die burgenländischen Vereine in der Regionalliga


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+++ NEWS +++ NEWS +++

ACHTUNG - TERMINVERLEGEGUNG:

Das Meisterschaftsspiel gegen SC Zwettl wird von Freitag, 07.04.2006 auf SAMSTAG, 08.04.2006 19 Uhr 00 verschoben!

Das ausgefallene Meisterschaftsspiel der U23 gegen SC/ESV Parndorf findet am 05.APR.2006 um 19 Uhr 00 statt.

NACHTRAGSSPIELE: Die Nachtragsspiele wurden nun endgültig fixiert: das Nachbarschaftsderby gegen SC/ESV Parndorf findet am DIENSTAG, den 04.04.2006 statt, das Spiel gegen SV Würmla geht am OSTERMONTAG, den 17.04.2006 über die Bühne.

scneusiedl.at

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19. Meisterschaftsrunde 24.03.2006

NSC 1919 - PSV Team für Wien

VORSCHAU: Die Wiener, nicht nur vom Tabellenstand her Mitfavorit für den Meistertitel, stellen eine kompakte Truppe. Die ausgezeichnete Form des Herbstdurchganges wurde mit zwei Siegen im Frühjahr schon bestätigt.

Einen 3-er zu machen, das ist eine schwere Aufgabe für den NSC, würde aber dem Club die Tore zum Mittelfeld öffnen. Markus Dombi steht wegen der 5. Gelben nicht zur Verfügung.

NSC 1919 - U23

Freitag, 24.03.2006 19 Uhr 00 - U 23 17 Uhr 00

Im Herbst feierte das U23-Team mit einem 3:0 über PSV den ersten Sieg in der lfd. Meisterschaft. Auch diesmal wollen unsere Burschen einen 3-er ins Boot holen.....

scneusiedl.at

bearbeitet von Renne

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Runde 19:

Ein Gejagter, drei Verfolger

Der Gejagte dieser Runde ist ein weiteres Mal der First Vienna FC, die Jäger die dahinter platzierten, also der SKN, Polizei/Feuerwehr und SC/ESV Parndorf, die diesmal, im Gegensatz zur Vienna, allesamt auswärts antreten müssen.

Das Schicksal der Verfolger entscheidet sich diese Runde im Burgenland, nämlich am Freitag in Neusiedl und Eisenstadt, am Samstag in Ritzing und der Wunsch der Vienna, dass wenigstens einer der Verfolger Punkte liegen lässt, könnte durchaus in Erfüllung gehen. Um dies ausnützen zu können, muss allerdings die Vienna erst einmal daheim den SV Würmla schlagen: Ein Unterfangen, das zwar nicht aussichtlos scheint, sich aber trotzdem als ein Stück harter Arbeit erweisen könnte.

Was bietet die Runde noch? Der Wiener Sportklub wird versuchen, beim Kremser SC, das 1:7-Debakel in St. Pölten vergessen zu machen, in Schwechat empfängt man den SC Zwettl zum Sechspunktespiel, die SV Donau hofft gegen die Admira Amateure auf den ersten Saisonsieg und die Reise des ASK Kottingbrunn nach Waidhofen findet leider nicht statt, da das Spiel bereits am Mittwoch Nachmittag abgesagt werden musste.

ostliga.at

bearbeitet von Renne

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First Vienna FC 1894 - SV Würmla 4:1 (2:1)

am: Freitag, 24. März 2006, 19:00

Platz: Hohe-Warte-Stadion

Zuschauer

Schiedsrichter: Peter Schneider

Das Ergebnis täuscht ein bisschen über die wahren Kräfteverhältnisse hinweg, denn der SV Würmla war ein starker Gegner, der die Vienna auf der Hohen Warte wirklich fordern konnte und zumindest 40 Minuten lang sah es gar nicht nach einem Sieg der Vienna aus, die durch Koller in Führung gegangen war. Der Ausgleich fiel durch Stollberger, das 2:1durch Bjelovuk unmittelbar vor dem Pausenpfiff. Gleich nach Wiederbegjnn dann das 3:1 durch Pusic und etwas später als Draufgabe das 4:1, wieder durch Koller aus einem Foulelfer.

SC Neusiedl 1919 - Polizei/Feuerwehr 2:1 (2:1)

am: Freitag, 24. März 2006, 19:00

Platz: Neusiedl

Zuschauer:

Schiedsrichter: Markus Javornik

Sehr früh gingen die Gäste durch ein Tor von Wolfgang Schatz in Führung mussten jedoch bereits nach wenigen Minuten den Ausgleich durch Pokernus und danach einen weiteren Treffer durch Pammer hinnehmen. In der spannenden und heiß umkämpften Partie waren am Ende die Neusiedler die etwas glücklichere Mannschaft und wurden mit 3 Punkten belohnt. Der Rückstand der Wiener auf die Tabellenspitze vergrößerte sich auf 8 Punkte...

SC Eisenstadt - SC/ESV Parndorf 1:2 (1:1)

am: Freitag, 24. März 2006, 19:30

Platz: Linden-Stadion

Zuschauer:

Schiedsrichter: Manfred Zlatarits

Der SCE unterlag dem FC Grosdic mit 1:2, so könnte das Kurzresümee dieses Spiels lauten. Die Gäste führten bereits nach wenigen Minuten durch einen Grosdic-Treffer mit 1:0, den Ausgleich für den SCE erzielte Levent Acar aus einem Freistoß. Danach war der SCE die aktivere Mannschaft, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. In der Hälfte zwei verstärkten die Gäste dann den Druck und der Siegestreffer aus einem Direktcorner durch Nenad Grosdic brachte Parndorf, zumindest vorübergehend, auf Platz 2.

ostliga.at

bearbeitet von Renne

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19. Meisterschaftsrunde 24.03.2006

NSC 1919 - PSV Team für Wien 2:1 (2:1)

Ein glücklicher, jedoch verdienter Erfolg des Clubs! Waren die Wiener im ersten Spielabschnitt spielbestimmend, so hatte der SC nach Seitenwechsel das Spiel in der Hand. Die letzten 15 Minuten wurde der Club in die Defensive gedrängt, konnte aber durch enormen Kampfgeist den Sieg heimfahren.

Tore NSC: Pokernus, Pammer. Bericht folgt.

NSC 1919 (U23)

Im ersten Spiel der Frühjahrsmeisterschaft feierten unsere Burschen gegen PSV Team für Wien einen klaren 4:1 Erfolg durch je 2 Tore von Stadler und Horvath.

scneusiedl.at

bearbeitet von Renne

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Vidi! Vici! Veni!

Männer über die man spricht

Nenad Grozdic

grozdic.jpg

wird in Parndorf immer mehr zur spielbestimmenden Persönlichkeit. Beim 2:1 in Eisenstadt glänzte der zweifache Torschütze einmal mehr mit seiner Übersicht und traf aus einem Freistoß auch noch die Latte. Mit dem dritten Sieg in Serie tankte die Garger-Elf Selbstvertrauen für den Freitag-Schlager gegen die Vienna...

Norbert Pammer & Thomas Pokernus

pammer.jpgThomasPokernus.jpg

und Sturmpartner Thomas Pokernus waren Neusiedls Matchwinner beim 2:1-Sieg über PSV Wien! Die beiden Angreifer drehten mit ihren Toren das Spiel und sicherten der Singer-Elf den ersten Sieg im Frühjahr. Mit vier Punkten aus den ersten zwei Spielen ist man jedenfalls gut aus den Startblöcken gekommen...

Roman Pajer

pajer.jpg

hatte bei der 0:1-Niederlage seiner Ritzinger gegen St. Pölten nichts zu lachen. Zuerst ließ ihn Trainer Janitsch bis zur Pause auf der Bank schmoren - kurz vor dem Ende fiel er unglücklich auf die Schulter und fällt mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch länger aus. Für die Ritzinger war es die zweite 0:1-Niederlage in Folge.

bgld. krone, 27.3.

bearbeitet von Turmfalke

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Vidi! Vici! Veni!

SC Ritzing - SKN St. Pölten 0:1 (0:1)

Samstag, 25. März 2006

19:00

Platz: Sonnensee-Stadion,

Schiedsrichter: Mag. Wojciech Gorgon

Der SKN ging aus einem Konterangriff durch Prenner in Führung, verlor knapp vor dem Halbzeitpfiff Königshofer wegen Tätlichkeit und versuchte in der zweiten Halbzeit, in der Ritzing vehement auf den Ausgleich drückte, das Ergebnis über die Runden zu bringen -- mit Erfolg. Torchancen der Burgenländer ließ die SKN-Verteidigung kaum zu, in Ritzing trauerte man nach dem Spiel um einen verlorenen Punkt, der SKN konnte den Abstand auf die Vienna wieder auf vier Punkte reduzieren...

ostliga.at, 27.3.

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Vidi! Vici! Veni!

Nachtragsspiel der 17.Runde

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SC Eisenstadt - SC Ritzing

Mittwoch, 29. März 2006

19:30 (17:30)

Linden-Stadion

Schiedsrichter: Christian Werschnik

EIN NEUES SPIEL - EIN NEUES GLÜCK!

Beide Teams spielten zu Beginn der Frühjahrsmeisterschaft gegen Titelanwärter und mußten jeweils zwei Niederlagen einstecken - Ritzing verlor sowohl gegen die Vienna als auch gegen St. Pölten knapp mit 0-1. Das Mittelfeld der Ostliga rückt immer mehr zusammen und daher ist es umso wichtiger zu gewinnen - daher zählt am Mittwoch, für beide Mannschaften, nur ein Sieg.

Die Derby-Tabelle:

1. SCE 7 Punkte (2-1-1)

2. Parndorf 7 Punkte (2-1-1)

3. Ritzing 2 Punkte (0-2-1)

4. Neusiedl 2 Punkte (0-2-1)

www.sceisenstadt.at

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19. Meisterschaftsrunde der RLO - Freitag, 24.03.2006

SC Hagebau Kolar Neusiedl am See gegen PSV Team für Wien 2:1 (2:1)

Zur Heimpremiere im Frühjahr bekamen die 600 Zuseher ein sehr gutes Spiel serviert.

Die Wiener, Dritter in der Tabelle und Meisterkandidat, zeigten von Beginn an, dass sie eine enorm starke Mannschaft sind.

Bereits in der 6. Minute kam der grosse Schock für die NSC-Fans, als Schatz aus 25 m abzog und der Ball im langen Kreuzeck landete. Ein absoluter Glückstreffer, der einem Spieler wahrscheinlich nur einmal im Leben gelingt. Die Gäste führten 0:1.

Der NSC lies sich davon aber nicht beirren und bereits 2 Minuten später konnte Thomas Pokernus nach herrlichem Zuspiel von Norbert Pammer das 1:1 erzielen.

In der Folge entwickelte sich ein schnelles, hochklassiges Spiel, in dem die Gäste spielerische Vorteile hatten, der NSC aber ordentlich dagegen hielt, viel Charakter und Moral zeigte, und nach einem klassischen Konter das 2:1 erzielte.

Die Wiener antworteten mit viel Druck auf unser Tor und einer Cornerserie, die aber nichts einbrachte. Der NSC war auf die gefährlichen Standards der Gäste blendend vorbereitet, spielte hoch konzentriert und lies keine Chancen zu.

In den letzten 10 Minuten vor der Pause drehten die Blaulichter noch einmal ordentlich auf und berannten unser Tor. Der Club konnte aber auch diese Phase überstehen und die knappe Führung in die Pause bringen.

Nach dem Wechsel suchte der NSC die endgültige Entscheidung. Die grün-weiße Dampfwalze kam immer besser ins Rollen und erarbeitete einige sehr gute Möglichkeiten. Es kam zu turbulenten Szenen im Strafraum der Gäste.

Wie schon gegen die Admira war unsere Abwehr sehr kompakt, glänzte mit gutem Pressing, und wusste auf die gefährlichen Standards der Wiener immer die richtige Antwort. Thomas Fasching und Co. waren (ausgenommen das unglückliche 0:1, und die Situation in der 84. Min.) nie in Gefahr.

Aus dem Mittelfeld kam viel mehr als am letzten Sonntag. Unsere Youngsters glänzten mit gelungenem Kurzpassspiel, hohem Einsatz und einem nicht zu übertreffenden Kampfgeist. Auch die Tatsache, dass mit Kapitän Markus Dombi (5. gelbe Karte) ein enorm wichtiger Fixpunkt im Mittelfeld fehlte, konnte von Stefan Fuhrmann und Gerald Thüringer sehr gut gelöst werden.

Auch die Stürmer zeigten im Vergleich zur letzten Runde eine deutliche Formsteigerung. Gegen die zweitbeste Abwehr der gesamten Liga gelang unseren beiden Königskobras je ein Tor. Was kann man von Angreifern mehr verlangen?

Als die Wiener in den letzten 15 Spielminuten alles auf eine Karte setzten und mit Mann und Maus stürmten, bekamen wir zwar einige Probleme, hatten aber das notwendige Glück, und waren bis zum Schluss mit unseren Kontern sehr gefährlich.

Resümee: Ein verdienter Sieg des NSC. Gegen ein absolutes Spitzenteam musste der Club die 3 Punkte zwar hart erarbeiten, zeigte aber neben bedingungslosen Einsatz auch gute spielerische Qualität und hohe Organisation. Mit dieser Moral und dieser Leistung ist der NSC für das "6-Punkte-Spiel" gegen den ASK Kottingbrunn jedenfalls bestens gerüstet.

Der Spielfilm:

1. Min. Ein Sturmlauf von Viktor Melisik auf der rechten Seite. Er vernascht dabei drei Verteidiger, schiebt den Ball in die Mitte, aber PSV-Goalie Jausner kann ihn wegschlagen.

6. Min. Ein Tor aus dem Nichts. Unsere Abwehr ist schlecht aufgestellt, und Schatz trifft aus 25 Meter mit einem 1000-Gulden-Schuss mitten ins Herz der Club-Fans. Thomas Fasching hat nicht den Funken einer Chance - 0:1

8. Min. Die Antwort des NSC. Nach einem herrlichen Pass von Norbert Pammer läuft Thomas Pokernus allein gegen das PSV-Tor und schiebt den Ball trocken und eiskalt in die Maschen - 1:1.

17. Min. Riesenchance für den Club und viel Glück für den PSV. Norbert Pammer setzt sich auf der rechten Seite perfekt durch, flankt in den Strafraum, PSV-Spieler Grujicic köpfelt das Leder an die Stange.

30. Min. Christoph Wagentristl lässt auf der linken Seite zwei Verteidiger einfach stehen, passt genau in die Gasse zu Norbert Pammer und der erzielt sein 8. Saisontor - 2:1.

57. Min. Gute Möglichkeit für den NSC. Norbert Pammer spielt links Christoph Wagentristl frei. Dessen Schuss kann vom Tormann, der Nachschuss von einem Verteidiger abgewehrt werden.

58. Min. Nach einem Freistoss von der rechten Seite kommt es zu turbulenten Szenen im Strafraum der Gäste, die den Ball aber dann doch wegschlagen können.

67. Min. Einen tollen Schuss von Milan Pavlovic kann Jausner mit sehr viel Mühe über die Latte boxen.

77. Min. Stefan Fuhrmann setzt sich auf der rechten Seite durch, passt zu Milan Pavlovic, dessen Schuss geht knapp an der 2. Stange vorbei ins Out.

84. Min. Glück für den NSC. Nach einem Corner kommt es zu wilden und unübersichtlichen Szenen in unserem Strafraum. Im letzten Moment kann sicher der Club befreien.

87. Min. Ein toller Conter des NSC über die linke Seite. Norbert Pammer flankt zu Thomas Pokernus, der legt herrlich auf für Daniel Toth, aber Dani knallt das Leder über das Tor.

SC Hagebau Kolar Neusiedl am See: Fasching; Brettl (75. Thüringer), Pavlovic, Handl, Denk; Melisik, Fuhrmann, Toth, Wagentristl (93. Klucek); Pammer, Pokernus (88. Steiner).

PSV Team für Wien: Hausner; Plott, Grujicic, Letocha (79. Barand), Kesinovic; Koci (68. Djuricic), Darasz, Santner, Vuran (72. Werner); Schatz, Boiget.

Tore: Pokernus (8.), Pammer (30.); Schatz (6.)

Gelbe Karten: Fuhrmann (60.); Vuran (63.), Darasz (83.), Santner (93.), Plott (93.)

Neusiedl am See - 600 - Javornik

scneusiedl.at

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¿Por Qué?
Nachtragsspiel der 17.Runde

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SC Eisenstadt - SC Ritzing

Mittwoch, 29. März 2006

19:30 (17:30) 

Linden-Stadion

Schiedsrichter: Christian Werschnik

EIN NEUES SPIEL - EIN NEUES GLÜCK!

Beide Teams spielten zu Beginn der Frühjahrsmeisterschaft gegen Titelanwärter und mußten jeweils zwei Niederlagen einstecken - Ritzing verlor sowohl gegen die Vienna als auch gegen St. Pölten knapp mit 0-1. Das Mittelfeld der Ostliga rückt immer mehr zusammen und daher ist es umso wichtiger zu gewinnen - daher zählt am Mittwoch, für beide Mannschaften, nur ein Sieg.

Die Derby-Tabelle:

1. SCE            7 Punkte (2-1-1)

2. Parndorf      7 Punkte (2-1-1)

3. Ritzing        2 Punkte (0-2-1)

4. Neusiedl      2 Punkte (0-2-1)

www.sceisenstadt.at

1003996[/snapback]

Mittwoch Abend? Hmmm, sollte es meine Zeit zulassen werd ich vielleicht zum ersten mal in dieser Saison wieder ins Lindenstadion schaun. Eigentlich schon peinlich, solang nicht mehr dortgewesen zu sein :nervoes:

Naja spätestens in den Osterferien dann, dann kann ich vielleicht ein paar Augenzeugenberichte posten :winke:

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Vidi! Vici! Veni!
Nachtragsspiel der 17.Runde

sce.GIFscritzing.gif

SC Eisenstadt - SC Ritzing

Mittwoch, 29. März 2006

19:30 (17:30) 

Linden-Stadion

Schiedsrichter: Christian Werschnik

ABGESAGT!!! :aaarrrggghhh:

ostliga.at

wie ich sie liebe, diese saison :kotz:

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Vidi! Vici! Veni!

In den Schlussminuten Matchbälle vergeben

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Parndorf erkämpfte sich mit viel Mühe einen harten 2:1-Arbeitssieg im Lindenstadion. Der SCE vergab zu viele Chancen.

VON PHILIPP FRANK

EISENSTADT - PARNDORF 1:2.

Ex-Trainer Kurt Garger und sein Team wollten auch im Lindenstadion ihren Frühjahrslauf fortsetzen. „Was ich nicht verstehe ist, dass für so ein Spiel ein Schiedsrichter aus einer kroatischen Ortschaft eingeteilt wird“, ärgerte sich Eisenstadt-Manager Georg Blasnig über die Referee-Leistung.

Von Anpfiff weg merkte man eigentlich keinen Unterschied. Ganz im Gegenteil - die Anfangsphase gehörte den Hausherren. In Minute sieben klärte die Parndorfer Abwehr mit vereinten Kräften einen Suchanek-Schuss. Nur eine Minute später traf der Slowake per Kopf zum vermeintlichen 1:0.

Doch der Schiedsrichter gab den Treffer wegen Abseits nicht (8.). Die Gästen machten es geschickter und konsequenter: Lipovsky ließ sich den Ball abluchsen, der zu Nenad Grozdic kam. Dieser bezwang SCE-Keeper Fejzic aus 20 Metern mit einem Weitschuss zur 1:0-Führung (10.). Die Hauptstädter steckten aber nicht auf und erarbeiteten sich weiterhin einige Chancen. In der Defensive stand die Latzke-Truppe hervorragend und ließ wenige Möglichkeiten zu.

Nach der Pause gaben die Gäste Gas

Die einzigen nennenswerten Höhepunkte waren zwei Weitschüsse, bei denen sich Fejzic auszeichnen konnte. In der 22. Minute traf „Scharfschütze vom Dienst“ Levent Acar per abgefälschtem Freistoß zum verdienten Ausgleich.

Wenig später stoppte Goalie Andi Markl Ercan Kayhan vor dem Führungstreffer (28.). Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Gäste immer mehr das Kommando und vergaben zunächst hochkarätige Chancen. In der 57. Minute donnerte Grozdic einen Freistoß an die Latte. Der SCE musste gezwungenermaßen wechseln, da Lembakoali mit einem Nasenbeinbruch vom Platz musste.

Luttenberger vom Fünfer, Katzler vom Fünfereck und ein Rados-Weitschuss verfehlten das Ziel. In Minute 75 schnappte sich Suchanek am eigenen Sechzehner das Leder und stürmte Richtung Markl-Tor. Im Strafraum wurde er von den Beinen geholt, doch die Schiri-Pfeife blieb stumm. Im Gegenzug traf Grozdic per direktem Freistoß zum 2:1 (75.). Die letzte Chance vergab Suchanek nach einem Kayhan-Stangler (83.). „Normalerweise müssen wir den Sack zumachen. Wir haben im Fernsehen gesehen, dass es kein Elfmeter war.

Es war auf alle Fälle mehr für uns drinnen. So überlegen war Parndorf nicht. Im Gegenteil, sie hatten alle Hände voll zu tun“, lautete der Kommentar von Eisenstadt-Manager Georg Blasnig nach dem Spiel.

**********

Zwei knappe Geschichten

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Zweimal 2:1! Während Neusiedl am See gegen das (Überraschungs-)Team für Wien aufzeigte, holte Parndorf in Eisenstadt den Pflichtsieg.

VON BERNHARD FENZ UND CHRISTOPHER SCHNEEWEISZ

EISENSTADT - PARNDORF 1:2.

Es war aber alles andere denn ein Spaziergang, den Kurt Gargers Team am Freitag im Lindenstadion absolvierte. Weil Eisenstadts Levent Acar einen abgefälschten Freitoß nach der Führung durch Nenad Grozdic zum 1:1 in die Maschen setzte, mussten die Gäste lange für die Entscheidung kämpfen. Denn einerseits erwischte Thomas Luttenberger nicht gerade seinen kaltschnäuzigsten Tag (zwei Hochkaräter blieben ungenützt), andererseits setzte SCE-Neuerwerbung Ladislav Suchanek bei einem Alleingang die Parndorf-Crew ordentlich in Hochspannung. Weil der Legionär aber nicht abschloss, sondern den Elfer provozieren wollte, blieb es beim blauen Parndorfer Auge. Mehr oder weniger im Gegenstoß war es dann abermals Nenad Grozdic, der einen Corner direkt ins kurze Eck verwandelte. Kurt Garger: „Gut war, dass wir den Kampf angenommen haben. Nicht gepasst hat die unmittelbare Deckung, da hatten wir mit den Eisenstädter Spitzen unsere Probleme.“

NEUSIEDL AM SEE - PSV TEAM FÜR WIEN 2:1.

Am Ende war es dann doch eine knappe Geschichte. Kurz vor Abpfiff herrschte Elferalarm im heimischen Strafraum. „Wenn der Schiri den Elfer gepfiffen hätte, wäre ich sicher nicht der gewesen, der sich aufgeregt hätte. Er wird es wohl doch am besten gesehen haben“, so Sektionsleiter Horst Baumholzer. Unverständlich für ihn die Szenen nach dem Schlusspfiff: Ein PSV-Fan beschädigte eine Werbebande, Stoppel-Spuren können auf der Schiedsrichter-Türe seit Freitagabend bewundert werden. Und die Gäste-Kabine nach Spielende? Baumholzer: „So etwas habe ich noch nie gesehen.“ Der Mistkübel wurde zertrümmert, Bananenschalen 20 Zentimeter hoch gestapelt und Manner-Schnitten auf Ameisen-Niveau zusammengetreten. „Mit Gatsch vermischt“, wohl gemerkt. Ein Alptraum eines jeden Platzwarts erfüllte sich also nach dem sonst so freudigen Fußballabend. Eine NSC-Anfrage auf Entschädigung ist übrigens schon unterwegs.

**********

Ritzinger Kampfgeist wurde nicht belohnt

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Die Janitsch-Truppe gab in der Endphase gegen zehn St. Pöltener alles, aber zu viel Hektik verhinderte das erhoffte Ausgleichstor.

VON OTTO GANSRIGLER

RITZING - ST. PÖLTEN 0:1.

Nach dem vorwöchigen Match gegen Tabellenführer 1. Vienna FC hatte die Janitsch-Truppe diesmal die zweitplatzierten St. Pöltener zu Gast. Die Heimmannschaft um Michael Stifter fieberte dem ersten Heimspiel der Saison entgegen und war natürlich angetreten, um zumindest einen Zähler einzufahren. Von der ersten Minute an gingen beide Mannschaften mit großem Einsatz zur Sache. Die erste hochkarätige Chance ergab sich für die Ritzinger aus einem Freistoß, doch der Hammer von Slaven Lalic brachte nur einen Corner ein. Eine Minute später sahen die mitgereisten Fans die erste gefährliche Aktion der Gäste, doch der Freistoß ging knapp am Tor von Oliver Bittner vorbei. Der Tabellenzweite legte nach. In Minute 15 tauchte Christoph Knaller nach einem schönen Lochpass vor dem Tor der Janitsch-Elf auf, er wurde aber im letzten Augenblick von Michael Stifter und Franz Probst abgedrängt. Nun zeigten wieder die Heimischen auf. Ein “Kracher“ des Weppersdorfers im Ritzing-Dress, Mario Seckel, ging sehr knapp über das Gehäuse.

Prenner ließ den SKN St. Pölten jubeln

Es war abermals Christoph Knaller, der in der 36. Spielminute eine tolle Chance für die Gäste vorfand, doch Christian Swoboda und Goalie Bittner klärten souverän. Knaller forderte einen Strafstoß. In der 40. Minute war es dann soweit, Helmut Prenner erzielte nach einem herrlichen Zuspiel aus dem Mittelfeld den Treffer zum 0:1. Vier Minuten später gingen die Emotionen hoch. Franz Königshofer wurde nach einem Kopfstoß gegen Michael Porics des Feldes verwiesen. Nach der Pause kamen anstelle von Franz Probst und Jürgen Rauchbauer Viktor Kornaj und Roman Pajer bei Ritzing ins Match. Die Heimmannschaft drückte nun die dezimierten Gäste in ihre eigene Spielhälfte. Es folgten rollende Angriffe von Rozsenich und Co., allerdings ohne Erfolg.

Eigentlich wäre ein Elfer nach Foul an Pajer zu pfeifen gewesen, doch der Schiedsrichter sah ebenso davon ab, wie in der Situation, bei der sich Pajer nach einer rüden St. Pöltener Attacke an der Schulter schwer verletzte. „Die Niederlage ist ärgerlich. Wir haben leider gegen eine schmutzig spielende Mannschaft verloren“, so Ritzing-Coach Christian Janitsch zur Neuen BVZ.

bvz.at, regionalausgaben

eigentlich interessant, was verschiedene regionalausgaben derselben zeitung bei bgld. derbys so schreiben :D

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Vidi! Vici! Veni!

Hochspannung vor den Spielen der Wahrheit!

FUSSBALL / REGIONALLIGA OST / Parndorf (Vienna) und Neusiedl (Kottingbrunn) haben vor dem Lokalschlager noch die große Chance gegen direkte Konkurrenten.

VON BERNHARD FENZ UND CHRISTOPHER SCHNEEWEISZ

Alfred Hitchcock zu Gast in unserem Bezirk! Die nächsten Tage haben in der Regionalliga einiges zu bieten. Etwas Vorentscheidendes. Fesselndes. Fußballfans aufgepasst: Erst fordert die bislang noch ohne Punkteverlust spielende Parndorfer Truppe Leader Vienna am Freitag (19.30 Uhr) im Heidebodenstadion heraus, ehe es am kommenden Dienstag (18.30 Uhr) vor den Champions League-Viertelfinal-Rückspielen auch regional mächtig kracht: Der Nachtrag zwischen Neusiedl am See und Parndorf steht auf dem Programm, entsprechend groß sollte auch der Andrang zu diesem hochinteressanten Match sein.

Und dann wäre für den NSC noch der Freitagabend, wo die Truppe von Chefcoach Andreas Singer beim Schlusslicht ASK Kottingbrunn einen weiteren brachialen Kraftakt Richtung gesichertes Mittelfeld setzen könnte.

Aufstiegskampf im Heidebodenstadion

Doch zurück zum SC/ESV Parndorf. Immerhin steigt für den Titelanwärter am Freitag das bislang wichtigste Match der Saison. Pauli Hafner & Co. haben die Chance, Leader Vienna bei einem vollen Erfolg bis auf drei Punkte heranzurücken. Das Nachtrags-Derby in Neusiedl miteingerechnet, stehen die Jungs von Kurt Garger also vor der großen Chance, mit den Döblingern nach dem Dienstag gleichzuziehen. „Seit Winter wissen wir, was das Match gegen die Vienna für eine bedeutende Partie wird. Durch die bislang guten Ergebnisse haben wir uns aber eine Basis für ein gutes Spiel geschaffen“, so Parndorfs Sektionsleiter Gerhard Milletich. Und Coach Kurt Garger untermauert noch einmal die Wichtigkeit: „Nichts anderes beschäftig uns. Wir konzentrieren uns voll auf dieses Spiel, werden uns aber sicher nicht verleiten lassen, von der ersten Minute an auf volles Risiko zu stürmen.“

Abstiegskampf im fernen Kottingbrunn

Gegen das Schlusslicht der Liga ist eines für Neusiedl-Sektionsleiter Horst Baumholzer klar: „Das Duell mit Kottingbrunn ist ein Sechs-Punkte-Spiel.“ Ein Gegner im Abstiegskampf wird eben doppelt mit der Keule getroffen, wenn er im direkten Duell Federn lässt. „Wenn wir gegen Kottingbrunn verlieren, sind wir wieder dort, wo wir vor dem PSV-Spiel gestanden sind.“ Daher ist ein Dreipunkte-Triumph fast Pflicht. „Es wäre ein Riesenschritt nach vorne. Zumindest ein Unentschieden muss aber drinnen sein.“ Für Baumholzer hat der Ausgang der Kottingbrunn- Partie jedoch keinen Einfluss auf das Schlagerspiel gegen Parndorf. „Gegen unseren Lieblingsgegner müssen wir gar nichts, während Parndorf gewinnen muss, um die Chance auf den Meistertitel zu wahren.“ Ein Vorteil für die Neusiedler, die „mit freien Kopf“ ins Match gehen würden. „Wir haben danach noch 11 Spiele Zeit, den Abstieg abzuwenden.“ Und Angst würde der NSC sowieso keine haben: „Im Herbst haben wir zweimal bewiesen, wie es gegen Parndorf geht.“

bvz.at, 29.3.

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seit kurzem online ... schauts einfach mal vorbei

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danke für den link!

die offizielle hp ist ja relativ dürftig was die regelmäßigen news anbelangt. :yes:

vielleicht kannst auch du mal von zeit zu zeit hier vorbeischauen?

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