die burgenländischen Vereine in der Regionalliga


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Vidi! Vici! Veni!

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SC/ESV Parndorf : First Vienna FC 1894

am: Freitag, 31. März 2006

um: 19:30

Platz: Heideboden-Stadion,

Schiedsrichter: Mag. Markus Hameter II

Für beide Teams das Spiel der Spiele -- zumindest aus jetziger Sicht. Gelingt es der Vienna, wie schon gegen den SKN, auch gegen Parndorf ein Remis zu machen, bleibt der Gegner auf Distanz die er aus eigener Kraft dann nicht mehr überwinden kann. Der SC/ESV Parndorf ist es also, der eindeutig unter Siegzwang steht und mit einem Remis keinesfalls zufrieden sein könnte. Ob diese Konstellation das Offensivspiel der Vienna beflügelt oder eher dämpft? Schwer zu sagen. In den bisherigen Begegnungen fiel -- wenn überhaupt -- noch nie mehr als ein Treffer. Mit Weiss, Rados und Luttenberger gibt es in Kurt Gargers Elf übrigens drei Ex-Blaugelbe, während sich bei der Vienna mit Zechner und Gabriel zwei Ex-Parndorfer finden...

Bei der Vienna fehlt Leitner Jürgen wegen der 5. Gelben Karte!

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ASK Kottingbrunn : SC Neusiedl 1919

am: Freitag, 31. März 2006

um: 19:30

Platz: Kottingbrunn,

Schiedsrichter: Kurt Muzik

Der SC Neusiedl hat erst zwei Meisterschaftsspiele in den Beinen, der ASK Kottingbrunn gar nur eines. Beide Trainer wissen über die aktuelle Spielstärke ihres Gegners also nicht gerade viel. Beide Teams sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, haben in der Winterpause einiges an Mannschaft und Spielstil geändert und vor dieser Sechspunktepartie folglich auch große Erwartungen. Am ASK-Platz könnte letztlich vielleicht die größere Kampfkraft entscheidend sein - von der wiederum beide Teams doch einiges zu bieten haben. Eine offene Partie, in der am Ende durchaus der Heimvorteil den Ausschlag geben könnte.

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Admira Amateure : SC Eisenstadt

am: Sonntag, 02. April 2006

um: 15:30

Platz: Mödling,

Schiedsrichter: Ing. Thomas Tauzimsky

Die Admira Amateure konnten, nach eher schwachem Saisonbeginn in der letzten Runde mit dem 4:2 bei der SV Donau erstmals wieder so richtig auftrumpfen und ihren Platz im Spitzenquartett behaupten. Ob es gegen den SC Eisenstadt so weiter geht? Spiel dieser beiden Gegner enden oft überraschend, warum also nicht auch diesmal? Beide Teams sind gut in Schuss und sollten daher für einen Sieg gut sein. Der SC Eisenstadt hat ja noch die 0:2-Heimniederlage aus dem Herbst auszugleichen, wird sich also sicher besonders anstrengen. Übrigens: In der Admira-Mannschaft, die zuletzt den österreichischen Meistertitel holte (1966) spielte der jetzige SCE-Trainer Felix Latzke eine wichtige Rolle, während wiederum Admira-Amateure-Trainer Fritz Drazan als Aktiver unter anderem beim SCE sehr erfolgreich tätig war...

Beim SCE fehlt Erbay Ümit wegen der 9. Gelben Karte!

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SV Würmla : SC Ritzing

am: Sonntag, 02. April 2006

um: 16:00

Platz: Würmla,

Schiedsrichter: Mag. Martin Cipps I

Das Aufeinandertreffen zweier punktegleicher Tabellennachbarn, jeweils mit sechs Punkten Distanz zum nächstgelegenen Abstiegsplatz kann natürlich nichts anderes ergeben, als eine Sechspunktepartie. Da beide Teilnehmer aus der bisherigen Frühjahrsrunde noch keinen Punkt holen konnten, wäre man fast geneigt, von einer Siebenpunktepartie zu sprechen, denn eine weitere Niederlage würde sich wohl bei keinem der Kontrahenten segensreich auf die nächsten Spiele auswirken. Vor allem der SC Ritzing steht nach zwei sieglosen Spielen bei null erzielten Treffern schon ziemlich unter Druck. Der SV Würmla konnte zuletzt auf der Hohen Warte gute Form zeigen und sollte nicht nur aufgrund des Heimvorteils als Favorit dieser Partie gesehen werden.

Beim SV Würmla fehlt Derin Ümit wegen der 5, beim SV Ritzing Mag. Porics Michael wegen der 9. Gelben Karte.

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alle: ostliga.at

bearbeitet von Turmfalke

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Vidi! Vici! Veni!

Schlagerspiel Parndorf gegen Vienna

Am Freitag kommt es nun in Parndorf zum absoluten Spitzenspiel der Regionalliga Ost. Neben den verletzten Klaus Dietrich und Denis Rizvanovic müssen die Blau-Gelben auch auf Kapitän Jürgen Leitner verzichten, der gegen Würmla die 5. gelbe Karte sah. Trotzdem ist Trainer Franz Weiß ganz auf Sieg eingestellt: „Mögliche Vorentscheidung hin oder her. Wir wollen in Parndorf gewinnen, darauf bereiten wir uns konzentriert vor.“

Gegen die Garger-Truppe möchte Fernwärme Vienna weiter auf der Erfolgswelle schwimmen. Die letzte Meisterschaftsniederlage gab es am 28. August 2005 beim 0:1 in Würmla. Seither haben Pürk & Co. 15 Mal hintereinander nicht verloren (13 Siege, 2 Remis, 35:4 Tore.) Auch gegen Parndorf verloren die Döblinger nur das erste Aufeinandertreffen im August 2003. In den folgenden vier Duellen schaffte man zwei 1:0-Siege, zweimal gab es ein torloses Unentschieden.

Der vom Verein und dem Fanclub „Weirdoz“ organisierte Fanbus ist bereits ausgebucht. Die Unterstützung der blau-gelben Fangemeinde sollte der Mannschaft nach den vier Heimspielen in Serie also auch auswärts gewiss sein…

Im Hinspiel „erlöste“ Roman Koller die Fans mit dem späten Siegestor, als er nach Pusic-Assist in Minute 92 gekonnt vollstreckte. Zuvor hatte er bereits einmal Latte und Stange getroffen. Manuel Engleder musste nach der „Kung-Fu-Attacke“ von Markus Sukalia genäht werden. Ob auch die Partie am Freitag so spannend wird, wird sich zeigen. Brisanz steckt jedenfalls genug im Duell Vierter gegen Erster…

Parndorfs Heimbilanz:

9 Spiele, 5 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen, 17 Punkte

Viennas Auswärtsbilanz:

9 Spiele, 4 Siege, 2 Remis, 3 Niederlagen, 14 Punkte

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Szene aus dem Hinspiel vom 2.9.2005 (1:0 für FVFC)

fcvienna.com

bearbeitet von Turmfalke

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Tribünenzierde
seit kurzem online ... schauts einfach mal vorbei

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Bist ja ganz schön auf Kundenfang unterwegs, warst anscheinend mal in der Versicherungsbranche tätig!?

Trotzdem gute HP, kann sich sehen lassen :super:

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I'll be back!

Das nächste Spiel:

Admira Wacker Amateure - SC Eisenstadt

Sonntag, 2. April 2006

Beginn: 15.30 Uhr

Stadion Mödling, Duursmagasse

Burgenland-Derby - der 3. Versuch:

Mit dem SC Ritzing haben wir uns auf folgenden Termin geeinigt:

SC Eisenstadt - SC Ritzing

Dienstag, 11. April 2006

Beginn: 19.30 Uhr, U23: 17.30 Uhr

Lindenstadion, Eisenstadt

sceisenstadt.at

und diesen sonntag bin ich schon wieder nicht in wien - ergo auch kein spielbesuch. :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

bearbeitet von Renne

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I'll be back!

20. Meisterschaftsrunde 31.03.2006

ASK Kottingbrunn - NSC1919

1:0 (0:0)

Die Erwartungen in diesem Spiel waren einfach zu hoch gesteckt! In einem auf mässigen Niveau stehenden Spiel hatte der Club zwar phasenweise mehr vom Spiel, war jedoch zu wenig druckvoll, um die Kottingbrunner in Verlegenheit zu bringen. Ein Unachtsamkeit der Neusiedler Abwehr führte schließlich zum entscheidenden Gegentor.

scneusiedl.at

hoffentlich werden den neusiedlern diese punkte zu saisonende nicht fehlen. :glubsch: ich hoffe aber immer noch auf die schwechater (sofern kottingbrunn von den abstiegsrängen wegkommt), die nach verlustpunkten deutlich hinter den neusiedlern liegen.

bearbeitet von Renne

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Die Ostligameisterschaft ist wieder offen...

Die Serie der Vienna ging in Parndorf zu Ende!

Diese Runde hat zwei große Sieger: Der SC/ESV Parndorf, der über die Vienna triumphierte, nach Verlustpunkten mit dem Tabellenführer gleichzog, und Polizei/Feuerwehr, nach dem Sieg im Kaisermühlenderby bereits wieder auf Platz 2...

Der SKN konnte den Umfaller der Vienna nicht nutzen, da er daheim gegen den KSC Punkte abgab.

Damit hat sich das Führungsquartett wieder eng zusammen geschoben und auch die Admira als Fünften sollte man noch nicht abschreiben.

Eine weitere Niederlage gab es für die SV Schwechat, die trotz Pausenführung beim Wiener Sportklub unterlag, während der ASK Kottingbrunn im zweiten Spiel den zweiten Sieg holte, diesmal über Konkurrent Neusiedl.

Am Sonntgag empfängt die Admira den SC Eisenstadt, der SC Ritzing muss nach Würmla. SC Zwettl - FC Waidhofen wurde wegen Überflutung des Zwettltal-Stadions bereits am Mittwoch abgesagt...

SC/ESV Parndorf - First Vienna FC 1894 4:1 (4:0)

am: Freitag, 31. März 2006 um 19:30

Platz: Heideboden-Stadion, 2.200

Schiedsrichter: Mag. Markus Hameter II

Schon wieder ein Spiel in dem der Pausenstand ungläubiges Staunen hervorrief. Die Vienna wurde in Parndorf in Hälfte eins förmlich überrollt, die Burgenländer zeigten sich als das klar bessere Team, das die Defizite in der Döblinger Hintermannschaft schnell und schonungslos ausnützte. Schon nach 35 Minuten stand es durch Doppelpacks von zuerst Novak und dann Luttenberger 4:0, danach dachte man in Parndorf offenbar bereits an die Nachtragspartie am Dienstag und schaltete einen Gang zurück. Den Ehrentreffer der Wiener erzielte Pürk.

Parndorf bestraft die ungewohnten Fehler der Vienna Defensive im Stile einer Klassemannschaft

Ein klarer Sieg einer wesentlich spritzigeren ESV Elf macht die Meisterschaft spannend

Bevor die Heimmannschaft überhaupt gefordert war, spielerische Klasse zu zeigen, bestrafte sie zwei arge Schnitzer der Blau-Gelben Abwehr. Fortan wurde der Gegner aus Döbling souverän in Schach gehalten, mit zwei weiteren Treffern vor der Pause geradezu demoralisiert. Nach Seitenwechsel wurde der Vorsprung sachlich verwaltet, das Bemühen der Döblinger wurde immerhin mit dem Ehrentreffer belohnt. Die Schiedsrichterleistung hatte zwar auf das Resultat keinen Einfluss, war aber grottenschlecht, derart planlos darf ein Spielleiter einfach nicht agieren.

MAN OF THE MATCH:

Matthias Novak, 2 Tore und 1 Assist sind Begründung genug.

SC/ESV Parndorf

Andreas Markl; Philippe Weiss; Roman Kummerer, Paul Hafner, Mario Schöny; Philipp Katzler, Nenad Grozdic, Martin Rados, Amir Bradaric (82. Ratko Grabic); Matthias Novak (89. Werner Hoffmann), Thomas Luttenberger. (Altersschnitt: 25,77)

First Vienna FC 1894

Oliver Fuka; Roland Moder, Raphael Sulzer; Christian Banovits, Augustin Studeny (76. Sargon Duran); Predrag Bjelovuk (57. Adam Mogyoro), Martin Pusic, Michael Zechner, Manuel Engleder; Marcus Pürk, Roman Koller (46. Günther Gabriel). (Altersschnitt: 24,07)

Tore

1:0 - (15.) Matthias Novak (N)

2:0 - (26.) Matthias Novak (N)

3:0 - (36.) Thomas Luttenberger (N)

4:0 - (38.) Thomas Luttenberger (N)

4:1 - (69.) Marcus Pürk (N)

Karten

SC/ESV PARNDORF

Martin Rados - Gelb: 8., (F)

Amir Bradaric - Gelb: 70., (F)

Mario Schöny - Gelb: 74., (F)

Roman Kummerer - Gelb: 93., (U)

FIRST VIENNA FC 1894

Michael Zechner - Gelb: 2., (F)

Manuel Engleder - Gelb: 49., (F)

---

ostliga.at

2.200 zuschauer! :respekt:

aber alles andere wäre eigentlich eh eine schande für die parndorfer. in diesem spiel ging's ja auch um viel.

vielleicht schaffts parndorf heuer ja doch?

ich hätt am liebsten die parndorfer und die vienna als aufsteiger. :yes:

bearbeitet von Renne

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ASK Kottingbrunn - SC Neusiedl 1919 1:0 (0:0)

am: Freitag, 31. März 2006 um 19:30

Platz: Kottingbrunn, 350

Schiedsrichter: Kurt Muzik

Eine typische 0:0-Partie. Dass es nicht soweit kam, dafür sorgte ASK-Neuerwerbung Mario Mijatovic mit seinem dritten Treffer im zweiten Spiel. Diesmal war der lange Stürmer mit dem Kopf erfolgreich, das Zuspiel kam von Mario Hofecker, der zwei Minuten danach mit Gelbrot vom Platz musste. Kämpferisch schenkten die beiden Teams einander nichts. Drei enorm wichtige Punkte für den ASK...

ostliga.at

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Nach Runde 20: Die Lage aus Parndorfer Sicht

Freitag, 31. März 2006

Spannend, spannender - Regionalliga Ost. Viel besser hätte Runde 20 für Parndorf nicht laufen können. Die Vienna wurde klar besiegt, St. Pölten trennt sich im NÖ-Derby gegen Krems mit einem Unentschieden, mittlerweile auch im Titelkampf - das PSV Team für Wien.

Nach 10 Spielen ohne Niederlage wurde die Vienna ausgerechnet durch einen Rivalen um den Meistertitel geschlagen. Wie schmerzvoll eine Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten sein kann, sieht man durch einen kurzen Blick auf die Tabelle. 4 Mannschaften, getrennt durch 3 Punkte, wobei Parndorf noch das "heiße" Lokalderby gegen Neusiedl nachzutragen hat. Damit schiebt sich die Tabellenspitze weiter zusammen

Tabelle TOP4 - Gesamt nach der 20.Runde

1 Vienna 20 13 3 4 38 : 14 24 42

2 PSV Team fuer Wien 20 12 4 4 33 : 15 18 40

3 SKN St. Poelten 20 11 6 3 44 : 23 21 39

4 SC/ESV Parndorf 1919 19 12 3 4 33 : 15 18 39

Der Titel "Top-Favorit" für den Aufstieg wandert nach der 20. Runde nach Parndorf. Untermauert durch eine blütenweiße Weste in der Frühjahrssaison ist der SC/ESV mit Abstand am besten aus der Winterpause gestartet.

Tabelle TOP4 - Frühjahrstabelle (16 bis 20.Runde)

1 SC/ESV Parndorf 1919 4 4 0 0 10 : 2 8 12

2 PSV Team fuer Wien 5 4 0 1 9 : 3 6 12

3 Vienna 5 3 1 1 8 : 5 3 10

4 SKN St. Poelten 5 2 3 0 11 : 4 7 9

Auffällig ist, dass in beiden Tabellen jeweils die gleichen 4 Mannschaften plaziert sind.

sc-esv-parndorf.at.gg

bearbeitet von Renne

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ASK Kottingbrunn - SC Neusiedl 1919 1:0 (0:0)

Mijatovic schießt Kottingbrunn vom letzten Platz

Goldtor lässt rote Laterne wandern

Neo-Torjäger Mario Mijatovic hat jetzt auch Neusiedl auf der Abschussliste. Damit wandert die rote Laterne nach Zwettl.

Spielbericht:

Nervös, hektisch - genau wie man sich ein Abstiegsduell vorstellt - so ging's in Kottingbrunn zu. Schiri Muzik ließ die Partie laufen, griff erst nach der Pause durch.

7. Erster Warnschuss von Mario Mijatovic. Sein Freistoß ist kein Problem für Keeper Fasching.

15. Norbert Pammer netzt ein für die Gäste aus dem Burgenland. Doch zu früh gejubelt! Der Treffer zählt wegen Abseits nicht.

26. Ein schön herausgespielte Möglichkeit für Neusiedl: Zentral vor dem Tor, aus 18 Metern, übernimmt Stefan Fuhrmann den Ball halbvolley - der Ball streicht über die Latte.

28. Im Gegenzug die einzige echte Kottingbrunn-Chance in Hälfte eins: Mijatovic steigt bei einem Weiß-Corner zum Kopfball hoch, vergibt am langen Pfosten.

43. Weiter Pavlovic-Pass auf Pammer, der sich gegen Jahn durchsetzt und einen Stanglpass zur Mitte bringt. Thomas Pokernus scheitert aus kurzer Distanz an Thomas Arthaber.

53. Kottingbrunn setzt mit der Hereinnahme von Patrik Barbic und Andi Buger auf mehr offensiv, die erste Chance hat aber Neusiedl: Daniel Toth kann sich den Ball 20 Meter vor dem Kasten herrichten, verzieht jedoch.

60. Harmloser Buger-Fernschuss. Endstation Fasching.

63. Auch ein Mijatovic-Freistoß wird eine leichte Beute des Gäste-Goalies.

69. Das 1:0 für die Hausherren! Barbic lässt das Leder abtropfen für Hofecker, der flankt gleich und Mijatovic lässt mit einem Kopfball-Aufsetzer aus acht Metern dem Neusiedler Schlussmann keine Chance.

71. Unnötiges Foul von Mario Hofecker an der Mittellinie - Gelb-Rot! Kottingbrunn also nur in der Schlussphase nur mit zehn Mann. Eine klare Ausgleichschance können sich die Gäste aber nicht mehr erspielen.

82. Eine Freistoß-Flanke von Christoph Wagentristl senkt sich gefährlich in Richtung langes Eck, Sengül rettet. Beim folgenden Corner ist Arthaber knapp vor Pammer am Ball.

92. Arthaber hat keine Mühe mit einem Pavlovic-Schuss. Die drei Punkte landen beim ASK.

Fazit: Dank Mario Mijatovic wurde aus einer 0:0-Partie ein Kottingbrunner Sieg. Neusiedl geht trotz eines Chancenplus leer aus.

MAN OF THE MATCH:

Mario Mijatovic. Zwei Spiele, drei Tore. Einen besseren Einstand hätte sich der Kottingbrunner Goalgetter kaum wünschen können. Seine goldenen Tore waren bislang sechs Punkte wert

ASK Kottingbrunn

Thomas Arthaber; Damir Ozegovic; Levent Sengül, Roman Jahn; Christian Mikula, Rainer Weiss (46. Patrik Barbic), Emir Smajic, Jürgen Röcher, Mario Hofecker; Mario Mijatovic, Oliver El Senosy. (Altersschnitt: 23,62)

SC Neusiedl 1919

Thomas Fasching; Mario Handl, Milan Pavlovic, Markus Dombi; Daniel Toth, Philipp Steiner, Piotr Klucek (74. Christoph Wagentristl), Stefan Fuhrmann, Viktor Melisik; Thomas Pokernus, Norbert Pammer. (Altersschnitt: 25,67)

Tor:

1:0 - (69.) Mario Mijatovic (N)

Karten:

ASK KOTTINGBRUNN

Jürgen Röcher - Gelb: 74., (U) Mario Hofecker - Gelb: 62., (K) Gelbrot: 71., (F)

SC NEUSIEDL 1919

Markus Dombi - Gelb: 51., (F)

ostliga.at

bearbeitet von Renne

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Kurier - 20. Runde:

SC/ESV Parndorf - Vienna 4:1 (4:0)

Parndorf ist wieder mittendrin im Titelkampf. Mit dem klaren 4:1 Sieg gegen die Vienna hat die Truppe von Kurt Garger nach Verlustpunkten zum Spitzenreiter aufgeschlossen. Neusiedl kassierte eine 0:1 Niederlage und steckt damit im Abstiegskampf.

Vor 2200 Zuschauern legte Parndorf los wie die Feuerwehr. Die Hausherren machten Tempo, spielten aggressiv und drängten die Vienna in die Defensive. Zwei Doppelschläge von Novak (15./26.) und Luttenberger (36./38.) sorgten rasch für klare Verhältnisse. Der Rest war für die toll aufspielenden Parndorfer eine Formsache und für die Vienna die erste Niederlage nach 15 Partien (13 Siege, 2 Unentschieden).

Im Mittelpunkt des Interesses steht aber bei den Regionalliga Fans im Burgenland bereits das Nachtragsderby Neusiedl - Parndorf (Dienstag, 18.30).

Quelle: Printausgabe Kurier - 01.04.2006

in wirklichkeit hab ichs aber von dieser seite kopiert. ein bisschen werbung muss sein. =)

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Nachtragsspiele 16. und 17. Runde

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SC Neusiedl 1919 : SC/ESV Parndorf

am: Dienstag, 04. April 2006

um: 18:30

Platz: Neusiedl

Schiedsrichter: Paukovits

nach dem aufwühlenden match im heidebodenstadion vom freitag gleich der nächste kracher! alle voraussetzungen für einen neuerlichen massenansturm der fans sind gegeben. das wetter scheint zu passen und seitens der neusiedler ist sogar an eine grossleinwand zur übertragung der cl-spiele gedacht worden, um die fans des internationalen spitzengekickes länger im stadion in neusiedl binden zu können! :super:

Nach dem enttäuschenden Abschneiden in Kotting- brunn ist Wiedergutmachung angesagt. Dieses Vor- haben gegen den Titelaspiranten wird jedoch ver- dammt hart. Die Mannschaft um Singer muß sich daher enorm steigern, wenn sie die Scharte aus- merzen will. Auch für Parndorf dürfte es klar sein: ein Punkteverlust - und man ist wieder im Hintertreffen. Daher: ein spannendes Derby steht uns bevor.....

scneusiedl.at

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SC Ritzing : SV Donau

am: Mittwoch, 05. April 2006

um: 19:00

Platz: Ritzing,

Schiedsrichter: Laschober

bearbeitet von Turmfalke

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Nachtragsspiele 16. und 17. Runde

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SC Neusiedl 1919 : SC/ESV Parndorf

am: Dienstag, 04. April 2006

um: 18:30

Platz: Neusiedl

Schiedsrichter: Dintar

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wenn am selben tag und kaum 50 km weiter südlich mattersburg gegen rapid spielt, dann ist natürlich ein massenbesuch in parndorf garantiert. :nein:

ob der mittwoch-termin hier wohl nicht besser gewesen wäre? gesetzt den fall, dass beide oder eines der beiden teams am freitag bereits wieder meisterschaft spielt, wäre eine verlegung des/der meisterschaftsspiel(e) der 21. runde auf samstag oder sonntag eine gute alternative gewesen. :yes: wobei da wiederum mattersburg gegen salzburg spielt, was aber mmn im burgenland lange kein so großer publikumsmagnet wie rapid ist.

bearbeitet von Renne

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Nachträglich gibt's noch den Spielbericht der Partie SC/ESV Parndorf - First Vienna FC 1894

4. gegen 1., noch eindrucksvoller in Serien ausgedrückt 9 Spiele ohne Niederlage gegen sogar deren 15, dabei jeweils nur 2 Unentschieden. Was, wenn nicht das ist ein Spitzenspiel? Zusätzliche Brisanz kommt noch durch die Trainer hinzu, Garger auf der Seite der Heimelf war doch der Vorgänger von seinem Gegner Weiss und zu guter letzt, bei der eingangs erwähnten Statistik nahezu selbstverständlich ist es ein enorm wichtiges Spiel um die Meisterschaft. Hier hat der ESV Parndorf zu Beginn der Saison die größeren Sünden begangen, und ist gegenüber den Blau-Gelben aus Döbling daher ins Hintertreffen geraten. Ein Sieg war also für die Heimelf wesentlich wichtiger als für die Gäste, die mit einem Remis schon ganz gut leben könnten.

Der Winter hat uns zum Glück auch den Rücken gekehrt, einem Massenbesuch im Heidebodenstadion stand also nichts im Wege.

Etwa 2200, waren es dann wirklich, die sich dieses Spiel nicht entgehen lassen wollten, darunter natürlich auch eine stattliche Anzahl von Supporter des Traditionsclubs aus Döbling.

Die Aufstellung der Gäste bot wenig Überraschendes, Leitners Sperre bot Moder die Gelegenheit von Anfang an dabei zu sein. Auf Auf der Angriffsseite der Burgenländer setzte Trainer Garger diesmal auf Novak mit Luttenberger und Schöny, Bradaric sollte von hinten heraus für Druck sorgen.

Das Spiel begann flott, von einem ängstlichen Abtasten war nichts zu bemerken. Konstruktiver wirkte der Gast aus Döbling, energischer und spritziger von Beginn an aber die Heimelf. Die Angriffe der Vienna endeten samt und sonder am gegnerischen 16er, einzig eine Freistoßsituation durch Pürk bedeutete etwas Gefahr für Markl. Auf der anderen Seite gab es die erste gefährliche Situation nach etwa 15 Minuten und die hatte bereits auch den neuen Spielstand von 1-0 zur Folge. Nach einem Freistoß von Grozdic fand sich plötzlich Novak alleine vor Fuka und schob überlegt an dem Vienna Keeper vorbei.

Die Vienna wirkte weder geschockt noch wachgerüttelt, sie spielten zwar nach vorne, es wirkte aber lethargisch und ohne Durchschlagskraft. Einzig Pusic konnte mit einer Einzelleistung wirklich für Gefahr sorgen, nur wenig später kam Koller nach einem weiten Pass von Studeny etwas zu kurz. Der eher flaue Angriff der Blau – Gelben war aber noch das geringere Übel aus Sicht der Gästefans, geradezu schockiert waren sie über die Fehler in der Verteidigung. Sulzer servierte Novak den Ball einschussgerecht, und dieser nahm das Geschenk dankend an. 2-0 und alle Überlegungen, mit welchen Mitteln der Tabellenführer vielleicht doch noch die Wende schaffen könnte, waren bereits 9 Minuten später hinfällig. Studeny verlor den Ball an Bradaric, der bediente Luttenberger. Dessen Schuss vom 16er schien zwar nicht unhaltbar, letztlich aber egal, die Partie war gelaufen.

3-0 war aber noch nicht mal der Halbzeitstand, ein weiterer Schnitzer von Sulzer, der den Ball regelrecht an Novak verschenkte. Der rechtfertigte seine Aufstellung eben nicht nur mit seinen beiden Toren sondern auch mit der mustergültigen Übersicht, Luttenberger stand frei und somit war auch der Halbzeitstand von 4-0 besiegelt.

Zur Halbzeit brachte Vienna Trainer Weiss Gabriel anstelle von Koller, dramatische Auswirkungen auf das Spielgeschehen hatte dies nicht. Die Vienna bemühte sich, man sah aber deutlich, dass wohl niemand mehr an eine Aufholjagd glaubte. Dazu war die Parndorfer Abwehr zu sattelfest, zudem wirkten die Burgenländer auch in Halbzeit zwei spritziger und bei dem Spielstand logischerweise auch selbstbewusster. Natürlich wurde auf Seiten der Heimischen auch nicht mehr so energisch gearbeitet wie vor der Pause. So waren Höhepunkte in der zweiten Hälfte rar, Pürk gelang noch der Ehrentreffer, den sich vor allem die mitgereisten Fans der Wiener verdient hatten, denn sie feuerten ihre Mannschaft bis zum Ende an. Der ESV hatte auch noch die eine oder andere Gelegenheit, entweder war aber Fuka zur Stelle oder in letzter Sekunde doch auch ein Verteidiger. So konnte Sulzer Grozdic noch rechtzeitig an einem Torschuss hindern, bezeichnenderweise aber wieder nachdem er selbst den Ball leichtfertig verschenkt hatte.

Am Ende durften sich die ESV Fans über einen klaren 4-1 Sieg freuen, der Vienna Fans bleibt einerseits nach wie vor die Tabellenführung. Das erhoffte Spitzenspiel wurde es nicht, zu schnell war das Spiel durch die groben Eigenfehler der Gäste entschieden.

Zwar hatte die Leistung des Schiedsrichters keinen direkten Einfluss auf das Ergebnis, die Orientierungslosigkeit des Referees solle aber nicht unerwähnt bleiben. Einerseits störten kleinliche Pfiffe bei normalen Zweikämpfen den Spielfluss, andererseits wurden wieder gefährliche Grätschen mit gestreckten Beinen fallweise toleriert.

ostliga.at

bearbeitet von Renne

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SV Würmla - SC Ritzing 2 : 2 (2 : 2)

Runde: 20

am: Sonntag, 02. April 2006 um 16:00

Stadion: Würmla

Zuschauer: 500

Schiedsrichter: Mag. Martin Cipps I

Gerechtes Remis.....

Die Zuschauer bekamen für ihr Geld sehenswerten Fussball geboten.

Ein schönes Spiel auf beiden Seiten das lediglich durch die teilweise eigenartigen Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns zu leiden hatte.

Schon in den ersten Minuten konnte man eine flotte Partie von beiden Mannschaften sehen. In Minute 4. köpfelt Humpelstetter nach Vegh Freistoss nur knapp übers Tor. Der erste Torjubel sollte aber den Gästen vergönnt sein. Seckel marschiert mit dem Ball über rechts in den Strafraum, versetzt Kapidzic - Gabriel versucht sein Glück auch noch verstolpert. Seckel bedankt sich und lässt auch noch Wieninger mit einem Schuss ins kurze Eck schlecht aussehen 0 : 1 (6.).

In Minute 10. sieht Vegh den gelben Karton wegen eines Gummibandes, die Schiris sind ja seit Salzburg - Austria dazu angehalten hart durchzugreifen. Würmla steckt aber nach dem schnellen Rückstand keineswegs auf und erhöht sofort den Druck. Und siehe da 5 Minuten nach dem Führungstreffer setzt sich Hirzi auf der linken Seite durch, flankt und Cisneros versenkt den Ball mit einem herrlichen Flugkopfball zum 1 : 1. Die Heimischen, motiviert durch den schnellen Ausgleich setzen nach und Stollberger versucht es in Minute 14. mit einem Weitschuss aus 25 Metern. Der Ball wird von einem Verteidiger abgeblockt und steigt Richtung Ritzing Gehäuse auf. Bittner macht einige Schritte Richtung Ball überlegt es sich und bleibt stehen. Stollberger setzt nach und überhebt Bittner zum 2 : 1. Nur 2 . Minuten später hat Cisneros mit einem Volleyschuss nach Flanke von Teurezbacher den Matchball am Fuß. Aber auch Ritzing steckt keineswegs auf und kommt immer wieder über die rechte Seite. Besonders Schiffer macht es den Abwehrreihen des SV Würmla besonders schwer. In Minute 26. bekommt Schiffer den Ball und zeiht unwiderstehlich Richtung Tor der Heimischen. Hirzi versucht an den Ball zu kommen rutscht aber weg. Schiffer setzt einen herrlichen Stanglpass zur Mitte und Seckel, von Gabriel sträflichst vernachlässigt, stellt auf 2 : 2 (26.). In der Folge wogt das Spiel bis zum Pausenpfiff hin und her und mit dem Unentschieden geht es auch in die Kabinen.

Nach der Pause schien der Elan der ersten Hälfte verflogen zu sein. Es folgt ein mehr oder wenig taktisches Geplänkel beider Mannschaften aus dem auch einige Chancen herausgingen. In Minute 60. wird Kahirdeh mit einem herrlichen Lochpass bedient, zieht Richtung Bittner und statt es selbst zu versuchen spielt er zur Mitte. Die Ritzinger Hintermannschaft kann klären. Fünf Minuten später Ecke Ritzing und Lalic setzt den Ball nur knapp über das Tor von Wieninger. In Minute 77. sind wieder die Gastgeber an der Reihe und Cisneros köpfelt den Ball nach Vegh Freistoss nur knapp neben das Tor. Die letzte größere Chnace bleibt den Gästen. Wieder bedient Schiffer mit einem schönem Zuspiel, diesmal Roszenich. Der aber vergibt und es bleibt beim 2 : 2. Das einzige negative an dem ansonsten schönen Fußballnachmittag war das Schirigespann. In Halbzeit 2 Fehlentscheidungen am laufenden Band, insbesondere die Assistenten sollten sich einer Nachschulung bzgl. Abseits unterziehen.

MAN OF THE MATCH:

SCHIFFER Alfred - Kurbelte unermüdlich auf der rechten Seite der Ritzinger und war mit Abstand der auffälligste Mann auf dem Platz.

SV Würmla

Thomas Wieninger; Vahid Kapidzic, Thomas Gabriel, Gerald Humpelstetter; Joachim Hirzi, Nico Cisneros, David Pötschner, Alexander Vegh, Martin Teurezbacher; Ali Reza Kahirdeh (70. Markus Buchinger), Thomas Stollberger. (Altersschnitt: 25,67)

SC Ritzing

Oliver Bittner; Viktor Kornaj, Michael Stifter, Christian Swoboda, Franz Probst (25. Jürgen Rauchbauer); Slaven Lalic, Michael Fasching, Georg Bardel, Alfred Schiffer (74. Marco Ponweiser); Mario Seckel, Edi Stössl (59. Andreas Rozsenich). (Altersschnitt: 24,31)

Tore

0:1 - (6.) Mario Seckel (N)

1:1 - (11.) Nico Cisneros (N)

2:1 - (14.) Thomas Stollberger (N)

2:2 - (26.) Mario Seckel (N)

Karten

SV WÜRMLA

Vahid Kapidzic - Gelb: 7., (F)

Alexander Vegh - Gelb: 8., (U)

Thomas Gabriel - Gelb: 58., (F)

Thomas Stollberger - Gelb: 66., (F)

SC RITZING

Jürgen Rauchbauer - Gelb: 44., (F)

Marco Ponweiser - Gelb: 86., (F)

ostliga.at

ali reza kahirdeh? kommt's mir nur so vor oder hat dieser "würmlinger" mal beim sportclub gespielt? :ears:

im übrigen gibt's von mir ein fettes: :respekt: an mario seckel. vielleicht spielt er ja eines tages ja doch mal in der svm-kampfmannschaft. wobei dann der svm wohl eher in der redzac liga spielen würde, sollte er dort dann wieder ein thema sein und zurückgeholt werden (anm. von mir, er kam ja von den svm-amateuren).

bearbeitet von Renne

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