wir wissen, dass wir bei solchen Fehlern in Gefahr laufen eine Katastrophe zu verursachen, deswegen steht Sicherheit und Vorsicht immer an erster Stelle.
 
Dass der Unfall bei anderer technischer Ausrüstung (der ETCS-Betrieb ist und war übrigens längst geplant und wird auch gerade umgesetzt - das geht halt nicht von heute auf morgen und hat auch mit behördlichen Zulassungen zu tun)  und/oder einer 120er Weiche vermieden worden wäre ist richtig. Allerdings können wir das Bahnfahren sein lassen, wenn es nur mehr solche Strecken geben dürfte. Es gibt unzählbare Weichen über die man langsamer fahren muss, sogar die Mehrheit der Weichen darf nur mit 40 km/h befahren werden. Das PZB-Sicherungssystem ist auch vom Gesetzgeber bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und kommt auf dem Gros der Strecken nach wie vor und sicher auch noch lange zur Anwendung. Will jetzt der Gesetzgeber dem Unternehmen die Schuld zuschieben, dann muss er wohl seine eigenen Zulassungen überdenken und die Schuld auch bei sich selbst suchen. Die Strecke war in ihrem aktuellen Zustand schließlich abgenommen und zugelassen.
Ich rege mich auch darüber auf, dass dort beim Neubau keine 120er-Weiche verlegt wurde, aber das Unternehmen hat da im Rahmen der Gesetze und der gültigen Zulassungen gehandelt.

Großes Dankeschön für die ausführliche Antwort 👍😊

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halbe südfront schrieb vor 6 Stunden:

 

Das Signalisierungssystem ist bewährt und gut verständlich. Als Laie braucht man da nichts hineininterpretieren.
Du hast ein Vorsignal welches dir anzeigt was du am Hauptsignal zu erwarten hast und du hast am Hauptsignal deutlich signalisiert was Sache ist.
1x Grün ist Frei (mit der Fahrplangeschwindigkeit - das kann 160 sein, oder was auch immer die Strecke bzw. das Wagenmaterial zulässt) - (Vorsignal 2x Grün), 2x Grün heisst Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzung (wenn nicht durch zusätzliche Ziffern anders signalisiert, dann eben 60, kann aber durch die Ziffern bis 120 aufgewertet werden) - (Vorsignal 2x Grün+ 1x Gelb + eventuelle Ziffern), 1x Grün und 1x Gelb bedeutet Frei mit Geschwindigkeitsbegrenzung (in der Regel 40, kann durch eine Ziffer bis 20 abgewertet und auf 50 aufgewertet werden) - (Vorsignal 2x gelb und 1x grün + eventuelle Ziffer), Rot bedeutet Halt. Es gibt dann noch die Möglichkeit, bei Signalstörungen oder besonderen betrieblichen Situationen, ein Ersatzsignal (oder Vorsichtssignal) aufzuschalten, weiß blinkend bedeutet da Frei mit 40, rot blinkend bedeutet da Frei mit 30 + fahren auf Sicht.
Das geht in Fleisch und Blut über. Da gibts keine Fehlinterpretation.
Zwischen dem Vorsignal und dem erreichen des Hauptsignals ist nur eine Veränderung möglich - nämlich, dass sich das zu erwartende Halt in einen Freibegriff umändert. Du erwartest da also jedenfalls Halt und beendest den Bremsvorgang erst wenn du eindeutig einen Freibegriff auf deinem zuständigen Hauptsignal wahrnimmst. 
Das geht in Fleisch und Blut über. Da gibts keine Fehlinterpretation.

Ich kenne das Signal in Münchendorf und es gibt und gab dort keine Sichtbehinderung (abgesehen von eventuell unangenehmer Sonneneinstrahlung). Der Faktor des unfassbar langen Weichenbereichs nach dem Bahnhof ist aber natürlich schon eine unangenehme und unübliche Betriebssituation.
Es stimmt auch, dass man dort im Zuge des Neubaus der Strecke schon auch eine (teure) 120er Weiche einbauen hätte können - dann wäre da nichts passiert.
Der Artikel stimmt aber an verschiedenen Stellen einfach nicht. Die Verständigung für den Gleiswechsel ist im Gleiswechselbetrieb nicht vorgeschrieben, war er auch nie. Diese Vorschrift gibt es nur im sogenannten Richtungsbetrieb (den es mittlerweile so gut wie gar nicht mehr gibt). Im Gleiswechselbetrieb kann man jederzeit auf beiden Gleisen in beiden Richtungen verkehren, das weiß man auch durch die Streckenkenntnis.
Auch der Absatz mit der Rotausleuchtung ist nur wirr.
Journalisten sind auch Laien und interpretieren ab und an irgendwas hinein.
Fakt ist, der Kollege hat trotz korrekter Signalisierung zu früh beschleunigt. Das war sein Fehler, das kann ihm keiner nehmen. Ich baue ihm da sicher keinen Strick - Fehler macht jeder mal und das hätte, auch wenn es keiner hören mag, jedem passieren können. Die Strecke war neu, der Kollege dachte wohl, dass der Weichenbereich längst passiert ist, vielleicht war er mit den Gedanken kurz wo anders (wo muss ich wieder anhalten, wo muss ich die Geschwindigkeit ändern, ....), vielleicht hat er wirklich Probleme mit dem österreichischen Signalsystem (das ungarische ist komplett anders) - es gibt viele mögliche Gründe dafür. Aber wir wissen, dass wir bei solchen Fehlern in Gefahr laufen eine Katastrophe zu verursachen, deswegen steht Sicherheit und Vorsicht immer an erster Stelle.
 
Dass der Unfall bei anderer technischer Ausrüstung (der ETCS-Betrieb ist und war übrigens längst geplant und wird auch gerade umgesetzt - das geht halt nicht von heute auf morgen und hat auch mit behördlichen Zulassungen zu tun)  und/oder einer 120er Weiche vermieden worden wäre ist richtig. Allerdings können wir das Bahnfahren sein lassen, wenn es nur mehr solche Strecken geben dürfte. Es gibt unzählbare Weichen über die man langsamer fahren muss, sogar die Mehrheit der Weichen darf nur mit 40 km/h befahren werden. Das PZB-Sicherungssystem ist auch vom Gesetzgeber bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und kommt auf dem Gros der Strecken nach wie vor und sicher auch noch lange zur Anwendung. Will jetzt der Gesetzgeber dem Unternehmen die Schuld zuschieben, dann muss er wohl seine eigenen Zulassungen überdenken und die Schuld auch bei sich selbst suchen. Die Strecke war in ihrem aktuellen Zustand schließlich abgenommen und zugelassen.
Ich rege mich auch darüber auf, dass dort beim Neubau keine 120er-Weiche verlegt wurde, aber das Unternehmen hat da im Rahmen der Gesetze und der gültigen Zulassungen gehandelt.

Dass du dir diese Arbeit antust.

Per se ist der „Journalist“ ein Depp. Das Ministerium möchte ich nicht einmal erwähnen.

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Fahr heute mit dem nz nach Brüssel hab a Abteil

Krieg vor 30 min die Meldung upsi a waagon ist hin bitte alle mit einer schlafresavierung anrufen bei Anna nummer

Gemacht ,Fakt ist sie können 6 resavierungen nicht erfüllen und Schnapsen jetzt aus wer daham bleiben muss -,und rufen zurück 

:lol:

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Heikki schrieb vor 1 Minute:

Falls nicht, bleib einfach zu Hause und hol den Deutschunterricht nach.

 

Heikki schrieb vor 1 Minute:

Falls nicht, bleib einfach zu Hause und hol den Deutschunterricht nach.

Bitte diskriminiere mich nicht wegen meiner Sprachschwächen.Danke.

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Ja hab ich a bemerkt das die alten Sand 

Aber ich bin drin ....und nackt hab noch nie im Zug masturbiert das ändert sich heute Nacht 

17177826188425337631568963300582.jpg

bearbeitet von Grauer Prophet

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ASB-Legende

Bin jetzt mit dem Zug nach Linz und Wien gefahren und nächste Woche dann nach Feldkirch. Was da teilweise für Züge eingesetzt werden, das grenzt schon an Schweinerei. Diese alten IC sind nicht mehr zeitgemäß und irgendwas war immer kaputt oder fehlte gänzlich wie z.B. die 1. Klasse.

bearbeitet von DonFetzo

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