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ka sorge, ich wundere mich schon lang genug, dass da keiner des sensi-clans verwickelt sein soll. bin auf alles vorbereitet, aber bisher war die roma ja nichtmal in den weitläufigsten gerüchten erwähnt worden.

Ja - noch nicht!

Aber du wirst sehen - der Norden (in dem Fall eben Inter) wird wieder einiges ausfressen - irgendwie und irgendwas werden sie dann schon einem Verein aus dem Süden anhängen... :mad:

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romazone.org
Die "Saubermänner" versinken im Sumpf

Auch Italiens Meister Inter Mailand soll in den Serie-A-Skandal verwickelt sein.

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Ausgerechnet vor dem Champions-League-Hit am Mittwoch (20.45 Uhr, live ORF 1) gegen Bayern München ist auch Inter Mailand vom italienischen Fußball-Skandal eingeholt worden. Der selbst ernannte "Meister der Ehrlichen" soll 2002 einen Detektiv auf den früheren Star-Schiedsrichter Massimo De Santis angesetzt, mit Hilfe von Verbindungen zur Telecom Italia seine Telefone illegal abgehört und seine Konten ausspioniert haben. Der Italienische Fußball-Verband (FIGC) wolle gegen Inter Mailand ein Ermittlungsverfahren wegen Unsportlichkeit einleiten, berichtete die "Gazzetta dello Sport".

Vorwurf. "Dies ist völlig aus der Luft gegriffen. Inter hat damit nichts zu tun", wies Klub-Besitzer Massimo Moratti umgehend alle Vorwürfe zurück. Noch vor wenigen Wochen hatte der FIGC Inter nachträglich zum Meister ernannt, nachdem Juventus und der AC Milan wegen ihrer Verwicklung in die Liga-Manipulationen verurteilt worden waren. Nun stehen die "Saubermänner" jedoch selbst am Pranger.

Es wird ernst. Sportlich wird es bereits am Dienstag in der Champions League ernst. Und zwar für Real Madrid. Der spanische Rekordmeister ist nach der 0:2-Auftaktschlappe gegen Olympique Lyon gehörig unter Zugzwang, ein Heimsieg gegen Dynamo Kiew ist fast Pflicht. Nach dem Fehlstart empfangen die "Königlichen" mit den Ukrainern ein Team, das bei zehn Antritten im Madrider Bernabeu erst einmal erfolgreich war. Ob Superstar David Beckham vom Beginn an spielt, will Trainer Fabio Capello erst im letzten Moment entscheiden.

kleine.at

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Gobbo
Telecom-Skandal: Auch Juventus FC, FIGC, GEA World von der Telecom abgehört

Juventus wurde gemäss "La Repubblica" von der Telecom abgehört - Wednesday 27. September 2006 um 07:45 Uhr

Von: Antonio Spitaleri

Die Luft im Telecom-Skandal wird immer dünner, immer mehr Anklagepunkte kommen zum Vorschein

Was die italienische Zeitung "La Repubblica" heute veröffentlicht, wird noch mehr Schatten auf die Telecom Italia werfen. Eine Zeugin, die bei der Telecom tätig ist, hat gegenüber den Ermittlern brisante Aussagen gemacht. So sind jetzt auch der FC Juventus, der italienische Fussballverband FIGC, die ehemalige Spielervermittlunggesellschaft GEA World und Linienrichter Enrico Cennicola unter den Abgehörten zu finden, das Ganze ist unter dem Decknamen "pratica Como" bei der Telecom abgelegt. Diese Frau arbeitete unter Adam Buove, der am 21. Juli Selbstmord begangen hat und dessen Tod von den Ermittlern untersucht wird. Danach war sie für Fabio Ghioni tätig, aber immer in enger Zusammenarbeit mit Giuliano Tavaroli, dem ehemaligen Sicherheitschef der Telecom, der derzeit in Untersuchungshaft sitzt.

Die Frau hatte bereits am 21. Juni 2006 eine CD-Rom mit kopierten Daten und weiteren Elementen an die Staatsermittler in Mailand überbracht, nachdem sie das Gefühl hatte, dass einige Sachen nicht mehr stimmen konnten und ihr zuviele Daten von wichtigen Personen in die Hände kamen. Diese Frau hatte jeweils den Auftrag für ihren zuständigen Chef, damals Adam Buove, die Files zu kopieren. Als sie merkte, dass etwas nicht stimmen konnte, kopierte sie die Daten für sich und übergab diese den Ermittlern am 21. Juni. Jetzt ist sie zu einer der wichtigsten Zeugen im Fall Telecom aufgestiegen. Vor den Ermittlern gab sie auch zu Protokoll, dass sie im Falle aller Abhörungen von Juventus, Luciano Moggi, Gea World, Linienrichter Enrico Cennicola und andere, den verstorbenen Adam Buove fragte, was mit diesen Daten passieren würde und er ihr sagte, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen müsse...

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romazone.org
Inter Mailand soll Christian Vieri bespitzelt haben

Der Skandal um die illegalen Abhörungen beim italienischen Fußballklub Inter Mailand zieht weitere Kreise.

Nach Angaben italienischer Medien ließ Inter auch die Telefongespräche seines Stars Christian Vieri belauschen, um sein Leben außerhalb des Spielfelds auszuspionieren. Vieri wurde mit Hilfe einer Privatdetektei mit Verbindungen zur Telecom Italia belauscht.

Der 33-jährige Spieler, der seit dieser Saison bei Atalanta unter Vertrag steht, griff zur Gegenwehr. Nach Angaben der italienischen Tageszeitung "La Repubblica" (Dienstag-Ausgabe) hat Vieris Rechtsanwalt die Telecom Italia angezeigt und fordert Schadenersatz. Dabei war Vieri vor einigen Jahren in einer Telecom-Werbung aufgetreten.

Inter-Chef Moratti vernommen

Am Dienstag wurde Inter-Chef Massimo Moratti in Rom vom Staatsanwalt des Fußballverbands, Francesco Saverio Borrelli, befragt. Moratti erklärte vor Beginn der Vernehmung, er wolle seine Position in Zusammenhang mit dem Skandal um die illegalen Abhörungen klären. Der Unternehmer hatte selbst um eine Vernehmung durch Borrelli gebeten.

Inter wird verdächtigt, 2002 einen Detektiv beauftragt zu haben, der den Schiedsrichter Massimo se Santis belauschen sollte. Der Referee wurde im Juli wegen Absprachen mit italienischen Spitzenklubs zu einer vierjährigen Berufssperre verurteilt.

Verbandschef und Manager belauscht

Der Klub hatte Verdacht gegen De Santis geschöpft, nachdem Schiedsrichter Danilo Nucini den Inter-Präsidenten Giacinto Facchetti auf seltsame Kontakte zwischen dem damaligen Juve-Manager Luciano Moggi und De Santis hingewiesen hatte. Facchetti war am 4. September im Alter von 64 Jahren gestorben.

De Santis' Telefon soll mit Hilfe der Beziehungen zwischen dem Klub und dem vor zwei Wochen zurückgetretenen Chef der Telecom Italia, Marco Tronchetti Provera, Miteigentümer von Inter, illegal abgehört worden sein. Der engagierte Detektiv hatte dank seiner persönlichen Kontakte zum Telecom-Manager Giuliano Tavaroli illegal auch den damaligen Verbandschef Franco Carraro und andere Topmanager belauscht.

Im Zusammenhang mit dem Lauschangriff wurden in den vergangenen Tagen 25 Personen festgenommen. Sie werden beschuldigt, über 100.000 Personen belauscht zu haben, darunter den Chef von Fiorentina, Diego della Valle, und Marina Berlusconi, Tochter des AC-Milan-Besitzers und Medienmoguls Silvio Berlusconi.

sport.orf.at

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  • 4 weeks later...
Ministry of Sound
Strafe wurde von -17 auf -9 Punkte verringert. Somit ist man mit +10 Punkten bereits Zwölfter -> Fixaufstieg.

1275673[/snapback]

wo steht das? wer hat das entschieden?

super :clap:

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Entscheidung in Italiens Fußballskandal: Gericht mildert Strafen von drei Klubs ab!

* Weniger Punkteabzug für Juve, Lazio und Fiorentina

* AC Milan bleibt aber auf seinen 8 Minuspunkten sitzen

Das Schiedsgericht des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (CONI) hat die im italienischen Fußballskandal ausgesprochenen Strafen gegen Juventus Turin, Lazio Rom und AC Fiorentina abgemildert.

Der Punkteabzug des in die Serie B relegierten Klubs Juventus Turin beträgt nun nur noch 9 anstatt 17 Punkte, jener von Lazio Rom (Serie A) 3 anstatt 11 und jener von Fiorentina (Serie A) 15 anstatt 19. Der AC Milan bleibt allerdings auf seinen 8 Minuspunkten für die Saison 2006/2007 sitzen. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Den Klubs bliebe nun noch der Gang zum Sportgerichtshof in Lausanne (CAS).

(apa)

:knife::knife::knife:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Damit macht sich der "italienische Fußball die Liga" noch mehr lächerlich/unglaubwürdig... 8P

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