aus aus auswärtssieg


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ASB-Halbgott

Ja so geil, komme gerade aus Salzburg, einfach super :clap::clap:

Die erste Halbzeit war zwar nicht so berauschend, da haben die Salzburger doch deutlich mehr Druck ausgeübt, dafür war dann die zweite vollkommen ok. Von den Salzburgern war in der 2. HZ eigentlich überhaupt nichts mehr zu sehen.

Ein Traum war wieder einmal der Schiedsrichter. Ich war zwar im Stadion eigentlich relativ zufrieden, aber jetzt nachdem ich ein bisschen was im Fernsehen gesehen habe muss ich wieder den Kopf schütteln. Einen klaren Elfmeter nicht gegeben (Foul an Lederer, er wurde eindeutig am Trikot gehalten) und wie der Torhüter den Janko niedergemäht hat war auch unglaublich, eine eindeutiger Rote Karte gibt es eigentlich nicht. Naja was solls, wichtig sind die 3 Punkte. Wir verabschieden uns immer mehr vom Abstiegskampf.

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Bunter Hund im ASB

Nikola Jurcevic hat bei seinem Debüt als Salzburg-Trainer am Samstag gleich eine 0:1-Heimniederlage gegen die Admira einstecken müssen.

5.000 Zuschauer im tief verschneiten Stadion Wals-Siezenheim wurden Zeugen eines Spiels, das von den widrigen Bodenverhältnissen wesentlich beeinträchtigt wurde.

Das Siegestor für die Südstädter in der 62. Minute erzielte der erst 21-jährige Marc Janko, der seine Mannschaft damit vorerst von den gröbsten Abstiegssorgen befreite.

Salzburg mit "Heimschwäche"

Nach zwei Niederlagen feierten die Niederösterreicher den ersten Saisonerfolg über Salzburg, das auch im siebenten Heimspiel in Folge ohne Sieg blieb.

Der bisher letzte volle Erfolg der Salzburger vor heimischem Publikum datiert vom 25. September 2004 gegen Mattersburg.

Neben Jurcevic, der auf die verletzten Mrdakovic, Gjosevski und Willi verzichten musste, gab auch der 86fache südkoreanische Teamspieler Jung Won Seo sein Debüt für die Mozartstädter.

Rutschiger Kunstrasen

Die rutschige Mischung aus Schnee und Kunstrasen machte beiden Teams von Beginn an zu schaffen.

Die ohne die gesperrten Matyus und Enrico Kulovits sowie den verletzten Oravec angereisten Gäste übernahmen zunächst das Kommando, erarbeiteten sich ein Übergewicht im Mittelfeld, ohne daraus aber Kapital zu schlagen.

Aufregung um Abseitstor

Der erste Aufreger der Partie war ein vermeintliches Tor des Salzburg-Stürmers Bule (16.), dem Schiedsrichter Einwaller wegen Abseits zu Recht die Anerkennung versagte.

Nach diesem Weckruf kamen die Gastgeber, die mit einer aus drei Österreichern, fünf weiteren Europäern, zwei Lateinamerikanern und einem Asiaten bestehenden Multi-Kulti-Truppe in die Partie gegangen waren, besser ins Spiel.

Das Jurcevic-Team verzeichnete durch einen Kopfball von Bule (21.) nach Aslan-Eckball, der über das Tor ging, auch die einzige nennenswerte Chance der ersten Hälfte.

Entscheidung durch Janko

Nach dem Seitenwechsel prüfte Janko (49.) zunächst Salzburg-Torhüter Grünwald mit einem platzierten Kopfball. In der 62. Minute war es dann abermals Janko, der die Gäste mit seinem zweiten Saisontor auf die Siegerstraße brachte.

Grünwald ließ einen eher ungefährlichen Flachschuss von Bjelica abprallen, Janko hatte keine Probleme, den Nachschuss zu verwerten.

Salzburg fand in der Folge keine Mittel mehr, die gut organisierte Admira-Abwehr entscheidend zu gefährden und hatte in der 67. Minute noch Glück, als Einwaller eine klare Notbremse von Grünwald gegen Janko ungeahndet ließ.

Stimmen zum Spiel:

Nikola Jurcevic (Salzburg-Trainer): "Wir sind enttäuscht, denn wir haben zu Hause verloren. In der ersten Hälfte waren wir besser, leider haben wir da kein Tor geschossen. Nach dem Gegentor ist dann alles schief gelaufen. Wir haben viele gute Standard-Situationen nicht genützt, das war ein Hauptgrund, warum wir verloren haben. Leider hat die letzte Entschlossenheit gefehlt. Wir müssen jetzt weiterkämpfen, viel arbeiten und uns verbessern. Wir haben drei Punkte mehr als Bregenz, aber auf uns wartet eine schwere Zeit."

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Salzburg war in der ersten Hälfte überlegen. Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und waren schlecht organisiert. Ich habe der Mannschaft in der Pause gesagt, dass wir so nie einen Punkt machen werden. Nach dem Seitenwechsel hat sich unser Spiel um 180 Grad gedreht, dann haben wir die Partie kontrolliert. Wir hatten unsere Möglichkeiten, von denen wir schließlich eine genützt haben."

Samstag:

SV Salzburg - Admira 0:1 (0:0)

Wals-Siezenheim, 5.000 Zuscahuer, SR Einwaller

Tor: 0:1 Janko (62.)

Salzburg: Grünwald - Winklhofer, Laessig, Milinovic, Rajic - Seo (65./Kastner), Suazo, Villar (65./Scharrer), Aslan (79./Öbster) - Bule, Tomic

Admira: Szamotulski - Hatz, Pashazadeh, Kafkas, Labant - Thonhofer (80./Ortner), Bjelica, Ledwon, Lederer (90./Osoinik) - Iwan, Janko (76./Peraica)

Gelbe Karten: Scharrer, Kastner bzw. Labant, Ledwon, Bjelica

Beste Spieler: Seo, Suazo bzw. Hatz, Iwan, Janko

sport.orf.at

AUSWÄRTSSIEG!!!

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REMEMBER 1966

Danke halbe Südfront!!!

Janko verpatzt Juras Heimdebüt im Salzburger Schnee

Der erhoffte Trainereffekt tritt in Salzburg nicht ein. Ganz im Gegenteil. Die Premiere von Nikola Jurcevic als Trainer der Violetten geht gehörig daneben.

Nach der Niederlage gegen die Admira ist der Neunte nun schon sieben Heimspiele in Folge ohne Sieg und kann sich nicht von Bregenz absetzen.

Jura vertraut auf Landsleute

Neo-Salzburg-Trainer Nikola Jurcevic startet im Gegensatz zum letzten Spiel mit fünf Neuen. Teilweise auch gezwungenermaßen, der Deutsche Tobias Willi muss nämlich verletzungsbedingt passen.

Außerdem vertraut der Kroate mit Rajic, Milinovic, Tomic und Bule allen seinen vier Landsmännern im Kader.

Bei der Admira ersetzt der zuletzt verletzte Kafkas den gesperrten Matyus in der Abwehr und im Sturm darf der junge Janko statt Oravec ran.

Tiefschnee auf dem Kunstrasen

Das Spiel am verschneiten Kunstrasen von Salzburg findet unter fast irregulären Bedingungen statt. Bereits nach fünf Minuten sind die Linien kaum mehr zu erkennen und die Akteure finden sich auch sichtlich schwer zurecht.

Den Umständen entsprechend gestaltet sich auch die Anfangsphase der Partie. Keine der beiden Mannschaften gelingt es das Spiel zu machen und Torchancen herauszuspielen.

Nach einer Viertelstunde trifft Salzburg dann ins Tor der Admira, Schiedsrichter Einwaller erkennt den Bule-Treffer aber zu Recht wegen Abseits ab.

Starke Vorstellung von Seo

In der 19. Minute kommt der starke Koreaner Seo dann zu einer guten Chance, sein Schuss, der vermutlich genau ins Kreuzeck gegangen wäre, trifft aber Bule genau am Kopf.

Mit Fortdauer der ersten Spielhälfte nehmen die Gastgeber das Heft zunehmend in die Hand, die Südstädter kommen kaum über die Mittellinie, die so gut wie überhaupt nicht mehr sichtbar ist. Wenn Gefahr vor dem Tor von Szamotulski aufkommt, dann über die rechte Seite der Salzburger, wo sich Seo ganz stark präsentiert.

Gegen Ende der ersten 45 Minuten legt sich das Schneetreiben dann und die Bedingungen werden besser.

Admira nach der Pause angriffslustiger

Nach dem Wiederanpfiff findet dann die Admira die erste gute Chance vor. Janko kommt nach einer Iwan-Flanke alleine vor dem Tor zum Kopfball, den Grünwald aber glänzend pariert. Die Thalhammer-Truppe agiert überhaupt offensiver, der letzte Pass will aber noch nicht gelingen.

In der 57. Minute ist es dann wieder einmal soweit. Adam Ledwon sieht die gelbe Karte. Es ist die Zwölfte in dieser Saison.

Janko erzielt das Goldtor

Nach 62 Spielminuten machen sich die Angriffsbemühungen der Admira bezahlt. Nenad Bjelica setzt sich auf der linken Seite gut durch. Seinen Schuss kann Grünwald nur abprallen lassen, Marc Janko steht da und schiebt locker ein.

Glück für Grünwald

Salzburg-Tormann Grünwald hat dann Glück nicht die rote Karte zu sehen, als er dem Torschützen Janko mit gestrecktem Bein entgegenkommt und ihn ummäht.

Die Admira spielen in Folge die drei Punkte ohne große Probleme nach Hause und feiern damit ihren zweiten Auswärtssieg in Serie.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Einfach nur geil!!!!

Elfer für uns nicht gegeben, rote für den Salzburg-Tormann nicht gegeben und trotzdem gewonnnen!

Wo sind nun die ganzen Thalhammer-Kritiker? Wir wurden jetzt zweimla gegen Schluß des Spieles immer besser, was ja für die gute Vorbereitung spricht!

Danke Dominik!

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REMEMBER 1966
war das der erste auswärtssieg in der bundesliga?

von den gefühlen wie ihr sie zeigt könnte man es denken ;)

aber DANKE für Schützenhilfe :clap:

Sensationell! Das sagt genau ein Bregenzer! So nebenbei war es der vierte! (ich glaub ihr habt erst einen)

Aber so wie die MAnnschaft wieder aufgetreten ist, das freut uns Fans einfach!

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V.I.P.

:support: ADMIRA WACKER, ADMIRA WACKER

Wahnsin, wär vor dem Match schon mit einem Punkt zufrieden gewesen. Jetzt schaut´s wirklich schon sehr gut aus. Wie groß war denn die Admira Delegation in Salzburg?

@Bertl: Alles Gute zum Geburtstag :feier:

@Milano: nachträglich Happy Birthday :feier:

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REMEMBER 1966

Danke!

Mißglücktes Debüt von Jurcevic 12.03.05

25. T-Mobile-Bundesligarunde 2004/05

SV Wüstenrot Salzburg - Nordea Admira 0:1 (0:0)

Samstag, 12. März 2005 - 18.30 Uhr

EM-Stadion Wals-Siezenheim - 4.970 Zuschauer

Schiedsrichterteam: Einwaller Thomas; 1. Assistent: Heim Roland; 2. Assistent: Eder Armin; Beobachter: Sattlegger Gerold

Schön langsam wird es ganz, ganz eng für die Salzburger Violetten. Im Match gegen Nordea Admira konnten beide Mannschaften in keiner Phase die 4.970 Zuschauer erwärmen. Die Salzburger begannen zwar engagiert, konnten das hohe Tempo aber wie schon so oft nur 20 Minuten halten, danach flachte das Spiel völlig ab, Admira tat spielerisch ebenso wenig wie die Heimelf, erzielten aber in dr 62. Minute durch Janko das goldene Tor.

Eine Stunde vor Spielbeginn setzte dichter Schneefall in Kleßheim ein, der Boden war anfangs schneebedeckt, dies besserte sich aber im Laufe des Spiels. Die Salzburger wollten gleich ein frühes Tor, hatten das Mittelfeld gut im Griff, die Vorstöße endeten jedoch meistens mit ungenauen Flanken in den Strafraum, zwingende Torchancen kamen trotz der Druckphase keine zustande. Nur in der 16. Minute kam Bule am 5er zum Ball und netzt ins lange Eck ein, doch Schiri Einwaller gab (berechtigt) den Treffer wegen Abseits nicht. Danach versuchte es die Jurcevic-Elf immer wieder mit langen Bällen, die jedoch nichts einbrachten. Torlos ging es in die Pause.

Über die Glanzpunkte der zweiten Halbzeit hüllt man am Besten den Mantel des Schweigens. Einzig erwähnenswert das entscheidende Tor in Minute 62. Grünwald konnte eine 16-Meter-Schuss nicht halten und Janko staubt trocken ab, das war der Todesstoss für Violett.

Nun geht es am 19. März zum Kellerderby nach Bregenz, das heute dem GAK mit 0:2 unterlag. Wenn die Salzburger dort punkten wollen, gehört Vieles verbessert und durchdacht, mit der am Samstag gezeigten Leistung (vor allem die der zweiten Halbzeit) steigt man ab...

Quelle: Salzburg-Hp

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REMEMBER 1966

Admira gewinnt in Salzburg

Im tief verschneiten Wals-Siezenheim errang die Admira einen 1:0 Auswärtssieg.

Nikola Jurcevic hat bei seinem Debüt als SV Salzburg-Trainer am Samstag gleich eine 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen Nordea Admira einstecken müssen. 5.000 Zuschauer im tief verschneiten Stadion Wals-Siezenheim wurden Zeugen eines Spiels, das von den widrigen Bodenverhältnissen wesentlich beeinträchtigt wurde. Das goldene Tor für die Südstädter in der 62. Minute erzielte der erst 21-jährige Marc Janko, der seine Mannschaft damit vorerst von den gröbsten Abstiegssorgen befreite. Nach zwei Niederlagen feierten die Niederösterreicher den ersten Saisonerfolg über Salzburg, das auch im siebenten Heimspiel in Folge ohne Sieg blieb.

Der bisher letzte volle Erfolg der Salzburger vor heimischem Publikum datiert vom 25. September 2004 gegen Mattersburg. Neben Jurcevic, der auf die verletzten Mrdakovic, Gjosevski und Willi verzichten musste, gab auch der 86-fache südkoreanischen Team-Spieler Jung Won Seo sein Debüt für die Mozartstädter.

Die rutschige Mischung aus Schnee und Kunstrasen machte beiden Teams von Beginn an zu schaffen. Die ohne die gesperrten Matyus und Enrico Kulovits sowie den verletzten Oravec angereisten Gäste aus Niederösterreich übernahmen zunächst das Kommando, erarbeiteten sich ein Übergewicht im Mittelfeld, ohne jedoch Kapital daraus zu schlagen. Der erste Aufreger der Partie war ein vermeintliches Tor des Salzburg-Stürmers Bule (16.), dem Schiedsrichter Einwaller wegen Abseits zu Recht die Anerkennung versagte.

Nach diesem Weckruf kamen die Gastgeber, die mit einer aus drei Österreichern, fünf weiteren Europäern, zwei Lateinamerikanern und einem Asiaten bestehenden Multi-Kulti-Truppe in die Partie gegangen waren, besser ins Spiel. Das Jurcevic-Team verzeichnete durch einen Kopfball von Bule (21.) nach Aslan-Eckball, der über das Tor ging, auch die einzige nennenswerte Torchance der ersten Spielhälfte.

Nach dem Seitenwechsel prüfte Janko (49.) zunächst Salzburg-Torhüter Grünwald mit einem platzierten Kopfball. In der 62. Minute war es dann abermals Janko, der die Gäste mit seinem zweiten Saisontor auf die Siegerstraße brachte. Grünwald ließ einen eher ungefährlichen Flachschuss von Bjelica abprallen, Janko hatte keine Probleme, den Nachschuss zu verwerten. Salzburg fand in der Folge keine Mittel mehr, die gut organisierte Admira-Abwehr entscheidend zu gefährden und hatte in der 67. Minute noch viel Glück, als Einwaller eine klare Notbremse von Grünwald gegen Janko ungeahndet ließ.

Quelle: NÖN

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Im ASB-Olymp
Einfach nur geil!!!!

Elfer für uns nicht gegeben, rote für den Salzburg-Tormann nicht gegeben und trotzdem gewonnnen!

Wo sind nun die ganzen Thalhammer-Kritiker? Wir wurden jetzt zweimla gegen Schluß des Spieles immer besser, was ja für die gute Vorbereitung spricht!

Danke Dominik!

Das kann ich echt nur unterschreiben! :super:

Danke, Mannschaft! Danke, Dominik! :clap::super::happy:

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