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Baltic Cup Champion
Tintifax1972 schrieb vor 7 Minuten:

Mir ist auch schon mal passiert, dass ein Waggon wo ich reservierte, einfach fehlte und ich auf dem Gang sitzen konnte. Ich war ganz und gar nicht amused und nehme das den ÖBB noch heute übel.

 

Durchaus verständlich - aber solche Defekte kann man leider nie zu 100% ausschließen und es gibt auch nicht für alles einen kurzfristig verfügbaren Ersatz. Da kann man nur mit Kostenersatz reagiern. Wie gut/schlecht es diesbezüglich aussieht kann ich nicht beurteilen. Ich fürchte aber, dass die ÖBB auch da Verbesserungsbedarf haben.

 

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Baltic Cup Champion
TorpedoPeda schrieb vor 16 Minuten:

Es wird doch wohl am BHF XY Ersatzwaggons geben?!

 

Es gibt schon Ersatz, aber sehr begrenzt. Ein stehendes Fahrzeug ist ein teures Fahrzeug. Wenn in Rom oder Wien ein Wagen ausfällt, dann kann man oft noch etwas tun, aber selbst da sind die Möglichkeiten beschränkt. In Rimini, Verona, Innsbruck oder Villach ist das noch wesentlich unrealistischer. Wenn du in jedem Zugausgangsbahnhof Reserven für jeden Zugtyp parkst, dann kostet das Unsummen. Das Material muss rollen. Und natürlich hat die FS eher kein ÖBB-Material herumstehen, so wie die ÖBB auch eher kein FS-Material herumstehen hat.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
TorpedoPeda schrieb vor 22 Minuten:

Es wird doch wohl am BHF XY Ersatzwaggons geben?!

es gibt an ausgewählten bahnhöfen reserven. der plural ist aber schon sehr beschönigend.

ist leider nicht wie in der schweiz, wo man an jedem größeren bahnhof reisezugreserven sieht.

unsere reserven fahren zum beispiel in tschechien herum...

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

der nachtzug von wien nach rom ist ab herbst fast 16 stunden unterwegs :facepalm:

damit könnte man es zwar vielleicht schaffen, dass die üblichen verspätungen wegfallen oder zumindest kleiner werden, aber mit einer ankunftszeit in rom um 11:05 lacht dich jeder flugreisende aus.

zudem fällt das argument, dass man dann immerhin schon im zentrum ist, auch weg, denn der zug endet in tiburtina. termini wird nicht mehr angefahren.

generell in italien nur mehr stopp in florenz (da aber immerhin am hauptbhf).

das ist schon ziemlich schwach.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Mir ist als Schüler oft passiert, dass beim Busfahren mit dem Postbus keine Plätze mehr frei waren, so dass ich am Gang hab stehen müssen. Nehm ich der Post heute noch übel!

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Postinho
firewhoman schrieb vor 31 Minuten:

Mir ist als Schüler oft passiert, dass beim Busfahren mit dem Postbus keine Plätze mehr frei waren, so dass ich am Gang hab stehen müssen. Nehm ich der Post heute noch übel!

wärst halt mim Rad gfahrn 🤷🏻‍♂️

raumplaner schrieb vor einer Stunde:

der nachtzug von wien nach rom ist ab herbst fast 16 stunden unterwegs :facepalm:

damit könnte man es zwar vielleicht schaffen, dass die üblichen verspätungen wegfallen oder zumindest kleiner werden, aber mit einer ankunftszeit in rom um 11:05 lacht dich jeder flugreisende aus.

zudem fällt das argument, dass man dann immerhin schon im zentrum ist, auch weg, denn der zug endet in tiburtina. termini wird nicht mehr angefahren.

generell in italien nur mehr stopp in florenz (da aber immerhin am hauptbhf).

das ist schon ziemlich schwach.

Pfau. Das ist heavy. Aber vorher warns ja auch schon 14 Stunden oder?

raumplaner schrieb vor 1 Stunde:

unsere reserven fahren zum beispiel in tschechien herum...

ja warum tut man das?

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TorpedoPeda schrieb vor 24 Minuten:

ja warum tut man das?

weil's im ausland die wagen zumindest etwas hergerichtet haben und sie weiterhin verwenden wollen. werden aber eh auch bald mal an ihre grenzen stossen, denke ich. aber für die tschechen war es teilweise schon ein upgrade (da fahren auch noch ältere wagen herum) und regiojet will und wollte ja sowieso wachsen, die brauchen es.

aber gerade für sporadische fahrten (sonderzüge zu events, zu besonderen feiertagen, als ersatzgarnituren) wären sie bei uns noch perfekt gewesen. und ja, natürlich kostet deren erhalt etwas, aber dass die öbb dem steuerzahler etwas kostet, ist jetzt nichts neues und ist auch gut so.

TorpedoPeda schrieb vor 30 Minuten:

Pfau. Das ist heavy. Aber vorher warns ja auch schon 14 Stunden oder?

ja. und in der realität dann oft eh mehr. aber dann halt immerhin ankunft in termini.

da kommt man schon seeeeeehr gut ausgeschlafen an, haha.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
raumplaner schrieb vor 1 Stunde:

der nachtzug von wien nach rom ist ab herbst fast 16 stunden unterwegs :facepalm:

damit könnte man es zwar vielleicht schaffen, dass die üblichen verspätungen wegfallen oder zumindest kleiner werden, aber mit einer ankunftszeit in rom um 11:05 lacht dich jeder flugreisende aus.

zudem fällt das argument, dass man dann immerhin schon im zentrum ist, auch weg, denn der zug endet in tiburtina. termini wird nicht mehr angefahren.

generell in italien nur mehr stopp in florenz (da aber immerhin am hauptbhf).

das ist schon ziemlich schwach.

Liegt aber im Verantwortungsbereich der FS, nicht der ÖBB, so viel ich weiß.

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Perkele!

Vielleicht sollten für den Fall eines technischen Gebrechens alle Staats- und Privatbahnen Mitteleuropas für jeden, wirklich jeden Zug in ausnahmslos jedem Unterwegsbahnhof des Zuglaufs eine vollständig einsatzfähige Ersatzgarnitur vorgeheizt und einstiegsbereit am anderen Gleis des gleichen Bahnsteiges abfahrbereit bereitstehen haben, natürlich inklusive vollzähligem Bordpersonal und Triebfahrzeugführer. Eine Horde an Zivildienern tragen Reisende und Gepäck dann auch noch von einem Zug in den anderen, wo die gekühlte Flasche Champagner als Entschuldigung schon bereit steht.

Nur so könnte man die betroffenen Bahnreisenden wohl zufriedenstellen.

bearbeitet von Heikki

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Im ASB-Olymp
Tintifax1972 schrieb vor 2 Stunden:

Mir ist auch schon mal passiert, dass ein Waggon wo ich reservierte, einfach fehlte und ich auf dem Gang sitzen konnte. Ich war ganz und gar nicht amused und nehme das den ÖBB noch heute übel.

Bei uns war es von der Rückfahrt von der EM von Düsseldorf nach München mit der DB  so. Wagon, wo wir die Sitzplatzreservierung hatten nicht da. Durchsage erst nach 20 min, dass man stattdessen die Wagons XY/XY nehmen muss, welche in der Zwischenzeit natürlich schon alle komplett belegt waren. Sind dann bis fast München auf dem Boden gesessen :lol:  ÖBB (weil über ÖBB gebucht), hat dann die 12 EUR erstattet, sonst nichts. (ja ich weiß, laut Fahrgastrechte müssen sie nicht mehr machen).

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Heikki schrieb vor 20 Minuten:

Vielleicht sollten für den Fall eines technischen Gebrechens alle Staats- und Privatbahnen Mitteleuropas für jeden, wirklich jeden Zug in ausnahmslos jedem Unterwegsbahnhof des Zuglaufs eine vollständig einsatzfähige Ersatzgarnitur vorgeheizt und einstiegsbereit am anderen Gleis des gleichen Bahnsteiges abfahrbereit bereitstehen haben, natürlich inklusive vollzähligem Bordpersonal und Triebfahrzeugführer. Eine Horde an Zivildienern tragen Reisende und Gepäck dann auch noch von einem Zug in den anderen, wo die gekühlte Flasche Champagner als Entschuldigung schon bereit steht.

Nur so könnte man die betroffenen Bahnreisenden wohl zufriedenstellen.

Hey ich bin der Letzte, der kein Verständnis für Probleme hat. Aber der Umgang bei mir war unter aller Sau. Alle, die damals reservierten (war ab München Ri Salzburg) wurden einfach sich selbst überlassen, mit dem Ergebnis, dass viele mit ihren Schisäcken zweimal den Zug auf und abgingen. Stress pur, auch für jene die einen Sitzplatz hatten. Irgendwann in der Gegend von Rosenheim bekamen wir dann vom Mitarbeiter Bescheid.

Mr_Rotten schrieb vor 2 Minuten:

Bei uns war es von der Rückfahrt von der EM von Düsseldorf nach München mit der DB  so. Wagon, wo wir die Sitzplatzreservierung hatten nicht da. Durchsage erst nach 20 min, dass man stattdessen die Wagons XY/XY nehmen muss, welche in der Zwischenzeit natürlich schon alle komplett belegt waren. Sind dann bis fast München auf dem Boden gesessen :lol:  ÖBB (weil über ÖBB gebucht), hat dann die 12 EUR erstattet, sonst nichts. (ja ich weiß, laut Fahrgastrechte müssen sie nicht mehr machen).

Eben deshalb habe ich nix zurückgefordert. Für eine derart lächerliche Summe ist mir der Aufwand net wert.

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Postinho
Heikki schrieb vor 24 Minuten:

Vielleicht sollten für den Fall eines technischen Gebrechens alle Staats- und Privatbahnen Mitteleuropas für jeden, wirklich jeden Zug in ausnahmslos jedem Unterwegsbahnhof des Zuglaufs eine vollständig einsatzfähige Ersatzgarnitur vorgeheizt und einstiegsbereit am anderen Gleis des gleichen Bahnsteiges abfahrbereit bereitstehen haben, natürlich inklusive vollzähligem Bordpersonal und Triebfahrzeugführer. Eine Horde an Zivildienern tragen Reisende und Gepäck dann auch noch von einem Zug in den anderen, wo die gekühlte Flasche Champagner als Entschuldigung schon bereit steht.

Nur so könnte man die betroffenen Bahnreisenden wohl zufriedenstellen.

und was ist mit den Zügen in West, Nord, Ost und Südeuropa?

Tintifax1972 schrieb vor 1 Minute:

Eben deshalb habe ich nix zurückgefordert. Für eine derart lächerliche Summe ist mir der Aufwand net wert.

gerade in Zeiten wie diesen musst um jeden Cent kämpfen. 12€ sind 12€. Im besten Fall eine Palette Schwechater 😜

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Postinho
raumplaner schrieb vor 36 Minuten:

und ja, natürlich kostet deren erhalt etwas, aber dass die öbb dem steuerzahler etwas kostet, ist jetzt nichts neues und ist auch gut so.

Ja eh, aber wenn ich Kategorie X bezahle, will ich auch mit Kategorie X fahren und nicht mit Y.

Zahl auch ned den Preis für einen Mercedes AMG und bekomm dafür einen Dacia.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Heikki schrieb vor 2 Minuten:

Vielleicht sollten für den Fall eines technischen Gebrechens alle Staats- und Privatbahnen Mitteleuropas für jeden, wirklich jeden Zug in ausnahmslos jedem Unterwegsbahnhof des Zuglaufs eine vollständig einsatzfähige Ersatzgarnitur vorgeheizt und einstiegsbereit am anderen Gleis des gleichen Bahnsteiges abfahrbereit bereitstehen haben, natürlich inklusive vollzähligem Bordpersonal und Triebfahrzeugführer. Eine Horde an Zivildienern tragen Reisende und Gepäck dann auch noch von einem Zug in den anderen, wo die gekühlte Flasche Champagner als Entschuldigung schon bereit steht.

Nur so könnte man die betroffenen Bahnreisenden wohl zufriedenstellen.

ja, so stellt sich das bahnpersonal die kunden vor... irgendwelche lästigen frachten, die ansprüche stellen.

 

aber egal. für die user hier, denen bahnfahren ein anliegen ist: man kann sich ja good practice vorbilder anschauen und versuchen, auch in diese richtung zu gehen.

die öbb hat leider den schweren fehler gemacht, dass sie funktionsfähiges material verkauft hat. diese folgen spürt man leider sogar heut noch. das ist kein geheimnis, das weiß eh jeder, der ein bisserl ahnung von der materie hat, es bringt daher nichts, wenn man blöd reagiert, dass es wer anspricht. vom verschweigen wird's nicht besser. immerhin kommt ein bisserl etwas vom verkauften material auch uns selbst zu gute, wenn man zB nach oder in tschechien herumfährt. auch die tranche der railjets, die zur CD gingen, sind ja dennoch auch bei uns unterwegs.

die ausfälle bei den nachtzügen sind aber in einem bereich, wo wir uns leider nicht vor der DB verstecken müssen. das sind keine einzelfälle, das sind fehler, die systematisch auftreten. auch die verspätungen sind so einzustufen. das ist für ein produkt, mit dem man sich in die auslage stellen wollte als kundenfreundliches bahnunternehmen in europa und das man sich inzwischen auch durchaus teuer abkaufen lässt, schon ziemlich peinlich. das sorgt für viel verdruss. solche geschichten manchen natürlich die runde. so war das vor 2-3 jahren bei der DB auch, da wusste es noch nicht jeder, dass drüben prinzipiell alles passieren kann. heutzutage ist es praktisch common sense, dass man für wichtige termine in DE mit viel zeitpuffer reist und die zahl der umstiege aufs minimum reduziert. natürlich gibt's in DE sehr wohl genug pünktliche züge, natürlich auch genug züge, bei denen alles passt bin, genauso wie es bei den nachtzügen auch der fall ist. aber die quote an problemen ist einfach weit über dem, was man mit einzelfällen, pech oder sonstigen unglücklichen zuständen erklären kann.

das muss man genau und ehrlich analysieren.

und wenn man zum schluss kommt, dass manches wagenmaterial nicht mehr zuverlässig genug ist (kein wunder, manche wagen sind älter die meisten asb-user und waren schon im unterschiedlichem besitz), dann darf man das einfach nicht mehr einsetzen. gar nicht mehr.

wenn man hingegen zum schluss kommt, dass auf manchen strecken ständig große verspätungen auftreten, dann muss man entweder den fahrplan anpassen (was freilich keine garantie ist, dass es sich dann ausgeht, man braucht ja dennoch freie trassen etc.) oder man gibt die relation auf. das ist natürlich nicht schön und auf den ersten blick kein dienst am kunden - auf den zweiten blick aber schon. weil der kunde ist gewohnt, dass wenn er in einen öbb-zug einsteigt, er im regelfall ganz gut ankommt. es soll ja kein glücksspiel sein, sondern man will eine reise mit einem zuverlässigen mittel durchführen.

das gilt natürlich auch wieder fürs obige problem: wer einen schlafwagen bucht, der tat das wohl mit dem hintergrund, dass er auch in einem schlafwagen reisen möchte. niemand will hoffen und beten, dass dann am bahnsteig wirklich das steht, was er gebucht hat, sondern man setzt das einfach voraus. aktuell würde ich aber jedem reisenden, der einen nachtzug bucht, darauf vorbereiten, dass es auch anders ausschauen kann. so wie ich jedem reisenden, der in DE fährt, ans herz legen täte, dass er zeitpuffer hat und auch alternativen im hinterkopf hat.

was das problem der allgemeinen reserve betrifft, wird's schwierig. da kann man nur hoffen, dass man entsprechend druck macht, dass die lieferzeiten der neu bestellten garnituren eingehalten werden und v.a. auch die zulassungen kommen. das ist ja auch ein massives problem leider, siehe talent 3, siehe steuerwagen vom neuen railjet. alternativ kann man auch hoffen, dass sich andere eisenbahnunternehmen mit ihrem material aufdrängen. dass nun moderne slowenische garnituren sowohl bis villach als auch graz fahren, ist ein fortschritt.

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Junior Vizepräsident

Es geht um die Verbindungsbahn Neu in Hietzing. Bei der Hietzinger Hauptstraße soll eine Hochtrasse entstehen. Ich hab als Argument gelesen, dass dadurch der bisherige Höhenunterschied quasi beseitigt wird und die Züge wesentlich energieeffizienter fahren können. Laut Karte, sofern ich richtig interpretiert habe, liegt die aktuelle Differenz ungefähr bei 20 Meter. Von der Logik her passt's, denn wenn ich mit dem Auto den Berg rauf fahre, dann steigt der Verbrauch. Aber es geht halt auch runter. Mich würde interessieren, wie das mit den Zügen auf dieser Strecke nun ist. Hat jemand einen Tipp, wie man das herausfinden kann?

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