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Wacker Innsbruck Anhänger

Mir leuchtet nicht ein warum man nicht mal gegen diese undichten Stellen vorgeht. Wie oft war das jetzt schon? 20? 30 mal? Das kann doch nicht sein das sowas einfach so geduldet wird...

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Ha?! Wos is?!

Die Mitgliedschaft ruhend zu stellen, ist sicher zu dem Zeitpunkt nicht das Nonplusultra der Lösungen. Viel mehr wäre jetzt eben die Initiative der Mitglieder gefragt. Ich - für meinen Teil - werde morgen meinen Unmut gegenüber des Vereins mittels einer E-Mail ausdrücken. Vielleicht bewirken mehrere solcher Zuschriften etwas...

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V.I.P.

bin ich schon beim schreiben.

Es geht auch um Zeichen setzen....wenn nach einer sensationellen Aufstiegssaison die Mitgliederzahlen zurückgehen, dann wird man eher nach Ursachen suchen, als bei einer schlechten. Ich gebe zu, dass ich derzeit auf 140 bin, was bei mir eh schon sehr gefährlich ist.

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Ha?! Wos is?!

Meinen Unmut habe ich nun dem Verein via E-Mail mitgeteilt. Ein paar weitere Zuschriften koennten sicher nicht schaden - also nochmal der Appell: alle mit Mitgliedschaft am besten hinter das E-Mail-Programm klemmen und dem Verein schreiben!

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Wacker Innsbruck Anhänger

Meinen Unmut habe ich nun dem Verein via E-Mail mitgeteilt. Ein paar weitere Zuschriften koennten sicher nicht schaden - also nochmal der Appell: alle mit Mitgliedschaft am besten hinter das E-Mail-Programm klemmen und dem Verein schreiben!

Welche Punkte hast du jetzt konkret per e-mail thematisiert?

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V.I.P.

Also, ich habe die mediale Außenwirkung unseres Vereines angesprochen, wie ich sie sehe und welche Konsequenzen eine Einmischung des Vorstandes in sportliche Belange haben könnte bzw. dass es eigentlich Aufgabe des Vorstandes wäre, die sportliche Leitung in gewisser Weise zu kontrollieren. Auch habe ich etwas "frech" angemerkt, dass man wenn man schon gerne Briefe schreibt, dann doch den Mitgliedern erklären könnte, was die Briefe in den Medien zu suchen haben und wie man dem Problem Herr werden möchte.

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Ha?! Wos is?!

Meine E-Mail an den Verein:

Lieber Schwani,

aufgrund zweier Artikel, die letztens ihren Weg in die Tiroler Tageszeitung gefunden habe, schreibe ich. Diese zwei erwähnten Artikel lassen bei mir alle Alarmglocken schrillen, denn in diesen ist die Rede von zwei ominösen vereinsinternen (!) Briefen von Vorstandsmitgliedern.

Als aufmerksames Mitglied frage ich mich, wie Vereinsinterna den Weg in die Printmedien schaffen. Gibt es womöglich ein Informationsleck im Verein? Oder ist diese Vorgangsweise der Kommunikation mit Partnern des Vereins Usus?

Ein weiterer Dorn im Auge ist mir die Tatsache, dass solche Vorfälle in der Vergangenheit öfter vorgefallen sind. Subjektiv hat sich die Anzahl ebendieser in den vergangenen zwei Jahren jedoch verringert. Für mich ist klar, dass das mit einer Veränderung im Zuge des Aufstiegs zusammenhängen muss. Umso unverständlicher erscheint mir, dass der Verein nach dem Lizenz-Fiasko mit entsprechenden Medienberichten in der nationalen Presse und Widersprüchen in fast gleichzeitigen Interviews in alte Verhaltensmuster zurückfällt.

Insofern stell ich mir letztlich die Frage, ob eine solche wirklich katastrophale Außendarstellung langfristig dem Verein die langersehnte Verankerung und Indentifikation mit dem Fußballclub in Tirol bescheren kann. Mir persönlich fällt es schwer, neue Mitglieder zu werben, neue Leute in die schwarz-grüne Familie einzuführen, wenn ich weiß, dass der FC Wacker Innsbruck sich nach außen derart unprofessionell, gar laienhaft, präsentiert. Ganz zu schweigen von dem Spott und der negativen Mundpropaganda, die sich innerhalb der weitestgehend fußball-desinteressierten Bevölkerung breit macht.

Abschließend möchte ich noch anbringen, dass meine Hoffnung für das mediale "Die-Kurve-Kratzen" weiterhin lebt. Und aufgrunddessen hoffe ich natürlich auf eine möglichst baldige Besserung der derzeitigen Situation.

Mit schwarz-grünen Grüßen,

freaaak unter seinem bürgerlichen Namen

Et voilà!

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V.I.P.
Spitzenspieler

Interview mit Walter Kogler: http://www.laola1.at/429+M53079934091.html

LAOLA1: Sie werden in diesem Artikel auch als „Sonnenkönig“ bezeichnet, der ein strenges Regiment bei Wacker führen soll.

Kogler (lacht laut): Ich hätte mir erwartet, dass man auf mich persönlich zukommt, wenn es Probleme gibt. Gerade wenn etwas mit der Kommunikation nicht passt, kann ich das nicht über die Zeitung austragen.

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