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REMEMBER 1966

Der g'schenkte Gaul

Der g'schenkte Gaul galoppierte durch die Südstadt und geschätzte 10.000 kamen. Wäre das DIE Lösung für unseren Fußball? Der Tabellenletzte darf keinen Eintritt verlangen, der Tabellenführer kassiert maximale Preise...?

Die Admira zieht als Admira kaum. Bei den Kassen sieht man nur bei Rapidmatches mehrere Menschen anstehen, manchmal kommt auch ein anderer Gast, der dringend Punkte für den Titel oder gegen den Abstieg benötigt, und er lockt aufgrund dieser Voraussetzungen ebenfalls ein paar zusätzliche Fans ins einsame Stadion.

Allah ist groß, das weiß man. Ist aber Pyshar g'scheiter als alle Manager des Landes, hat der Perser den Stein der Weisen gefunden, ist das die Lösung, um prallvolle Stadien wie etwa in Deutschland zuwege zu bringen?

Zugegeben, auch wir staunen nicht schlecht, daß ein Match an einem lauen Frühlingsabend, wo in der Regel die Mama den Papa unter Beschlag zu nehmen versucht, soviele Gratisblitzer zu einem Fußballspiel lockt, das <für Geld> kaum ein Drittel des Andrangs zugelassen hätte.

Der Präsident muß sich wie der Zauberer von Oz fühlen. Kaum hat er den Verein käuflich erworben und mit den beiden <Baumis> (Baumgartner und Baumeister...) seinen eigenen Unfug (Pflug) elegant aus dem Verkehr gezogen, läuft das Werk'l Admira wie geschmiert. Der Autoschmäh wurde ausgewalzt, noch heute glauben Fans, der 32er habe den Admira-Torjägern pro Treffer einen BMW geschenkt. Soweit wir informiert sind: Das sind vereinseigene Autos, die Torschützen dürfen eine zeitlang damit herumkutschieren. Aber echt teure Geschenke, das hat niemand verlangt. Wichtig war die Aufbruchstimmung, der lachende Präsident und als Gegensatz der bitterernste Gesichtsausdruck des Hubert B., dem man vorbeugend kondulieren möchte: Irgendwer wird schon gestorben sein.

Warten wir's ab, sollten die Admiraner adelig bleiben. Vielleicht kommt dem General Manager endlich ein Schmunzler aus...

Wir reden von den Zehntausend am Samstag. Waren das alles Admiraner, die aus ihren Höhlen gelockt wurden, Mindestrentner, die sich nach zig-Jahren endlich wieder einmal ein Fußballmatch <leisten> konnten?

Pyshar sollte folgendes erklärt werden: Der Österreicher, und hier speziell der Ostösterreicher, eignet sich hervorragend als Zuschauer (im wahrsten Sinne des Wortes). Wo's was zu sehen gibt, dort läuft der sensationslüsterne Wiener und Umgebungs-Wiener, also der Niederösterreicher, hin. Die Attraktion am Samstag war nicht die Admira, schon gar nicht Sturm, was wirklich klass war, ist (frei nach Freud) völlig klar: Gemma gratis schau'n. Dabeisein, wie bei einer Kaffeefahrt ins Grüne.

Die Aktion war sicher ein Erfolg. Der Abstiegskampf vor Publikum, bis zu einem gewissen Grad sogar <eigenem>, das allein hat die Einladung gerechtfertigt.

Vor mehrmaliger Wiederholung wird abgeraten. Nicht immer wird die Südstadt aus den Nähten platzen, der Wiener, der Umgebungs-Wiener, also auch der Niederösterreicher, wird dem geschenkten Gaul irgendwann ins Maul schauen wollen. Und er wird prüfen, wie weiß die Zähne des Pferdes sind.

Wir meinen: Als <Wehrveranstaltung> gegen die Abschiebung in die Red Zac ist das o.k., im Herbst könnten sich die Gratisgäste allerdings wieder verlaufen.

(copyright sportventil)

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Teamspieler

Der g'schenkte Gaul

Der g'schenkte Gaul galoppierte durch die Südstadt und geschätzte 10.000 kamen. Wäre das DIE Lösung für unseren Fußball? Der Tabellenletzte darf keinen Eintritt verlangen, der Tabellenführer kassiert maximale Preise...?

Die Admira zieht als Admira kaum. Bei den Kassen sieht man nur bei Rapidmatches mehrere Menschen anstehen, manchmal kommt auch ein anderer Gast, der dringend Punkte für den Titel oder gegen den Abstieg benötigt, und er lockt aufgrund dieser Voraussetzungen ebenfalls ein paar zusätzliche Fans ins einsame Stadion.

Allah ist groß, das weiß man. Ist aber Pyshar g'scheiter als alle Manager des Landes, hat der Perser den Stein der Weisen gefunden, ist das die Lösung, um prallvolle Stadien wie etwa in Deutschland zuwege zu bringen?

Zugegeben, auch wir staunen nicht schlecht, daß ein Match an einem lauen Frühlingsabend, wo in der Regel die Mama den Papa unter Beschlag zu nehmen versucht, soviele Gratisblitzer zu einem Fußballspiel lockt, das <für Geld> kaum ein Drittel des Andrangs zugelassen hätte.

Der Präsident muß sich wie der Zauberer von Oz fühlen. Kaum hat er den Verein käuflich erworben und mit den beiden <Baumis> (Baumgartner und Baumeister...) seinen eigenen Unfug (Pflug) elegant aus dem Verkehr gezogen, läuft das Werk'l Admira wie geschmiert. Der Autoschmäh wurde ausgewalzt, noch heute glauben Fans, der 32er habe den Admira-Torjägern pro Treffer einen BMW geschenkt. Soweit wir informiert sind: Das sind vereinseigene Autos, die Torschützen dürfen eine zeitlang damit herumkutschieren. Aber echt teure Geschenke, das hat niemand verlangt. Wichtig war die Aufbruchstimmung, der lachende Präsident und als Gegensatz der bitterernste Gesichtsausdruck des Hubert B., dem man vorbeugend kondulieren möchte: Irgendwer wird schon gestorben sein.

Warten wir's ab, sollten die Admiraner adelig bleiben. Vielleicht kommt dem General Manager endlich ein Schmunzler aus...

Wir reden von den Zehntausend am Samstag. Waren das alles Admiraner, die aus ihren Höhlen gelockt wurden, Mindestrentner, die sich nach zig-Jahren endlich wieder einmal ein Fußballmatch <leisten> konnten?

Pyshar sollte folgendes erklärt werden: Der Österreicher, und hier speziell der Ostösterreicher, eignet sich hervorragend als Zuschauer (im wahrsten Sinne des Wortes). Wo's was zu sehen gibt, dort läuft der sensationslüsterne Wiener und Umgebungs-Wiener, also der Niederösterreicher, hin. Die Attraktion am Samstag war nicht die Admira, schon gar nicht Sturm, was wirklich klass war, ist (frei nach Freud) völlig klar: Gemma gratis schau'n. Dabeisein, wie bei einer Kaffeefahrt ins Grüne.

Die Aktion war sicher ein Erfolg. Der Abstiegskampf vor Publikum, bis zu einem gewissen Grad sogar <eigenem>, das allein hat die Einladung gerechtfertigt.

Vor mehrmaliger Wiederholung wird abgeraten. Nicht immer wird die Südstadt aus den Nähten platzen, der Wiener, der Umgebungs-Wiener, also auch der Niederösterreicher, wird dem geschenkten Gaul irgendwann ins Maul schauen wollen. Und er wird prüfen, wie weiß die Zähne des Pferdes sind.

Wir meinen: Als <Wehrveranstaltung> gegen die Abschiebung in die Red Zac ist das o.k., im Herbst könnten sich die Gratisgäste allerdings wieder verlaufen.

(copyright sportventil)

(09.04. 06 11:14:16)10785

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REMEMBER 1966

Das geht, zur selben Ziet die gleichen Postings! 8)

"Wir brauchen eine Stimmung wie bei den Auswärtsspielen"

Hubert Baumgartner (Admira-Coach): "Ich habe schon vor dem Spiel gesagt, wir brauchen eine Stimmung wie bei den Auswärtsspielen. Ich bedanke mich bei allen Zuschauern, die gekommen sind. Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie auch gegen einen defensiven Gegner das Spiel machen kann."

Michael Petrovic (Sturm-Trainer): "In der ersten Hälfte war es ein sehr gutes Spiel von beiden Mannschaften. Dann ist uns ein Elfmeter passiert, das war ein individueller Fehler, da kann man nichts machen. Das war dann die Entscheidung."

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Ostblock? Geil!

Gratulation an die Admiraner, hoffe ihr habt in Zukunft öfter die Ehre vor zumindest 3000-4000 Zusehern zu spielen, ich denke ein Traditionsverein wie die Admira hätte sich das Verdient!

Grüße aus Wien Favoriten (naja in meinem Fall Wien-Erdberg :D )

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Teamspieler

UNFASSBAR!!!

Ich wiederhole mich:

Jeder A/W Fan der gestern ned da war möge sich 10000 Mal in den Arsch beissen!!!

Oage Kullisse, kenn das nur von Spielen wo die gesamte Sitzplatztribüne von den gegnerischen Fans unterminiert wird, aber gestern stand die gesamte Hauttribüne für die Admira auf, sehr oag!!!!

Admira verlässt man nur im Sarg!

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REMEMBER 1966

Frühjahrstabelle:

Rang Mannschaft Spiele S U N Tore Diff. Pkt.

1 Nordea Admira 8 5 2 1 13:6 7 17

2 FC Superfund 8 4 2 2 8:7 1 14

3 Red Bull Salzburg 7 3 2 2 15:9 6 11

4 FK Austria Magna 8 2 5 1 12:10 2 11

5 SV Josko Fenster Ried 8 3 2 3 7:7 0 11

6 SK Puntigamer Sturm Graz 8 2 4 2 6:5 1 10

7 FC Wacker Tirol 8 3 1 4 9:12 -3 10

8 SV Mattersburg 7 2 2 3 7:10 -3 8

9 SK Rapid Wien 8 2 2 4 6:10 -4 8

10 Liebherr GAK 8 1 2 5 5:12 -7 5

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REMEMBER 1966

Viele sagen , wir haben den Klassenerhalt so gut wie geschafft! Ich sehe das noch immer anders!

Wir sind heuer für viele schon mindestens 3 mal fix abgestiegen (als Pflug Übungsleiter wurde, nach dem Herbst, nach der Niederlage gegen Mattersburg,...) und sind wieder dabei im Kampf um den Klassenerhalt. Genauso wenig wiee wir damals fix abgestiegen waren, sind wir jetzt fix nächstes Jahr oben dabei! Nicht vergessen, wir sind immer noch Letzter! Also so weiterspielen und kämpfen, dann könnten wir eventuell noch das Wunder schaffen!

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ASB-Messias
Viele sagen , wir haben den Klassenerhalt so gut wie geschafft! Ich sehe das noch immer anders!

Wir sind heuer für viele schon mindestens 3 mal fix abgestiegen (als Pflug Übungsleiter wurde, nach dem Herbst, nach der Niederlage gegen Mattersburg,...) und sind wieder dabei im Kampf um den Klassenerhalt. Genauso wenig wiee wir damals fix abgestiegen waren, sind wir jetzt fix nächstes Jahr oben dabei! Nicht vergessen, wir sind immer noch Letzter! Also so weiterspielen und kämpfen, dann könnten wir eventuell noch das Wunder schaffen!

1018083[/snapback]

Das sehe Ich 100% genau so.

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für leiwand, gegen oasch.
Frühjahrstabelle:

Rang        Mannschaft  Spiele  S  U  N  Tore  Diff.  Pkt. 

1      Nordea Admira  8  5  2  1  13:6  7  17 

2      FC Superfund  8  4  2  2  8:7  1  14 

3      Red Bull Salzburg  7  3  2  2  15:9  6  11 

4      FK Austria Magna  8  2  5  1  12:10  2  11 

5      SV Josko Fenster Ried  8  3  2  3  7:7  0  11 

6      SK Puntigamer Sturm Graz  8  2  4  2  6:5  1  10 

7      FC Wacker Tirol  8  3  1  4  9:12  -3  10 

8      SV Mattersburg  7  2  2  3  7:10  -3  8 

9      SK Rapid Wien  8  2  2  4  6:10  -4  8 

10      Liebherr GAK  8  1  2  5  5:12  -7  5

1018077[/snapback]

Mit dieser Frühjahrstabelle wäre ein Abstieg ja fast eine Farce.

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REMEMBER 1966

2:0

Nordea Admira (0:0) SK Puntigamer Sturm Graz

10000, Bundesstadion Südstadt - SR Hofmann

49. Bjelica (Pen)

66. Hoffer

Admira siegt im vollen Haus

"Ein Tag so schön wie heute...sollte nie zu Ende geh'n!" Ein Spruch, der bei der Admira-Familie während und nach dem Spiel gegen den SK Puntigamer Sturm mit Sicherheit die Runde gemacht hat. Alles an diesem Abend war aus der Sicht von Nordea Admira unglaublich: Ein verdienter 2:0-Heimsieg, zumindest einmal bis zum Sonntag nachmittag nur mehr einen Punkt Rückstand auf den SV Mattersburg, der erste Bundesliga-Treffer von Erwin Hoffer und natürlich auch die unglaubliche Kulisse mit 10.000 Zuschauern inklusive drei Wellen auf der Haupttribüne. Da ist dem einen oder anderen sicher auch die Gänsehaut gekommen! Die Tore erzielten Nenad Bjelica (49., Elfmeter) und, wie bereits erwähnt, Erwin Hoffer (66.).

Druckvolles Admira-Spiel bleibt vorerst unbelohnt

Die Admira startete druckvoll in die Partie und wurde gleich in der achten Minute erstmals gefährlich, doch Hoffer köpfelte nach einer Horvath-Flanke nur knapp am Tor vorbei. Eine Viertelstunde später spielte sich der Stürmer-Youngster erneut in den Vordergrund - er drang souverän in den Strafraum ein, passte im Liegen auf Bule, der Kroate stürmte auf das Tor zu, spielte den gegnerischen Tormann Szamotulski aus und traf dann aber nur das Aussennetz (23.).

Leitgeb vergibt einzige Sturm-Chance in der ersten Halbzeit

In Minute 29 kamen dann die "Blackies" zu ihrer einzigen Möglichkeit in der ersten Halbzeit, doch Leitgeb verfehlte bei einem Abschluss aus 20 Metern das lange Eck. In der 42. Minute fand die Admira die letzte Chance vor dem Pausenpfiff vor, doch Szamotulski drehte nach einem 30-Meter-Schuss von Bjelica den Ball gerade noch über die Latte.

Bjelica bringt die Gastgeber in Führung

Der torlose Zwischenstand sollte aber nach dem Seitenwechsel nur mehr wenige Minuten halten, denn die Admira ging in der 49. Minute dem Spielverlauf entsprechend verdient in Führung. Der Torschütze war Bjelica, der einen von Hoffer - Ertl hatte ihn gefoult - herausgeholten Elfer sicher zum 1:0 verwertete. Die Grazer wachten zwar durch den Gegentreffer auf und machten etwas mehr Druck, wirkten aber über weite Strecken harmlos.

Hoffer trifft erstmals in der höchsten Spielklasse - 2:0

Anders erging es der Admira, die in der 66. Minute auch auf 2:0 erhöhte: Bjelica verpasste bei einem Freistoss aus 30 Metern das Tor um fünf Meter, der Ball kam so zu Hoffer und dieser nützte diese Chance zu seinem ersten Bundesliga-Treffer überhaupt - gleichzeitig auch die Vorentscheidung in dieser Partie. Nach dem 0:2 aus ihrer Sicht warf die Sturm-Elf alles nach vorne, allerdings erfolglos. Die beste Möglichkeit fand in Minute 68 Filipovic vor - er probierte es mit einem Knaller, doch Admira-Goalie Mandl konnte den Ball über die Latte drehen.

Offside-Star-Spieler: Erwin Hoffer. Krönte seine ausgezeichnete Leistung mit seinem, für das Spiel entscheidenden, ersten Bundesliga-Treffer. Holte zudem den Penalty zum 1:0 durch Bjelica heraus.

Die technischen Daten:

Nordea Admira: Mandl - Wimmer, Pecelj, Horvath - Landerl (81. Dunst), Panis, Bjelica, Flögel, Morgenthaler - Hoffer (88. Schachner), Bule (91. Saglik)

SK Puntigamer Sturm: Szamotulski - Ertl, Mörec, Verlaat - Krammer (79. Rauter), Salmutter, Neukirchner, Filipovic, Leitgeb, Sarac - Nzuzi (62. Peric)

Gelbe Karten: Landerl, Flögel, Bjelica bzw. Ertl, Salmutter

AdmiraZone

Quelle: offside.at

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REMEMBER 1966
Und man bedenke - hätte die Admira das Spiel gegen M'burg nicht verloren, wer man bereits vorne!

1018130[/snapback]

noch dazu mit 5 Punkten Vorsprung! Und dann hätte ich heute gerne gesehen, wenn sie den enormen Druck des GEWINNEN MÜSSENS gehabt häten!

Aber leider war dem nicht so! Leider nicht mal ein Punkt!

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