SC Rheindorf Altach


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ruhig geworden hier, wird zeit fürs nächste match

news von vsport.at

ich muss sagen, der weg den der verein geht passt :super:

SCR Altach erweitert das Präsidium

Altach-Präsident Johannes Engl bekommt „Kollegen“: Mit Werner Gunz (Schnapp Zu) und Walter Kopf (Landesdirektor der Wr. Städtischen) hat der Erstliga-Klub zwei neue Präsidumsmitglieder gewonnen. Damit ist für Engl aber noch nicht „das Ende der Fahnenstange“ erreicht. In Zukunft wollen weitere prominente Vertreter aus Wirtschaft und Politik in das Präsidium berufen werden, so will sich der SCR Altach einen besseren Zugang zu Wirtschaft und Politik schaffen.

Plattform für Regionalliga und Kummenberg-Region

Auch am Rande des sportlichen Bereichs erweitert Altach seine Perspektiven: In der Halbzeitpause eines jeden Heimspiels wird ein Derby aus der Regionalliga West oder/und ein Heimspiel eines Klubs aus der Kummenberg-Region präsentiert. So sollen Besucher von Altach-Spielen animiert werden, auch Spiele der nächsthöheren Spielklasse und der umliegenden Vereine zu besuchen. Den Anfang macht das Samstags-Derby zwischen dem RL-Leader FC Lustenau und BW Feldkirch.

star factory hat Hochwasserhilfe aufgerundet

3.250 Euro hat die Benefizbegegnung zwischen Altach und Unterhaching eingespielt. Der Liechtensteiner Sportvermarkter star factory hat den Betrag auf 5.000 Euro aufgerundet.

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Postet viiiel zu viel

In Altach plant man jetzt, das Stadion weiter zu verbessern (Vorbild ist das neue Rieder Stadion).

Man möchte gerüstet sein, falls man nach 36 Runden immer noch auf einem Aufstiegsplatz in die Bundesliga steht.

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In Altach plant man jetzt, das Stadion weiter zu verbessern (Vorbild ist das neue Rieder Stadion).

:???:

wann? wie? wo? wer?

ich will ein 2 rang stadion für 12000 leute, so wie der fremde vor langer zeit mal gepostet hat :v:

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Fuck Heraldry!
:???:

wann? wie? wo? wer?

ich will ein 2 rang stadion für 12000 leute, so wie der fremde vor langer zeit mal gepostet hat  :v:

813320[/snapback]

nene, das bekommen wir schon nicht, also könnt ihr das auch nicht nicht haben!

:D

du meinst das stadion von molde FK (NOR)

100.jpg

bearbeitet von DerFremde

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Top-Schriftsteller
nene, das bekommen wir schon nicht, also könnt ihr das auch nicht nicht haben!

:D

du meinst das stadion von molde FK (NOR)

100.jpg

813446[/snapback]

das molde-stadion hat was!!!

das würde sich gut machen, dort beim millennium park in lustenau!!

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Postaholic
:???:

wann? wie? wo? wer?

ich will ein 2 rang stadion für 12000 leute, so wie der fremde vor langer zeit mal gepostet hat  :v:

813320[/snapback]

naja also ich wär vorerst mir nem stadion wie ried vollkommen zufrieden.

wenn wir dann championsleague spielen muss allerdings natürlich ausgebaut werden :D

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Postet viiiel zu viel

Obwohl - nur knapp 8000 Zuschauer wär fast ein bissi klein... aber 12000 wär genau richtig.

Wichtig wären jetzt 3 Punkte gegen den FC Kärnten - für mich neben dem LASK immer noch der große Aufstiegskandidat.

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naja nix ist´s geworden mit den 3 punkten.

mmn nicht 1 gewonnener, sonder 2 verschenkte punkte. das spiel muss einfach gewonnen werden. nach der ersten hz...

aber was will man machen  :confused:

814238[/snapback]

auf jeden fall zwei verschenkte punkte. hat mich ein bisschen an letzte saison erinnert -> pausenführung und drückende überlegenheit mit einigen sehr guten chancen und dann doch nur 1-1.

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Violett is back :)))
auf jeden fall zwei verschenkte punkte. hat mich ein bisschen an letzte saison erinnert -> pausenführung und drückende überlegenheit mit einigen sehr guten chancen und dann doch nur 1-1.

814286[/snapback]

Na wie wärs dann mit regulären Toren :D

Gratulation an euren tollen Support überhaupt die mit dem Mikro falls es eine Sie war ihre Sprüche waren genial :clap::laugh::lol:

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Postinho
Hierarchie-Sturz in der Bregenz-Nachfolge

Abstieg und der anschließende Konkurs von SW Bregenz machten die Nummer-eins-Position im Vorarlberger Fußball vakant. Gemeinhin war erwartet worden, dass Ex-Bundesligist Austria Lustenau in die Bresche springen würde. Doch das erste Meisterschaftsviertel in der Ersten Liga belehrte vor allem die Lustenauer eines anderen.

Nach neun gespielten Runden mussten die Lustenauer nämlich erkennen, dass Altach flugs in die schwarzweißen Fußstapfen getreten ist. Schon bei der Kaderzusammenstellung im Sommer hat sich die Überraschung abgezeichnet. Während Altach mit Schmid (Kapfenberg), Baldauf, Pekela und Winkler (alle Bregenz) und den Regionalligakickern Atav und Da Silva (kam schon im Winter) die Schwachstellen aus der Vorsaison im positiven bereinigt hat, bereinigte Austria Lustenau nur in finanzieller Hinsicht den Kader. Karatay, Bozkurt, Koziak verließen den Klub, der starke Schriebl von Salzburg kam dazu, der bislang enttäuschende Kresin aus der deutschen Regionalliga ebenso. Dazu holten die Lustenauer zweifelsohne talentierte Spieler aus der Fußballakademie (Hirschbühl, Scherrer, Seeger) und Westligastürmer Ribeiro (Rankweil). Allesamt aber Spieler, die noch Zeit brauchen, um Erstliganiveau zu erreichen.

Die Ausgangsposition der beiden Klubs wurde vor Saisonbeginn zumeist noch pari eingeschätzt. Kaum jemand traute den Altachern zu, Austria Lustenau zu überholen. Und wenn, dann nur heimlich. Doch schon die ersten Saisonspiele ließen den Umkehrtrend erkennen. Während Austria Lustenau schwache Partien mit Zittersiegen „überdeckte“, entfachte sich in Altach eine Welle der Begeisterung ob des forschen Spiels der Elf von Neo-Trainer Streiter. Und schon in der ersten Phase der Meisterschaft wurde klar: Der Altacher Kader ist besser als jener der Lustenauer. In Altach saßen ligaerfahrene Kicker wie Jank, Türtscher und Pfister (dieser verletzungsbedingt) auf der Tribüne, während Austrias Trainer Fuchsbichler von Beginn an nur wenig Möglichkeiten zu Aufstellungsvarianten hatte. Acht „gesetzte“ Spieler tun keiner Mannschaft gut, ein Druck von der Ersatzbank oder gar von der Tribüne ist bei Lustenau ein „Fremdwort“. Dementsprechend schwer ist die Aufgabe für Fuchsbichler, der formschwache Spieler wegen fehlender Alternativen immer wieder spielen lassen muss. Weit angenehmer ist die Situation für Streiter: Der große Kader lässt ihm alle Möglichkeiten offen, zudem hat sich der mittlerweile 35-jährige Kapitän Oliver Schnellrieder im Herbst seiner Karriere mit einer gewaltigen Formsteigerung eingestellt. Zudem sind Guem, Sara und Mattle zu echten Leistungsträgern gereift. Und Zinna ist in Altach ohnehin schon eine „Langzeitgröße“.

Bei Lustenau hingegen steht und fällt das Offensivspiel mit Schriebl, Hobel und mittlerweile auch Thiago. Sobald aber einer ausfällt oder formschwach ist, reduziert sich die Offensivkraft der Austrianer. Und noch eines fällt bei Lustenau auf: Die Bemühungen im Austria-Dorf und um Zuschauer (Saisonkarten werden um 50 Euro verkauft) waren schon beim Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2000 vorrangig gegenüber jenen, eine Wiederaufstiegsmannschaft auf die Beine zu stellen. Und die alljährlichen präsidialen Worte „Wir wollen aufsteigen“ haben auch in dieser Saison die Gegner nicht wirklich eingeschüchtert. Vielleicht wäre Lustenau besser beraten gewesen, eine „Auszeit“ im Aufstiegskampf zu nehmen und den – zweifelsohne hochtalentierten – Youngsters die notwendige Reifezeit gegeben und dann versucht, die Rückkehr in die Bundesliga zu schaffen.

In Altach ist derzeit natürlich alles Eitel Wonne. Die große Unbekannte bei Altach ist – trotz der jetztigen Erfolge – Trainer Michael Streiter. Denn der Tiroler, der vor Altach den FC Wacker Tirol zum überlegenen Westligameister – übrigens vor Altach – führte, kennt in seinem Trainerleben bislang noch keine Krise. Die auch in Altach irgendwann kommen wird, und dann wird sich weisen, ob Streiter die Größe und die Qualität eines Spitzentrainers hat. Zumindest bis dahin aber genießt der frühere Teamspieler als Trainer kritiklosen Freiraum.

von offside.at

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die konferenz lässt mich manchmal um jahre altern. dürfte ja eine sehr bescheidene erste hälfte gewesen sein. aber was solls.

nett die abordnung die da in kufstein war, dürften doch fast 100 leute gewesen sein.

gsd sind am dienstag schnellrieder und sara wieder dabei. die zwei heimspiele kommende woche mit dem schlager gegen den lask sind absolut richtungsweisend.

ich erwarte mir 4 punkte, dann könnens schon mal die ausschreibung fürs stadion andenken. :feier:

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Postaholic
die konferenz lässt mich manchmal um jahre altern. dürfte ja eine sehr bescheidene erste hälfte gewesen sein. aber was solls.

nett die abordnung die da in kufstein war, dürften doch fast 100 leute gewesen sein.

820939[/snapback]

erste hz war nicht berauschend, aber 2 begann man besser und nach dem 1:0 spielte man doch noch einen schönen fußball.

waren 2 volle busse und noch ein paar privat angereiste, also über 100 leute...

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"Rien ne va plus" ab 5500 Zuschauern

Altach(VN-cha)DasSchnabelholzstadion ist ein großes Anliegen in Altach, wie auch Klubobmann Harald Walser bestätigt: "Die Entwicklung des Vereins hängt davon ab." Dennoch wird es laut Walser keinen "Schnellschuss" geben und in dieser Hinsicht schon gar "keine Überforderung der Gemeinde". "Sie hat uns stets unbürokratisch und schnell geholfen, auch jetzt mit dem Kunstrasenprojekt."

Schon diese Woche, mit den Heimspielen am Dienstag gegen Kapfenberg (Beginn ist schon um 18.30 Uhr) und erst am Freitag gegen den LASK (19 Uhr), könnte es eng werden im Stadion. Für das Derby am 28. Oktober gegen Austria erwartet Walser gar ein ausverkauftes Haus. Für 5500 Fans ist das Schnabelholz kommissioniert, dann geht nichts mehr.

Einem Tribünen-Provisorium bis zu dem Zeitpunkt erteilt Walser eine Absage. "Das wäre Pfuscherei." Der Verein suche nun nach anderen Möglichkeiten, um den Wettbewerbsnachteil einer kleinen Gemeinde wettzumachen.

##Christian Adam## CHRISTIAN ADAM [email protected],

• 72/501-211

Ein sehr interessantes Interview, gibt Raum für Spekulationen in alle Richtungen

VN: Angeblich soll der Präsident amtsmüde sein und sein Nachfolger mit alutop-Chef Gerhard Ströhle schon feststehen?

Johannes Engl (lächelt): Dieses Gerücht kenne ich nicht. Fakt ist, dass ich froh bin, wenn sich Leute in Altach engagieren. Fakt ist aber auch, dass Herr Ströhle einer unserer Sponsoren ist und die Partnerschaft funktioniert – mehr aber auch nicht. Von Amtsmüdigkeit spüre ich jedenfalls nichts. Wobei, es kann gerne jemand kommen und sagen: Ich steige ein. Dann trete ich gerne ins zweite Glied zurück, denn ein Sesselkleber bin ich mit Sicherheit nicht. Ich brauche das Amt nicht als Selbstszenario, aber ich glaube, dass ich mit Altach noch einiges bewegen kann.

VN: Bleibt der Präsident nach der Vorstandserweiterung der Entscheidungsträger?

Engl: Der Präsident hat die Verantwortung und auch die Haftung. Unser Obmann Harald Walser führt den Klub und mit ihm zusammen fälle ich die Entscheidungen. Wir versuchen zudem honorige Personen in den Vorstand zu gewinnen. Das ist nicht neu, das wurde in Altach schon vor Jahren praktiziert. Der Gedanken- und Ideenaustausch bereichert die Klubarbeit.

VN: Zuletzt entwickelte sich alles sehr schnell. Sowohl sportlich, organisatorisch als auch im Stadionbau. Was gibt es noch zu tun?

Engl: Die Grundbasis in Altach wurde bereits vor Jahren geschaffen. So ist uns rasch eine Qualitätsverbesserung in allen Bereichen gelungen. Daran müssen wir weiter arbeiten, auch wenn es nur kleine Schritte sind, wie: bessere Kassen vor dem Stadion oder die Sauberkeit im Stadion.

VN: Könnte sich also auch

auf den Stadionaus- oder Neubau beziehen?

Engl: Grundsätzlich ist es so, dass wir Überlegungen anstellen müssen, wenn wir weiter das Ziel T-Mobile im Auge haben. Besser ist es, sich schon heute Gedanken zu machen, denn unser Stadion erfüllt die Auflagen nicht. Die Infrastruktur ist trotz Gemeindeunterstützung unser Problem. Es gibt zwei Denkansätze: Zum einen die qualitative Verbesserung im Schnabelholz, sprich weitere überdachte Plätze. Möglich ist etwa ein Provisorium wie im Reichshofstadion. Oder aber ein kompletter Neubau.

VN: Ist denn ein solcher realistisch?

Engl: Sagen wir einmal so: Wir trachten danach, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. 2008 findet in Österreich die EM-Endrunde statt, es gibt Überlegungen, die Bundesliga auf 16 Vereine aufzustocken, und zudem herrscht rund um Altach eine Euphorie. Dies wollen wir nützen, um mögliche große Geldgeber für uns zu interessieren.

VN: Was heißt das konkret?

Engl: Es gibt in keinster Weise etwas Konkretes. In Altach wird eine Sache nur angepackt, wenn sie auch machbar ist. Deshalb wird es zum Ende der Herbstsaison eine Vorstandsklausur geben: Dann werden wir überlegen, was was wirklich Sinn macht – sowohl sportlich als auch in Bezug auf die Infrastruktur.

  ##Christian Adam##

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