Borussia Dortmund


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Grün-Weisser Stolz

Als Interessent für Barrios ist nach neuesten Medienberichten nun auch Marseille hinzu gekommen ...

so sehr ich das gehofft habe wirds das ned spielen. Wir sind finanziell an den grenzen solange Madame Dreyfus nicht etwas Geld locker macht.. Haben aber erst vor kurzen den Leihvertrag von Brandao nicht verlängert damit wir wieder eine alternative mehr haben. Dieser Mann ist alles andere als erwünscht aber wenn die alternativen fehlen... sollte einiges darüber aussagen wieviel Geld zur verfügung steht..

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Danke Neven!

Big Player BVB: "Erst bei 10 Prozent" Do 12.Jan. 17:09:00 2012

FreigebenretweetE-MailDruckenAls Jürgen Klopp im Sommer 2008 ein Schwarz-Gelber wurde, waren die Aussichten am Borsigplatz eher suboptimal. Unter Vorgänger Thomas Doll hatte der BVB die Saison auf Platz 13 beendet. Robert Kovac und Christian Wörns bildeten die Innenverteidigung. Die finanzielle Situation war schleierhaft.

Klopp, der Veränderer, Planer und Opportunist, ließ sich davon nicht abschrecken. Der aus Mainz gekommene Trainer krempelte den Kader nach seinen Vorstellungen um. Ohne Zeitdruck aus etwaigen Gremien schritt er voran. Auf einem Weg, den er heute als erst zu zehn Prozent abgeschlossen bezeichnet. "Maximal", betont er. "Wir sind gerade erst am Anfang."

Bedrohlich klingt diese Aussage wenn man sich vor Augen führt, welchen steilen Aufstieg der Klub seit Klopps Dienstantritt hinter sich hat. Die Ränge sechs, fünf und eins stehen in drei Spielzeiten zu Buche. Nur Zwischenstationen auf der Reise zu einem langfristig angelegten Ziel. Dortmund will zum Hauptgegenspieler des nationalen Branchenprimus FC Bayern München werden. Auch wenn die Hauptverantwortlichen diesen Anspruch in der Öffentlichkeit nur verschlüsselt formulieren.

"Man muss hier nicht mehr weg. Das ist der Plan"

Wir wollen in keiner Weise die Bayern angreifen oder ihre Vormachtstellung zerschießen. Das können wir auch nicht", bremst BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. Klopp sagt es anders, bricht die Philsophie herunter auf den eigenen Klub. Das tut er immer: "Wir haben einen klaren Plan: Irgendwann so weit zu sein, dass man aus Dortmund nicht mehr wegmuss. Sondern umgekehrt, dass es heißt: Wenn du das und das haben willst, dann musst du zu Borussia Dortmund gehen. Das ist der Plan.“

Wenn der Trainer über seine Spieler redet, nennt er sie "Jungs". Spricht er über Borussia Dortmund, fällt die Umschreibung "Gesamtpaket". Das, so Klopp, könne heute - dreieinhalb Jahre nach seinem Dienstantritt - "nicht mehr von Konkurrenten im Sekundentakt geschlagen werden." Die Basis ist gelegt. In Roman Weidenfeller, Mats Hummels, Jakub Blaszczykowski, Sebastian Kehl und Florian Kringe stehen exakt fünf Spieler im Kader, die bei Dienstantritt des Trainers ebenfalls einen Platz innehatten. Den Rest hat "Kloppo" nach seinen Vorstellungen gestaltet.

Zwei neue Steine für die Pyramide

Im Dortmunder Mannschaftsbus sitzen junge, hungrige und vor allem deutsche Spieler. Die Zusammenstellung ist durchdacht. Man verzichtet auf hochbezahlte Legionäre. Mats Hummels, Neven Subotic, Marcel Schmelzer und Mario Götze stehen exemplarisch für den Weg. Doch sie bilden die Basis, nicht die Spitze der Pyramide. Die zweite Stufe der Transformation zum Big Player auf dem deutschen Markt ist längst eingeleitet.

In Leonardo Bittencourt stößt im Sommer ein nationales Ausnahmetalent zum Deutschen Meister. Doch der 18-Jährige wird in Ruhe wachsen können. Fans und Journalisten bereiten sich schon jetzt auf die Ankunft der anderen feststehenden Neuerwerbung vor. Rund 17 Millionen Euro legte Dortmund für Marco Reus auf den Tisch. Einen Fußballer, der ob seines Talents und beiliegender Unbekümmertheit einen Sonderstatus genießt.

Götze will bleiben - langfristig

Der Noch-Gladbacher kann auch den amtierenden Champion auf ein neues Niveau hieven. Deswegen hatte auch der Gegenpol aus München Interesse. Und schließlich das Nachsehen. Auf Kampfansagen Richtung bayrische Landeshauptstadt verzichtet Dortmund bewusst. "Was wir wollen: sie schlagen, wenn wir ihnen auf dem Platz begegnen", erläutert Klopp. "Wir sind aber nicht an Marco rangegangen, weil wir wussten, dass Bayern interessiert ist. Sondern weil wir ihn wollten."

Doch der Nationalspieler soll nicht nur sportlich helfen. Er macht die Konsequenz der BVB-Macher deutlich. Kronjuwel Mario Götze kann sich plötzlich eine Verlängerung seines bis 2014 datierten Vertrages vorstellen. "Das zeigt doch nur, dass er sich bei uns offensichtlich wohl fühlt und er es honoriert, dass wir hier unseren eingeschlagenen Weg weiter kontinuierlich gehen“, sagt Watzke. Ein Weg, der früher oder später auch im kontinentalen Vergleich zu Erfolgen führen soll. Auf einem Feld, dass Borussia kürzlich als geprügelter Hund verließ.

Dortmunds Elf 2012/13 steht für sich

"Ich fände es schon ganz angenehm, da nächste Saison mitzuspielen und zeigen: Übrigens, auch da können wir durchaus mal gewinnen", hofft Klopp. Die Mannschaft sollte dies garantieren. Dortmund ist gut aufgestellt. Weitere Transfers werden getätigt werden. Doch schon jetzt muss sich der BVB von der Konkurrenz den Stempel des Favoriten aufdrücken lassen. Stand jetzt, läuft die Borussia ab August mit einer Elf auf, die sich im direkten Vergleich mit dem Rekordmeister nicht in Ansätzen verstecken muss.

Mit dabei ist auch Julian Koch. Ein Rechtsverteidiger aus der eigenen Schule, der wegen einer langwierigen Verletzung bislang unter dem Radar blieb. Ausgeliehen an den MSV Duisburg spielte er in der abgelaufenen Saison jedoch die zweite Bundesliga in Grund und Boden. Weidenfeller - Koch, Subotic, Hummels, Schmelzer - Bender, Gündogan - Reus, Götze, Kagawa - Lewandowski. Die Tiefe des Kaders bringen die imaginären Bankdrücker Kehl, Bittencourt, Großkreutz, Perisic und Santana zum Ausdruck.

Über allem schwebt die Personalie Nuri Sahin, dessen Rückkehr sich intern abzeichnet. "Wer weiß, was im Sommer ist, was nächsten Winter ist? Das weiß niemand. Aktuell ist gar nichts", beschwichtigt Klopp zwar. Trotzdem wäre die Korrektur des Sahin-Verkaufs ein weiterer, logischer Schritt auf dem Dortmunder Weg. Einem Weg, der erst zu zehn Prozent abgeschlossen ist. Sagt Klopp, der Veränderer, Planer und Opportunist.

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Sehr bekannt im ASB

Wieder mal ein sehr guter Artikel von Freddie Röckenhaus in der SZ

http://www.sueddeutsche.de/sport/dortmund-nach-dem-reus-transfer-die-coolste-elf-der-liga-1.1257687

Jetzt beginnt gleich der Wintercup in Düsseldorf. Das Turnier mit Düsseldorf, Gladbach, Bremen und dem BVB wird auf Sport1 live übertragen.

bearbeitet von Zorc8

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#27 Branko Boskovic

wo er recht hat, hat er recht der jürgen :davinci:

Borussia Dortmund ist mit einem grandiosen 5:1-Sieg beim HSV ins Frühjahr gestartet. Am Samstag kommt "Angstgegner" Hoffenheim, der diese Woche Stürmerstar Ibisevic an Stuttgart verlor, nach Dortmund.

Eine klare Sache für Dortmund? "Grundsätzlich sollte man nicht den Fehler machen, Spiele zu vergleichen. Fußball ist nun mal eine Zweikampfsportart, die Gegner wechseln, wir sind ja nicht in Österreich, wo man 15 Mal gegen die gleiche Mannschaft spielt, man trifft sich ja nur zwei Mal im Jahr. Jedes Spiel hat ganz spezielle Herausforderungen", warnte Dortmund-Trainer Jürgen Klopp vor Hoffenheim.

In der Meistersaison war Hoffenheim die einzige Mannschaft, gegen die Dortmund nicht gewinnen konnte. Und auch im Herbst verlor die Klopp-Elf in Sinsheim.

Klopp kann im Tor wieder Stammkeeper Roman Weidenfeller aufbieten, mit Ausnahme von Mario Götze sind alle BVB-Profis fit.

Dortmund ist seit zwölf Bundesligaspielen unbesiegt, konnte aber gegen Hoffenheim nur eine von sieben Partien gewinnen. "Wir wollen daraus diesmal ein BVB-Heimspiel machen und der Begegnung unseren Stempel aufdrücken", sagte Klopp.

kurier.at

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Danke Neven!
Lädiertes Sprunggelenk:

Bender droht erneute Zwangspause

NÜRNBERG Kurz nach Mitternacht, am Nürnberger Flughafen, konnte Sven Bender immerhin allein, und ohne sich abzustützen, die Gangway in die kleine Chartermaschine hinaufsteigen, die den BVB-Tross nach dem 2:0 in Nürnberg zurück in die Heimat brachte.

Benders Grinsen wirkte dennoch gequält. Nein, eine Prognose, ob sein lädiertes Sprunggelenk ernsthafteren Schaden genommen hat, mochte er nicht abgeben. "Ich weiß es nicht", meinte Bender.

Kernspin-Untersuchung am Montag

Die Szene in der 20. Minute sorgte beim Betrachten der Wiederholung am Fernseher für Gänsehaut. Nürnbergs Divadi war dem BVB-Abräumer auf das Sprunggelenk gestiegen, Bender knickte übel um und musste humpelnd das Feld verlassen. Es ging nicht mehr.

Erst am Montag wird eine Kernspin-Untersuchung nun Klarheit über die Schwere der Verletzung bringen. Bender droht eine erneute Zwangspause - mal wieder. "Die Verletzung von Manni", meinte Trainer Jürgen Klopp, "tut uns richtig weh."

Quelle: ruhrnachrichten.de

:schluchz:

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