die burgenländischen Vereine in der Regionalliga


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I'll be back!
aber viel, viel wichtiger wäre "noch" ein TRADITIONSVEREIN wie first VIENNA 1894 fc in der RED/GACK- LIGA :clap:

weil teil weise wird mir schlecht  x/  wenn ich da an so manche ZUKÜFTIGE GEGNER denke x/

da möcht ich gar keine NAMEN nennen, denn IHR kennt sie eh die ICH MEINE!

up the yellow-blue

1035336[/snapback]

gratkorn, schwanenstadt, demnächst noch hartberg, ... altach geht ja fast schon wieder - steigen vielleicht eh auch auf. leoben und kapfenberg ja eigentlich auch, nur fans kommen dort halt keine. :glubsch:

solltet ihr es schaffen habt ihr ja dann immerhin 1,5 wiener derbies (austria amas und die admira als ursprünglichen wiener klub). dazu noch lask (kann ruhig noch eine zeitlang unten bleiben), kärnten, austria lustenau und fc lustenau (?). das geht ja dann wieder halbwegs. die zwei obersteirischen klubs sind ja eigentlich auch traditionsvereine.

btw.: würmla, kottingbrunn, ritzing und mit abstrichen wohl auch neusiedl und parndorf sind ja da wohl auch nicht soooo viel attraktiver. einzig die entfernung ist wohl eine geringere.

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Die 24. Runde der Ostliga:

ASK Kottingbrunn - SC Ritzing 1 : 4 (1 : 2)

Runde: 24

am: Freitag, 28. April 2006

um: 19:30

Stadion: Kottingbrunn

Zuschauer: 400

Schiedsrichter: Mag. Wojciech Gorgon

Bittere Heimpleite für die Kottingbrunner

Ritzing schießt sich aus der Abstiegszone

Gut begonnen, stark nachgelassen - mit so einer Vorstellung wird's für die Hausherren wohl nichts mit dem Klassenerhalt.

In den Anfangsminuten sah es so aus, als könnten die Kottingbrunner an ihre Vorstellung bei der Vienna anknüpfen. Doch allzu früh war es mit der ASK-Herrlichkeit vorbei.

12. Mario Mijatovic tauchte alleine vor Olli Bittner auf, vergab jedoch

17. Emir Smajic köpfelte nach einer Standardsituation ein - Bittner war bei diesem Aufsetzer machtlos.

19. Elfer-Alarm: Nach "Körperkontakt" zwischen Damir Ozegovic und Michael Porics gab's - zum Entsetzen der Heimischen - Elfmeter. Roman Pajer ließ sich diese Chance nicht entgehen 1:1. Mit diesem Gegentreffer riss auch der Faden bei den Gastgebern.

40. Folgerichtig fiel auch das 1:2. Michael Porics versenkte einen Lochpass zur Ritzinger Führung.

48.Co-Produktion zweier Ex-Kottingbrunner - und schon wurde es gefährlich. Franz Probst war bei einem Bardel-Freistoß per Kopf zur Stelle, verfehlte das Gehäuse nur knapp.

59. Die beste Phase der Kottingbrunner. Nur sie währte gerade einmal zwei Minuten. Mario Mijatovic ließ einen Freistoß-Knaller los, Bittner pariert.

60. Nach einem Wechselpass steht Oliver El Senosy, von Bewacher Rauchbauer unbehelligt frei, zieht aus spitzem Winkel ab. Wieder war Bittner am Posten.

60. Den folgenden Corner zirkelte Patrik Barbic in die Mitte. Ein Hechtkopfball von Levent Sengül zischte über das Gehäuse.

66. Die Ritzinger verabsäumten es den Sack zuzumachen, spielten viel zu umständlich. So landete ein Porics-Schuss nach Querpass-Orgie in Arthabers Armen.

75. Nach Barbic-Corner vergibt Mijatovic per Kopf erneut die Ausgleichschance.

78. Drei Minuten später wars dann geschehen um die Gastgeber: Joker Slaven Lalic schickte Georg Bardel auf die Reise, der quer legte für Edi Stössl - 1:3. Da halfen alle Abseitsproteste nichts.

82. Arthaber verhindert mit einer Fußbabwehr gegen Bardel vorerst den vierten Gegentreffer.

83. Postwendend aber holt Pajer nach Bardel-Lochpass das 1:4 auf.

88. Im Herauslaufen muss Arthaber gegen Stössl für die abermals schlecht postierte ASK-Abwehr retten.

93. Porics setzt das Leder im Konter knapp neben den Pfosten.

MAN OF THE MATCH:

Roman Pajer. Sein Elfer-Tor brachte die Wende im Spiel und im Finish schoss der Legionär die Kottingbrunner endgültig an den Kragen.

ASK Kottingbrunn

Thomas Arthaber; Damir Ozegovic; Levent Sengül, Roman Jahn; Christian Mikula, Andreas Buger (46. Oliver El Senosy), Rainer Weiss (61. Semir Huremovic), Jürgen Röcher, Emir Smajic; Patrik Barbic, Mario Mijatovic. (Altersschnitt: 23,31)

SC Ritzing

Oliver Bittner; Jürgen Rauchbauer, Michael Fasching, Christian Swoboda, Franz Probst; Viktor Kornaj (46. Slaven Lalic), Georg Bardel, Michael Porics, Alfred Schiffer; Mario Seckel (46. Edi Stössl), Roman Pajer (85. Johannes Mertl). (Altersschnitt: 24,46)

Tore

1:0 - (17.) Emir Smajic (N)

1:1 - (19.) Roman Pajer (P)

1:2 - (40.) Michael Porics (N)

1:3 - (78.) Edi Stössl (N)

1:4 - (83.) Roman Pajer (N)

Karten

ASK KOTTINGBRUNN

Jürgen Röcher - Gelb: 29., (F)

Patrik Barbic - Gelb: 77., (F)

Thomas Arthaber - Gelb: 78., (K)

SC RITZING

Roman Pajer - Gelb: 41., (F)

Slaven Lalic - Gelb: 56., (U)

__________

SV Schwechat - SC Neusiedl 1919 1 : 1 (1 : 0)

Runde: 24

am: Freitag, 28. April 2006

um: 19:30

Stadion: Rudolf-Tonn-Stadion

Zuschauer: 500

Schiedsrichter: Erwin Hauser

Ein Remis in der Braustadt, das keinen der beiden wirklich weiterhilft!

Wegen des späten Treffers ein glücklicher aber nicht unverdienter Punkt für die aufopfernd spielenden Neusiedler!

Zaghafter Beginn der immens wichtigen Partie im Kampf um den Klassenerhalt! Es gab kaum Chancen auf beiden Seiten und so musste eine Standardsituation zur Führung der Heimelf herhalten. Svihorik hatte alle Zeit der Welt nach einem Cestnik-Corner den Ball im Netz unterzubringen. Vor der Pause rettete Hirsch auf der Linie den Vorsprung und nach Wiederbeginn stürmte der NSC ohne Rücksicht auf Verluste und musste froh sein, dass die SVS-Stürmer bei den Konterattacken immer wieder an Goalie Fasching scheiterten. Die Zeit lief den Gästen davon, trotzdem gaben sie nie auf und wurden kurz vor dem Ende mit dem nicht unverdienten Ausgleich belohnt. Pavlovic knallte einen 30-Meter-Freistoss per Aufsitzer direkt ins Gehäuse. Letztendlich eine Punkteteilung, die für beide Teams zu wenig ist um sich im Abstiegskrimi etwas Luft verschaffen zu können.

Beide Mannschaften begannen diese wichtige Partie sehr vorsichtig und verhalten. Die Viererketten standen hüben wie drüben sicher und hatten mit den zaghaften Angriffen überhaupt keine Probleme. Durch diese defensive Spielweise beider Mannschaften entwickelte sich eine sehr fade Partie, in der der NSC optisch zwar etwas überlegen war, aber immer wieder in der dichten Abwehrreihe der Gastgeber hängen blieb.

In der 5. Spielminute enteilt Svihorik der NSC-Abwehr auf der rechten Seite. Milan Pavlovic kann den Ball in den Corner abwehren. Fast eine Viertelstunde später geht ein sehr guter Freistoss von Norbert Pammer knapp an der rechten Stange vorbei ins Out.

Aus einer Standardsituation, und begünstigt durch ein totales Blackout der gesamten NSC-Mannschaft, kamen die Braustädter zu einer völlig überraschenden 1:0-Führung. Cestnik zirkelte einen Corner von der rechten Seite zur Mitte und der völlig freistehende Svihorik konnte sich den Ball gemütlich herunter nehmen, sich in aller Ruhe um die eigene Achse drehen und ihn dann ins lange Ecke knallen (25.). Dabei wurde er von allen Spielern des NSC beobachtet, die sich zu einer Versammlung im eigenen Strafraum eingefunden hatten. Ein schreckliches Tor aus der Sicht der Gäste und die Fans fragten sich genauso wie der Trainer: „Wozu standen da 11 Spieler in der Gegend herum?“

Auch nach diesem Tor änderte sich am Spielverlauf nichts. Die Burgenländer waren weiterhin optisch überlegen, verfingen sich aber immer wieder an der gut gestaffelten Abwehr der Gastgeber.

Es dauerte bis zur 37. Minute bis sich wieder etwas vor einem der beiden Tore tat und zwar mit einem sehr guten Angriff des NSC über die rechte Seite. SVS-Goalie Prekic kann den harten Schuss von Milan Pavlovic in den Corner drehen. Aus dem daraus folgenden Corner entsteht eine tolle Chance für den NSC. Milan Pavlovic schießt platziert aufs Tor, aber Hirsch kann den Ball von der Linie kratzen. Kurz darauf kann Daniel Toth nach einem schönen Solo erst im letzten Moment am Torschuss gehindert werden und so ging es mit dem 1:0 für den SVS in die Pause.

Nach dem Wechsel kamen die Burgenländer bissig und mit Siegeswillen aus der Kabine. Jetzt waren sie die klar bessere Mannschaft und erhöhten den Druck und die Schlagzahl von Minute zu Minute. Die Viererkette wurde aufgelöst, der NSC stürmte und drängte auf den Ausgleich. Die Gastgeber versuchten die knappe Führung irgendwie über die Zeit zu retten und verlegten sich nur mehr aufs Kontern.

In der 54. Minute stürmt Stefan Denk auf der linken Seite über das halbe Spielfeld und flankt zur Mitte. Thomas Pokernus kann von der SVS-Abwehr gerade noch abgedrängt werden. Einige Zeit später wird Daniel Toth auf der rechten Seite frei gespielt, vernascht im Strafraum noch 2 Verteidiger, aber Torhüter Prekic kann den Schuss mit viel Mühe halten.

Der SVS war mit den Kontern allerdings brandgefährlich. Svihorik wird auf der linken Seite frei gespielt, überspielt NSC-Goalie Thomas Fasching, wird von Markus Dombi etwas abgedrängt und im 2. Versuch kann Thomas Fasching die Situation klären. 12 Minuten vor dem Ende spielt Markus Dombi Thomas Pokernus im Strafraum frei, der überspielt einen Verteidiger scheitert aber an Prekic.

Ein toller Konter der Gastgeber im Gegenzug und eine Heldentat von Thomas Fasching: Cestnik spielt mit einem weiten Pass Miksits frei. Der läuft ganz allein gegen das NSC-Tor. Thomas Fasching kommt weit aus dem Tor und nimmt dem SVS-Stürmer den Ball vom Fuß. Sofort kommen aber wieder die Burgenländer. Weiter Pass von Norbert Pammer in den Strafraum. Den Kopfball von Thomas Pokernus kann Prekic halten.

Dann läuft Miksits wieder nach einem Konter allein gegen das NSC-Tor und abermals scheitert er an dem glänzend disponierten Thomas Fasching. Und noch einmal Thomas Fasching im Blickpunkt. Miksits läuft erneut in Minute 85 allein gegen den NSC-Goalie und scheitert wieder am "Titan" im Kasten des NSC. Insgesamt viermal kam mittlerweile ein SVS-Stürmer völlig allein auf Thomas Fasching zu gelaufen und jedesmal behielt der Keeper des NSC die Nerven und die Oberhand und hielt damit seinen Club im Spiel. Ein Klasseleistung des NSC-Goalies!

In den letzten 20 Minuten spielten die Neusiedler nur mehr auf ein Tor, und kurz vor Schluss wurden diese Angriffsbemühungen dann endlich mit dem verdienten Ausgleich belohnt. Milan Pavlovic zieht bei einem Freistoss aus gut 30 m direkt ab. Der Braustädter Schlussmann Prekic ist gegen den Aufsitzer, den er viel zu spät sieht, ohne jede Abwehrchance (88.).

Nach dem 1:1 drängte der NSC auf den Siegestreffer. Die Hausherren hatten einige bange Minuten zu überstehen, aber es blieb schlussendlich doch beim Remis.

MAN OF THE MATCH:

Thomas Fasching - Der Goalie des NSC konnte sich in der 2. Halbzeit bei 4 Kontern (jeweils allein gegen einen SVS-Stürmer) behaupten und hielt damit sein Team im Spiel.

SV Schwechat

Nikola Prekic; Thomas Hirsch; Patrick Ignjatovic, Christoph Bileck; Reinhard Schefcik, Dejan Mladenov, Thomas Weidinger, Martin Cestnik, Boris Bokalic; Michael Svihorik, Michael Miksits (86. Dominik Höfel). (Altersschnitt: 24,58)

SC Neusiedl 1919

Thomas Fasching; Philipp Steiner, Mario Handl, Milan Pavlovic, Viktor Melisik; Stefan Denk (56. Piotr Klucek), Daniel Toth, Markus Dombi, Kevin Brettl; Norbert Pammer, Thomas Pokernus. (Altersschnitt: 25,92)

Tore

1:0 - (25.) Michael Svihorik ©

1:1 - (88.) Milan Pavlovic (F)

Karten

SV SCHWECHAT

Dejan Mladenov - Gelb: 73., (F)

Patrick Ignjatovic - Gelb: 77., (F)

SC NEUSIEDL 1919

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__________

Wiener Sportklub - SC Eisenstadt 5 : 2 (3 : 0)

Runde: 24

am: Freitag, 28. April 2006

um: 19:30

Stadion: WSC-Platz

Zuschauer: 1100

Schiedsrichter: Christian Trunner II

Missglückter Einstand des neuen SCE-Trainers

Fünf Sportklub-Tore zum Satorina-Debüt

Rechtzeitig vor dem Derby bei der Vienna in einer Woche ist der Sportklub so richtig in Torlaune gekommen. Die Thalhammer-Elf deklassierte den SC Eisenstadt mit 5:2. Die Hausherren dominierten die gesamte erste Halbzeit lang und führten dank den Toren von Alfred Niefergall (15.), Sertan Günes (19.) und Halil Akaslan (34.) zur Pause mit 3:0. Nach dem Seitenwechsel kamen die Burgenländer, vielleicht auch dank des Anschlusstreffers von Ercan Kayhan (49.), besser ins Spiel. Doch den nächsten Treffer erzielte der Sportklub durch Sancho Jani (54.) - sechs Minuten später trafen dann die Gäste durch Alias Lembakoali zum 2:4 (60.). In der Schlussphase sorgte dann Günes mit seinem zweiten Tor an diesem Abend für den 5:2-Endstand (82.). Das Debüt von Fritz Satorina auf der SCE-Trainerbank ist damit gründlich missglückt.

Der Sportklub dominierte von der ersten Minute an das Spiel. Bereits in der dritten Minute musste Eisenstadts Tormann Harrauer zum ersten Mal in dieser Partie eingreifen, als er bei einem weiteren direkten Freistoss durch Günes den Ball mit den Fäusten abwehren konnte. Drei Minuten später wurden die Hausherren erneut gefährlich: Nach einer Jani-Flanke staubt Günes ab, doch Hieblinger kann den Ball auf der Linie stehend abwehren (6.). In weiterer Folge kam es zu einer längeren Eckball-Serie – beendet wurde sie von einem abgerissenen Stanglpass durch Orhan Kayhan, bei dem der Ball in die Hände von Harrauer gelangte (13.).

Nach genau einer Viertelstunde ging dann aber der Sportklub hochverdient in Führung – nach einem Günes-Eckball köpfelte Niefergall den Ball zum 1:0 ins Tor (15.). Doch damit nicht genug, denn schon vier Minuten später konnten die Dornbacher auf 2:0 erhöhen: Nach einem verlängerten Einwurf durch Orhan Kayhan sorgt Günes aus ungefähr zehn Metern mit einem Abschluss aus der Drehung für den zweiten Treffer seiner Elf an diesem Abend (19.).

Die Thalhammer-Elf hatte aber auch bei diesem zwei-Tore-Vorsprung noch lange nicht genug und blieb weiter meist ohne Widerstand am Drücker. So wurde man rund fünf Minuten nach dem 2:0 zwei Mal in kürzester Zeit gefährlich. In der Minute 24 war es Günes, der nach einem durch Akaslan abgefälschten Hickersberger-Rückpass abzog, doch sein flacher Schuss ging knapp am Tor vorbei. Gleich darauf drang Akaslan in den Strafraum ein, doch Gäste-Tormann Harrauer kam zur rechten Zeit aus seinem Gehäuse und konnte sicher klären (25.).

In der 31. Minute wurden die Burgenländer zum ersten und einzigen Mal in der ersten Halbzeit wirklich gefährlich – bei einem Konter spielte Grafl Soymisirlio frei, dieser nahm sich ein Herz und probierte es mit einem flachen Schuss, doch er verfehlte das Tor knapp. Drei Minuten später musste dann aber die Satorina-Elf den dritten Gegentreffer in diesem Spiel hinnehmen: Nach einem idealen Jani-Zuspiel schliesst Akaslan aus rund 15 Metern ab und der Ball kullert zum 3:0 für den Sportklub ins Tor (34.).

In Minute 40 hätte Jani nach einem Hickersberger-Pass in die Mitte vom Vorbereiter zum Vollstrecker werden können, doch sein Kopfball wurde von Eisenstadt-Goalie Harrauer irgendwie auf die Stange gelenkt. Harrauer vereitelte zudem drei Minuten später die letzte Möglichkeit des Sportklubs vor der Pause – er kam nach einem Jani-Assist vor Akaslan zum Ball (43.).

Nach dem Seitenwechsel bekamen die 1100 Zuschauer am Sportclub-Platz eine wesentlich ausgeglichenere Partie zu sehen. Während sich die Gäste um einiges stärker als in den ersten 45 Minuten präsentierten, schienen die Sportklub-Kicker mit dem drei-Tore-Vorsprung im Gepäck das Spiel etwas gelassener zu nehmen.

So kam es auch, dass die Eisenstädter in der 49. Minute aus ihrer Sicht auf 1:3 herankamen. Der Torschütze war ausgerechnet Ercan Kayhan, der Bruder der Sportklub-Spieler Coskun und Orhan – er kam bei einem Konter von Suchanek zum Ball und steuerte den ersten Treffer seiner Mannschaft an diesem Abend bei. Drei Minuten später wurden dann die Burgenländer erneut gefährlich, diesmal aber aus einem Weitschuss – Lembakoali nahm sich aus ungefähr 25 Metern ein Herz, zog ab und beförderte den Ball nur knapp am Tor vorbei (52.). Eine Minute später scheiterte dann auf der Gegenseite, schätzungsweise aus der gleichen Distanz, wiederum Neidhart auf der gleichen Art und Weise (53.).

Doch gleich darauf kamen die Dornbacher wieder zu ihrem alten drei-Tore-Vorsprung – nach einem Konter und einer Akaslan-Flanke traf Jani mit einem Schuss ins lange Eck zum 4:1 (54.). Doch auch dieser Zwischenstand hielt nicht länger als sechs Minuten, denn die Eisenstädter konnten in Minute 60 auf 2:4 verkürzen – und das durch ein äusserst kurioses Tor: Lembakoali köpfelt den zur Pause für Hickersberger eingewechselten Blauensteiner an, der Ball prallt dann irgendwie auf Sportklub-Keeper Ehn ab und landet danach im Tor. In der 65. Minute versuchte sich dann Olaniyan nach einem kurzen Zuspiel bei einem Heber, doch er beförderte den Ball nur knapp über das Gehäuse.

Das gleiche Schicksal ereilte in der 71. Minute Akaslan nach einem Frenzl-Pass, allerdings probierte es der Sportklub-Stürmer mit einem Kopfball. Gleich im Gegenzug zeigten sich dann wieder einmal die Gäste im gegnerischen Strafraum, doch Suchanek traf nach einem weiten Zuspiel von Ercan Kayhan bei einem Schuss aufs lange Eck nur das Aussennetz (72.). Fünf Minuten später traf dann Suchanek nach einer kurzen Lembakoali-Vorarbeit bei einem Abschluss aufs kurze Eck erneut nur das Aussennetz (77.).

Fast gleichzeitig brachte Sportklub-Trainer Thalhammer Coskun Kayhan für Akaslan ins Spiel und spätestens fünf Minuten später machte sich dieser Spielertausch bezahlt. Denn: Nach einem weiten Pass des jungen Mittelfeldspielers setzte sich Günes vor dem Tor elegant gegen ein paar Gegenspieler durch und erzielte das 5:2 (82.). Eine Minute später versuchte sich der wiederum statt Neidhart eingewechselte Savic mit einem Schuss aus 35 Metern, doch der Ball sprang irgendwie in die Hände von Eisenstadt-Tormann Harrauer (83.).

In Minute 85 spielte sich zum zweiten Mal an diesem Abend Coskun Kayhan in den Vordergrund, doch er beförderte bei einem weiten direkten Freistoss den Ball zuerst über die Mauer und dann auch über das Tor. Der jüngste der in diesem Spiel drei eingesetzten Kayhan-Brüder fand gleich darauf auch die letzte Möglichkeit in dieser Partie vor – er kam nach einem Savic-Konter und einer darauffolgenden Günes-Vorarbeit in der Mitte zum Ball, doch der gegnerische Goalie Harrauer konnte klären (86.).

Halb so schlimm, denn beim Sportklub durfte man nach dem Schlusspfiff über einen beachtlichen 5:2-Heimsieg gegen den SC Eisenstadt und darüber hinaus auch über die zugesprochene Bundesliga-Lizenz jubeln. Die von Dominik Thalhammer betreute Mannschaft ist mit diesem Sieg seit acht Spielen ungeschlagen und holte in dieser Phase beachtliche 16 Punkte. Das Debüt des neuen Eisenstadt-Trainers Fritz Satorina ist hingegen gründlich missglückt.

MAN OF THE MATCH:

Sertan Günes - erzielte einen Doppelpack (2:0, 5:2) und legte den ersten Treffer durch Alfred Niefergall auf.

Wiener Sportklub

Alexander Ehn; Thomas Hickersberger (46. Max Blauensteiner), Raphael Rathfuss, Alen Oroz, Philipp Frenzl; Sertan Günes, Alfred Niefergall, Peter Neidhart (74. Nemanja Savic), Orhan Kayhan; Sancho Jani, Halil Akaslan (77. Coskun Kayhan). (Altersschnitt: 23,50)

SC Eisenstadt

Michael Harrauer; Rene Hieblinger, Gökhan Acar, Dusan Bogdanovic, Emanuel Olaniyan (90. Anil Rasuli); Stephan Grafl (56. Christian Rieger), Igor Peric, Gökhan Soymisirlio, Ercan Kayhan (90. Ozman Yildirim); Alias Lembakoali, Ladislav Suchanek. (Altersschnitt: 23,93)

Tore

1:0 - (15.) Alfred Niefergall (N)

2:0 - (19.) Sertan Günes (N)

3:0 - (34.) Halil Akaslan (N)

3:1 - (49.) Ercan Kayhan (N)

4:1 - (54.) Sancho Jani (N)

4:2 - (60.) Alias Lembakoali (N)

5:2 - (82.) Sertan Günes (N)

Karten

WIENER SPORTKLUB

Peter Neidhart - Gelb: 68., (F)

SC EISENSTADT

Ercan Kayhan - Gelb: 21., (F)

__________

Admira Amateure : SC/ESV Parndorf

am: Montag, 01. Mai 2006

um: 16:00

Platz: Mödling,

Schiedsrichter: Mag. Alain Hoxha

Und wieder muss mindestens ein Verfolger der Vienna Haare lassen. Dem SC/ESV Parndorf hat sein kurzer Sprung an die Tabellenspitze offenbar nicht gut getan, denn seither wurde aus zwei Heimspielen gerade mal ein Pünktchen geholt. Nun können es die Burgenländer wieder auf die Art und Weise versuchen, die ihnen offenbar am besten liegt, nämlich auswärts - die Garger-Elf ist ja das beste Auswärtsteam der Liga. Allerdings haben die Admiraner daheim erst ein einziges Mal verloren (im Herbst mit 0:4 gegen die Vienna), das Lieblingsergebnis in Mödling war bisher eindeutig das Remis und ein solches scheint auch in dieser Partie alles andere als ausgeschlossen. Durchaus denkbar, dass beide Teams hinten zu machen. Können die Admira Amateure überhaupt noch in die zweite Liga aufsteigen, nachdem ihre Erste in der ersten Liga uneinholbar zurückliegt? Die Antwort darauf wird vielleicht bereits am Freitag gegeben, wenn die Bundesliga ihre Lizenzentscheidungen zustellt...

__________

ostliga.at

bearbeitet von Renne

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  • 2 weeks later...
Weltklassekicker

nichts passiert diese Runde 8)

Alle 3 Titelfavoriten gewinnen ihre Partien

Parndorf 4:1 in Kottingbrunn

Vienna 3:0 in Krems

St. Pölten 4:2 gegen Neusiedl

Nur mehr 4 Runden, dann steht der Meister fest

Was auf meinem Wunschzettel notiert ist ...

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I'll be back!
Es passt zwar nicht wirklich hier rein, da es aber auch die burgenländischen Vereine betrifft eine Frage:

Weiß wer definitiv, ob es jetzt einen oder zwei Absteiger aus der RLO gibt?

1066869[/snapback]

also wenn von der redzac definitv kein verein runterkommt, was ja faktisch nicht möglich ist, weil die austria. amat. längst gerettet sind und die admira mit den admira amat. fusionieren dürfte, wird es fix zumindest 2 vereine geben, die's erwischt.

ich sag mal neusiedl wird da nicht dabei sein, (:super:) dafür aber eisenstadt (:betrunken:).

wenn die admira gänzlich verschwinden sollte, sind wohl auch deren amateure weg, und es würde dann wohl tatsächlich nur einen absteiger geben.

rechne mal lieber mit 2 absteigern und spekulier lieber nicht damit, dass der 15. platz ausreicht!

btw.: vielleicht schau ich mir am sonntag das spiel sv donau gegen neusiedl an, hoffe mal stark auf 1-3 auswärtspunkte.

bearbeitet von Renne

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Vidi! Vici! Veni!

Inferiore Leistung bei Kellerduell-Pleite

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Eisenstadt ging in Schwechat mit 0:4 unter. Trainer Fritz Satorina zeigte sich nach der inferioren Leistung schwer enttäuscht.

VON PHILIPP FRANK UND MARKUS SCHNEIDER

SCHWECHAT - EISENSTADT 4:0.

„Das war keine Eisenstädter Mannschaft, das war ein Trümmerhaufen“, traf es SCE-Trainer Fritz Satorina auf den Punkt und meinte weiter: „Wir haben uns viel vorgenommen, wollten sogar gewinnen. Aber mit so einer Leistung kann man nichts gewinnen!“

Erster Heimsieg der Schwechater

Eine klare Angelegenheit für die Hausherren, die damit den ersten (!) Heimsieg im Frühjahr feiern durften. Bei den Gästen fehlte Stürmer Ladislav Suchanek wegen einer Oberschenkelzerrung. SVS-Coach Wolfgang Kienast verbannte seinen „Starstürmer“ und Ex-SCEler Michael Miksits zunächst auf die Bank.

Die Maßnahme machte sich auch voll bezahlt, denn ausgerechnet dessen Ersatzmann, Patrick Ignjatovic, war in der ersten Halbzeit kaum zu bremsen und drückte dem Spiel mit einem Tor und einem Assist seinen Stempel auf. Kurz nach Anpfiff der Partie traf der Miksits-Ersatz aus kurzer Distanz nur die Latte. In der neunten Minute schlug Ignjatovic bereits das erste Mal zu. Vor dem Pausepfiff jubelten noch einmal die rund 450 Zuschauer in Rannersdorf. Nach einem Ignjatovic-Pass vollstreckte Schefcik mit einem präzisen Weitschuss ins Kreuzeck.

Keine Gegenwehr der Hauptstädter

Eisenstadt zeigte speziell erste Halbzeit überhaupt keine Gegenwehr und war mit dem 0:2 zur Pause noch gut bedient. Nach der Pause erhöhte Neo-Kapitän Dejan Mladenov per Kopf auf 3:0. Erst danach kamen auch die Gäste zu Chancen, Alias Lembakoali scheiterte per Kopf jedoch an SVS-Goalie Prekic (70.). In der 76. Minute sorgte Ignjatovic nach herrlicher Vorarbeit von Mladenov für den 4:0-Endstand. Insgesamt ein hochverdienter SVS-Sieg gegen einen allerdings desolaten Gegner.

„So ein Gegner ist uns gerade recht gekommen. Man muss zwar zugeben, dass Eisenstadt in einer katastrophalen Verfassung war, dennoch hat bei uns diesmal sowohl die Laufarbeit, der Einsatz aber auch das Spielerische gepasst“, so Schwechat-Trainer Wolfgang Kienast.

Einsatzbereitschaft fehlte an diesem Tag

„Wir haben willenlos agiert. Die Niederlage geht auch in dieser Höhe absolut in Ordnung. Die Laufbereitschaft und das Zweikampfverhalten waren praktisch nicht vorhanden“, zeigte sich Satorina einen Tag nach dem Spiel schwer enttäuscht von der inferiore Mannschaftsleistung seiner Eisenstädter.

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Ein beständiges Trio garantiert heißes Finale

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Parndorf, Vienna und St. Pölten marschierten im Sieges-Gleichschritt. Neusiedl muss vier Runden vor Schluss wieder bangen.

VON BERNHARD FENZ UND CHRISTOPHER SCHNEEWEISZ

KOTTINGBRUNN - PARNDORF 1:4

Geht es nach den Platzbedingungen, dann hat Parndorf beim Fixabsteiger gewonnen. Aber nicht nur mit dem desolaten Rasen, sondern auch durch eine schwache Leistung bekundeten die Gastgeber aktives „Interesse“ an der Landesliga. Anders der SC/ESV: Auch ohne Nenad Grozdic boten die Spieler von Kurt Garger ein zielstrebiges Spiel nach vorne. Aggressivität, Kampfkraft und Spielfreude (soweit das auf der Kottingbrunner Erde möglich war) waren der Schlüssel zum Erfolg.

Entsprechend locker konnte Coach Garger auch analysieren: „Das Ergebnis ist zufriedenstellend. 75 Minuten lang war die Leistung auch schwer in Ordnung, dann hat sich bei uns ein wenig der Schlendrian eingeschlichen. Denn Kottingbrunn wäre an diesem Tag so richtig fällig gewesen – Parndorf vergab mit der einen oder anderen Chance das halbe Dutzend. Hintergrund des kleinen Wermutstropfens: Weil auch die Vienna mit drei Toren Differenz siegte, änderte sich beim Tordifferenz-Vergleich der Spitzenklubs nichts. Die Vienna liegt hier nach wie vor um vier Treffer voran.

ST. PÖLTEN - NEUSIEDL 4:2

Wie erwartet stand Neusiedl in St. Pölten einer Übermacht gegenüber. „Die haben stark gespielt. Vor allem in der zweiten Halbzeit waren sie drückend überlegen“, zeichnete Sektionsleiter Horst Baumholzer den starken Auftritt der St. Pöltener nach. Was aber keine Trauerstimmung beim NSC herbeiführte: „Warum auch? Wir haben gut gespielt. Ich bin mit der Leistung unserer Mannschaft zufrieden.“ Die Neusiedler hätten gar frisches Selbstvertrauen aus der St. Pölten-Partie getankt. „Auf so etwas kann man aufbauen. Wer zwei Tore gegen eine solche Truppe schießt, braucht den Kopf nicht in den Sand stecken.“ Eines dieser Tore brachte den NSC gar in Führung. „Aus dem Nichts“, wie Baumholzer schilderte, „inmitten einer Drangperiode des SKN.“

Thomas Pokernus war für das 1:0 zuständig, er fälschte einen Schuss von Daniel Toth per Kopf ab. Der Umschwung ließ nicht lange auf sich warten, war aber nicht gelb-blau gefärbt - was heißt, von den St. Pöltenern herbeigeführt. Vielmehr trug das 1:1 die Farben des Schiedsrichters, der mit einem fragwürdigen Elferpfiff das Erstarken der Hausherren herbeiführte. „Aber egal. Wir haben mitgehalten und das stimmt uns positiv.“

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Friedhofstribüne feierte SC Ritzing

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Nach dem knappen 1:0-Erfolg beim traditionsreichen Wiener Sportklub applaudierten sogar die treuesten Wiener Fans dem SCR.

VON MICHAEL GRADWOHL

WIENER SPORTKLUB - RITZING 0:1

„Dass wir das Tor in der 92. Minute geschossen haben, ist vielleicht glücklich. Wie wir die drei Punkte geholt haben, würde ich eher weniger als glücklich bezeichnen!“ – Mit diesen Worten will Ritzing-Trainer Christian Janitsch allen denjenigen den Wind aus den Segeln nehmen, die unseren Regionalligisten schlecht reden wollen.

Verteidigung sehr sicher, Bittner war in Hochform

Vielmehr lobt der Trainer des SCR seine Hintermannschaft samt einem Torhüter, der nach seiner Roten Karte in Eisenstadt zur Hochform auflief und einige „Tausender“ der Wiener zu nichte machte. Wenngleich die Spieler der Gastgeber teilweise fahrlässig mit ihren Chancen umgingen. Die Konterchancen, die Ritzing vorfand, wurden ebenfalls billigst verschleudert. „Im Angriff fehlte uns bei den vorgefundenen Möglichkeiten die Konzentration. Daraus hätten wir mehr machen müssen“, weiß auch der Trainer.

„Wir hätten auch mit 0:4 verlieren können“

Obmann Harald Reißner freut sich über die drei Punkte aus der Bundeshauptstadt: “Ich bin natürlich sehr glücklich über den Sieg. Wir hatten die erste und die letzte Chance in diesem Spiel. Wir hätten aber auch mit 0:4 verlieren können.“ Doch soweit kam es zum Glück für die Janitsch-Elf nicht. Viktor Kornaj stürmte anstelle von Mario Seckel von Beginn an neben Roman Pajer. Der führende der Ritzing-internen Torschützenliste, Pajer, bereitete auch den Siegtreffer durch Alfred Schiffer vor. „Die Stürmer hatten es großteils sehr schwer. Offensiv waren wir nicht so stark“, weiß Janitsch über die hart erarbeiteten Punkte bescheid.

Nachspielzeit belohnte Ritzinger Kampfgeist

Als viele schon mit dem Schlusspfiff rechneten, setzte sich Pajer durch zwei Gegenspieler durch und schoss auf das gegnerische Tor. Den Abpraller verwertete Schiffer mit einem Schuss ins lange Eck zum Siegtreffer! Danach war Schluss, Ritzing hatte gewonnen. Wer damit rechnete, dass die Gäste bei ihrem Weg zur Kabine mit Bierbechern beworfen würden, lag falsch. Die treuesten Fans des Wiener Sportklubs, jene auf der Friedhofstribüne, beklatschten sowohl die Spieler des SCR, als auch ihre eigenen! Dafür gebührt ihnen ein Lob!

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alle: bvz.at, online-ausgaben, 17.5.

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Vidi! Vici! Veni!

Nachtrag 18. Runde:

SV Würmla - SC Eisenstadt 1:0 (0:0)

In einer offenen Partie konnte der SV Würmla nach einer Unachtsamkeit der Eisenstadt-Verteidigung gleich nach der Pause durch ein Kopftor von Stollberger (49.) in Führung gehen und lieferte danach ein erfolgreiches Rückzugsgefecht wobei die Niederösterreicher allerdings von der Harmlosigkeit des Eisenstädter Sturmes profitierten. In der Nachspielzeit konnte die Würmla-Verteidigung noch den Ball von der Linie kratzen und damit den bereits sicher scheinenden Ausgleich verhindern.

ostliga.at, 17.5.

schön langsam wirds goaschtig für den SCE und wenn die meisterschaft noch lange dauert, muss man schon richtung 31.5. zittern und hoffen, dass pishyars truppen keine lizenz bekommen. :nein:

wo sind eigentlich alle sog. wunderwuzzis vom ufc schurldorf und konsorten, welche fertige sanierungskonzepte versprechen. oder lässt der blasnig sie nicht in die bücher gucken? zuviele köche verderben zwar den brei aber hier kocht jeder wohl mehrere eigene süppchen! verd...jetzt hab i an hunger :D

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Wahnsinniger Poster
rechne mal lieber mit 2 absteigern und spekulier lieber nicht damit, dass der 15. platz ausreicht!

Mach ich nicht! Ich weiß, dass wir am Sonntag drei Punkte holen :clap:

Dann kann uns egal sein ob es einen oder zwei Absteiger gibt :D

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I'll be back!
Mach ich nicht! Ich weiß, dass wir am Sonntag drei Punkte holen :clap:

Dann kann uns egal sein ob es einen oder zwei Absteiger gibt  :D

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bist du eigentlich am sonntag vor ort in kaisermühlen?

allein mag ich ja nicht hingehen. aber vielleicht lässt sich ja noch herr_obskur bestechen?

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I'll be back!
Ich bin natürlich vor Ort, hoffentlich mit gewaltiger Unterstützung aus der Seestadt :feier:

1068158[/snapback]

:support: von der wulka bis zum see svm ...

ups ...

... nsc allez, allez! :)

auf den donau-platz wollt' i eh scho immer mal schaun.

werd' dir wohl am do. od. fr. noch a pm schicken. möglich, dass i dann ganz in grün-weiß auftauch (allerdings mit svm-sachen).

bearbeitet von Renne

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Wahnsinniger Poster
btw.: vielleicht schau ich mir am sonntag das spiel sv donau gegen neusiedl an, hoffe mal stark auf 1-3 auswärtspunkte.

Ich hoffe du warst nicht vor Ort, war eine Oaschpatie, überhaupt unser Offensivdrang in der Schlussphase :aaarrrggghhh:

Wie immer, konnten wir die Niederlagen der Konkurrenz nicht nutzen. Naja, müssen wirs im Heimspiel gegen Eisenstadt wieder richten

:support: FORZA DERBYSIEG!

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I'll be back!
Ich hoffe du warst nicht vor Ort, war eine Oaschpatie, überhaupt unser Offensivdrang in der Schlussphase :aaarrrggghhh:

Wie immer, konnten wir die Niederlagen der Konkurrenz nicht nutzen. Naja, müssen wirs im Heimspiel gegen Eisenstadt wieder richten

:support: FORZA DERBYSIEG!

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:support: verblast's die hauptstädter!

ich war nicht vor ort, da ich erstens keine zeit hatte und zweitens am wochenende auch a bissl im oarsch war - aber leider net vom alk. :glubsch:

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