Ston3 V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 10. Dezember 2007 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MILANISTA Chi se ne frega! Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) Abgesehen davon, dass Diabolus sein Erstlingswerk war, find ich Sakrileg schlechter. Im Grunde sind seine Bücher schlicht und einfach angenehme Nachttischlektüren. Also bis auf Illuminati sehe ich eigentlich alle auf einem Level! Was die "Genießbarkeit" betrifft so geb ich dir uneingeschränkt recht! Anderes Level: Schon jemand "Ulysses" gelesen? Hab ich mir für die Winterferien vorgenommen. Jetzt würde mich interessieren ob sich das Buch in der kurzen Zeit ausgeht??? Oder ob man bei einem gemütlichen Leserhytmus lieber etwas anderes konsumieren sollte? bearbeitet 11. Dezember 2007 von MILANISTA 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Doug Heffernan *BOFH* Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Die Holocaust-Industrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird. - Norman G. Finkelstein; Antisemitismus als politische Waffe. Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte - Norman G. Finkelstein Gerade bestellt: Nach dem Holocaust. Der Umgang mit dem Massenmord. - Peter Novick The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy - John J. Mearsheimer Sag bescheid, ob diese Buecher den "allgemeinen Erwartungen" entsprechen (also Neinazi-Propaganda) oder doch Objektiv sind. Gestern hab ich mir endlich meine Buecher von der Post geholt, und bin schon mitten in in Ron Jeremys Leben 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Machiavelli scientia potentia est Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Sag bescheid, ob diese Buecher den "allgemeinen Erwartungen" entsprechen (also Neinazi-Propaganda) oder doch Objektiv sind. Ich empfehle dir die Rezensionen auf amazon.com bzw .de durchzulesen, dort hast du dann mehr Meinungen als nur meine. Zu den beiden Büchern, die ich bis jetzt begonnen habe zu lesen: Objektiv kann dieses Thema mit Sicherheit von niemandem aufgegriffen und behandelt werden. Der Autor ist selbst Jude und kritisiert, dass andere Verbrechen an Menschen quasi in Vergessenheit geraten gegenüber des Holocaust und dass dieses Verbrechen als moralischer Blankoscheck für ''jüdische''/israelische Politik gebraucht wird. Es wird ebenfalls kritisiert, dass das Leiden der Juden von jüdischen Organisationen ausgebeutet wird, indem man zum eigenen Vorteil Geld lukriert bzw wirtschaftlichen Erfolg erzielt. Es wird ebenfalls die Sensibilität dieses Themas angesprochen, also dass man sofort in rechte Eck gedrückt wird wenn man sich mit diesem Thema kritisch auseinandersetzt. Das Buch ''Antisemitismus als politische Waffe'' sticht hier besonders hervor, da sogar gegen den Autor das Antisemitismusargument vorgebracht wurde. Es wird beschrieben wie dieses Killerargument dazu benutzt wird um politische Gegner auszuschalten. Ich finde diese Bücher höchst interessant, da meiner Ansicht nach sehr viele Argumente großen Realitätsbezug haben. Man siehe nur wie vom User Renne reagiert wurde, als ich diese von mir zur Zeit gelesenen Titel hier veröffentlicht habe. Denn ich finde, dass es jetzt, über 60 Jahre nach diesen schrecklichen Geschehnissen, an der Zeit ist, sich ohne Schuldgefühle und Mundtotmache mit diesem Thema auch kritisch auseinanderzusetzen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pepi die Ratte von Hirt bring back my Bonnie to me to me ... Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Ich empfehle dir die Rezensionen auf amazon.com bzw .de durchzulesen, dort hast du dann mehr Meinungen als nur meine. Zu den beiden Büchern, die ich bis jetzt begonnen habe zu lesen: Objektiv kann dieses Thema mit Sicherheit von niemandem aufgegriffen und behandelt werden. Der Autor ist selbst Jude und kritisiert, dass andere Verbrechen an Menschen quasi in Vergessenheit geraten gegenüber des Holocaust und dass dieses Verbrechen als moralischer Blankoscheck für ''jüdische''/israelische Politik gebraucht wird. Es wird ebenfalls kritisiert, dass das Leiden der Juden von jüdischen Organisationen ausgebeutet wird, indem man zum eigenen Vorteil Geld lukriert bzw wirtschaftlichen Erfolg erzielt. Es wird ebenfalls die Sensibilität dieses Themas angesprochen, also dass man sofort in rechte Eck gedrückt wird wenn man sich mit diesem Thema kritisch auseinandersetzt. Das Buch ''Antisemitismus als politische Waffe'' sticht hier besonders hervor, da sogar gegen den Autor das Antisemitismusargument vorgebracht wurde. Es wird beschrieben wie dieses Killerargument dazu benutzt wird um politische Gegner auszuschalten. Ich finde diese Bücher höchst interessant, da meiner Ansicht nach sehr viele Argumente großen Realitätsbezug haben. Man siehe nur wie vom User Renne reagiert wurde, als ich diese von mir zur Zeit gelesenen Titel hier veröffentlicht habe. Denn ich finde, dass es jetzt, über 60 Jahre nach diesen schrecklichen Geschehnissen, an der Zeit ist, sich ohne Schuldgefühle und Mundtotmache mit diesem Thema auch kritisch auseinanderzusetzen. Ohne das jetzt weiter ausführen zu wollen: Ich habe beide Bücher gelesen und finde die "neuen" Perspektiven und Thesen durchaus interessant und überdenkenswert (und in vielen Bereichen durchaus realistisch und nachvollziehbar), gleichzeitig aber auch höchst simplifizierend, was lediglich dazu führen wird (und geführt hat) dem Rechts-Außen-Lager wieder neues Material für die abstrusen Theorien zu geben. "Weil wenn sogar ein Jude das so sagt..." 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Machiavelli scientia potentia est Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Ohne das jetzt weiter ausführen zu wollen: Ich habe beide Bücher gelesen und finde die "neuen" Perspektiven und Thesen durchaus interessant und überdenkenswert (und in vielen Bereichen durchaus realistisch und nachvollziehbar), gleichzeitig aber auch höchst simplifizierend, was lediglich dazu führen wird (und geführt hat) dem Rechts-Außen-Lager wieder neues Material für die abstrusen Theorien zu geben. "Weil wenn sogar ein Jude das so sagt..." Aber darf man solche Bücher nicht mehr lesen bzw schreiben oder eine so geartete Diskussion führen weil damit dem rechts-außen Lager neues Material geliefert wird? In diesem Bereich wird sowieso zu viel totgeschwiegen, weil sich viele vor gesellschaftlichen Konsequenzen fürchten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pepi die Ratte von Hirt bring back my Bonnie to me to me ... Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) Aber darf man solche Bücher nicht mehr lesen bzw schreiben oder eine so geartete Diskussion führen weil damit dem rechts-außen Lager neues Material geliefert wird? Wo liest du, dass ich so etwas fordere? Jeder soll und darf schreiben was er will, ich nehme mir auch das Recht heraus, diese Bücher zu bewerten und mir Gedanken über die Mechanismen zu machen. In diesem Bereich wird sowieso zu viel totgeschwiegen, weil sich viele vor gesellschaftlichen Konsequenzen fürchten. Mag durchaus sein. Hast du dir aber einmal überlegt, was es für einen jüdischen Autor bedeutet, so ein Buch zu schreiben? Könnte es nicht sein, dass da ein jüdischer Autor Geschäft mit der Geschäftemacherei der jüdischen "Holocaustindustrie" (sofern es so eine gibt) bzw. dem zweifelsohne noch immer weit verbreiteten Antisemitismus machen will? bearbeitet 11. Dezember 2007 von Pepi die Ratte von Hirt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Machiavelli scientia potentia est Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Wo liest du, dass ich so etwas fordere? Jeder soll und darf schreiben was er will, ich nehme mir auch das Recht heraus, diese Bücher zu bewerten und mir Gedanken über die Mechanismen zu machen. Ich habe lediglich eine einfache Frage gestellt die auf dein rechts-außen Argument abzielt, ich habe dir nicht unterstellt, dass du so etwas forderst. Weiters finde ich es gut, dass du dir eigene Gedanken nach dem Lesen der Bücher machst, vielleicht sollten wir eine kleine Diskussion führen, nachdem ich die Bücher ebenfalls fertig gelesene habe. Mag durchaus sein. Hast du dir aber einmal überlegt, was es für einen jüdischen Autor bedeutet, so ein Buch zu schreiben? Könnte es nicht sein, dass da ein jüdischer Autor Geschäft mit der Geschäftemacherei der jüdischen "Holocaustindustrie" (sofern es so eine gibt) bzw. dem zweifelsohne noch immer weit verbreiteten Antisemitismus machen will? Ein gutes Argument, das natürlich ebenfalls zu einem Teil stimmen wird. Jetzt muss man nur noch danach fragen, was verwerflicher ist. Die Geschäftemacherei der "Holocaustindustrie" oder das Schreiben über jene und dabei Profite zu machen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pepi die Ratte von Hirt bring back my Bonnie to me to me ... Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Ich habe lediglich eine einfache Frage gestellt die auf dein rechts-außen Argument abzielt, ich habe dir nicht unterstellt, dass du so etwas forderst. Gut. Irgendwie bin ich einfach schon so ASB-Beißreflex-konditioniert, dass man da immer gleich Gegendarstellungen rauslassen muss... Ein gutes Argument, das natürlich ebenfalls zu einem Teil stimmen wird.Jetzt muss man nur noch danach fragen, was verwerflicher ist. Die Geschäftemacherei der "Holocaustindustrie" oder das Schreiben über jene und dabei Profite zu machen. Das ist eine Bewertungssache. Aber nur dann, wenn man die Argumente von Herrn Finkelstein als brauchbar und relevant erachtet und den Sachverhalt eines Bestehens einer Holocaustindustrie nicht anzweifelt. Wenn man jedoch Finkelsteins Thesen nicht glaubt, dann stellt sich diese Frage gar nicht, weil dann ganz klar ist, was verwerflicher ist. Ich persönlich glaube nicht daran, dass Finkelstein alles erfindet. Wie schon erwähnt simplifiziert und übertreibt er aber, was ihn mir nicht wirklich glaubwürdig erscheinen lässt. Und dass er wie der gute Peter Sichrovsky damit spekuliert, dass alles, was er gegen seine Religionsgenossen sagt quasi sakrosankt ist, unterstelle ich ihm einmal. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Machiavelli scientia potentia est Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Gut. Irgendwie bin ich einfach schon so ASB-Beißreflex-konditioniert, dass man da immer gleich Gegendarstellungen rauslassen muss... Es sei dir verziehen. Das ist eine Bewertungssache. Aber nur dann, wenn man die Argumente von Herrn Finkelstein als brauchbar und relevant erachtet und den Sachverhalt eines Bestehens einer Holocaustindustrie nicht anzweifelt. Wenn man jedoch Finkelsteins Thesen nicht glaubt, dann stellt sich diese Frage gar nicht, weil dann ganz klar ist, was verwerflicher ist. Ich persönlich glaube nicht daran, dass Finkelstein alles erfindet. Wie schon erwähnt simplifiziert und übertreibt er aber, was ihn mir nicht wirklich glaubwürdig erscheinen lässt. Und dass er wie der gute Peter Sichrovsky damit spekuliert, dass alles, was er gegen seine Religionsgenossen sagt quasi sakrosankt ist, unterstelle ich ihm einmal. Da ich die Bücher noch nicht fertiggelesen habe, kann ich noch nicht alle Argumente, die der Autor vorbringt, beurteilen und sie somit nicht als relevant oder brauchbar klassifizieren. Für mich macht ihn die Vorgeschichte zu seinen Büchern glaubwürdig. Vielleicht bin ich ja etwas naiv indem ich glaube, dass er wirklich lediglich diese Probleme ansprechen will. Viele Leute lassen sich sicherlich davon blenden, wenn jemand etwas gegen '' die eigenen Leute'' sagt und diese kritisiert. Für mich bedeutet dies aber keine Erhöhug von Glaubwürdigkeit. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stoffl Europaklassespieler Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 Also bis auf Illuminati sehe ich eigentlich alle auf einem Level! Was die "Genießbarkeit" betrifft so geb ich dir uneingeschränkt recht! Anderes Level: Schon jemand "Ulysses" gelesen? Hab ich mir für die Winterferien vorgenommen. Jetzt würde mich interessieren ob sich das Buch in der kurzen Zeit ausgeht??? Oder ob man bei einem gemütlichen Leserhytmus lieber etwas anderes konsumieren sollte? Mit Ulysses bin ich vor einer Woche fertig geworden. Das Lesen ist zwar ziemlich anstrengend (ich habs nie geschafft länger als eine Stunde am Stück zu lesen) und man braucht deshalb doch relativ lange dafür (5-6 Monate bei mir allerdings immer mit Pausen wo ich längere Zeit gar nix gelesen hab) jedoch habe ich das Buch auch sehr genossen und kanns dir nur empfehlen. In den Winterferien wird es sich allerdings wohl nicht ausgehen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MILANISTA Chi se ne frega! Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) Mit Ulysses bin ich vor einer Woche fertig geworden. Das Lesen ist zwar ziemlich anstrengend (ich habs nie geschafft länger als eine Stunde am Stück zu lesen) und man braucht deshalb doch relativ lange dafür (5-6 Monate bei mir allerdings immer mit Pausen wo ich längere Zeit gar nix gelesen hab) jedoch habe ich das Buch auch sehr genossen und kanns dir nur empfehlen. In den Winterferien wird es sich allerdings wohl nicht ausgehen. Danke, hab ich befürchtet! Dann wirds wohl "Königin Loana" werden! Obwohl ich das eigentlich als "eiserne Reserve" gebunkert hab. Wollte das eigentlich erst lesen wenn Eco mit dem nächsten Roman rausgerückt ist!... Aber mittlrweile kann ich es kaum mehr erwarten! bearbeitet 11. Dezember 2007 von MILANISTA 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) Ich finde diese Bücher höchst interessant, da meiner Ansicht nach sehr viele Argumente großen Realitätsbezug haben. Man siehe nur wie vom User Renne reagiert wurde, als ich diese von mir zur Zeit gelesenen Titel hier veröffentlicht habe. Denn ich finde, dass es jetzt, über 60 Jahre nach diesen schrecklichen Geschehnissen, an der Zeit ist, sich ohne Schuldgefühle und Mundtotmache mit diesem Thema auch kritisch auseinanderzusetzen. bist du dir sicher, dass ich das so todernst gemeint habe? edit: hast aber dennoch recht, rein vom titel klingt's nicht uninteressant. Mag durchaus sein. Hast du dir aber einmal überlegt, was es für einen jüdischen Autor bedeutet, so ein Buch zu schreiben? Könnte es nicht sein, dass da ein jüdischer Autor Geschäft mit der Geschäftemacherei der jüdischen "Holocaustindustrie" (sofern es so eine gibt) bzw. dem zweifelsohne noch immer weit verbreiteten Antisemitismus machen will? wäre man antisemit könnte man da jetzt drauf entgegnen dass ein jude wohl nicht jüdischer als in diesem beispiel agieren könnte. grad dass sie nicht das geld und den handel erfunden haben ... ob hier wohl jeder die ironie erkennen kann? bearbeitet 11. Dezember 2007 von Renne 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Machiavelli scientia potentia est Beitrag melden Geschrieben 12. Dezember 2007 bist du dir sicher, dass ich das so todernst gemeint habe? edit: hast aber dennoch recht, rein vom titel klingt's nicht uninteressant. wäre man antisemit könnte man da jetzt drauf entgegnen dass ein jude wohl nicht jüdischer als in diesem beispiel agieren könnte. grad dass sie nicht das geld und den handel erfunden haben ... ob hier wohl jeder die ironie erkennen kann? Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass dein Kommentar ernst gemeint war. ( ) Aber ich werde von jetzt an bei deinen Beiträgen mehr auf mögliche Ironie und dergleichen achten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 12. Dezember 2007 Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass dein Kommentar ernst gemeint war. ( ) sowohl als auch. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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