aus aus auswärtssieg


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REMEMBER 1966

Besten Dank für die Glückwünsche!

Was mir in den ersten beiden Spielen imponiert hat, war neben der kämpferischen Leistung der Zusammenhalt in der Mannschaft. Man hat als Zuseher das Gefühl, dass jeder für den anderen rennt und ein gutes Klima im Team herrscht!

Auch dürfte sich Iwan mit Bjelica gut verstehen, was auch sehr wichtig ist!

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REMEMBER 1966

Jurcevic bleibt noch ruhig

14. März 2005

Der erhoffte Trainereffekt ist in Salzburg nicht eingetreten. Beim Debüt von Nikola Jurcevic auf der Betreuerbank unterlag die Austria Mödling mit 0:1.

ALEXANDER BISCHOFSALZBURG (SN).

Salzburgs Talfahrt in der Fußball-Bundesliga fand auch mit dem neuen Trainer keine Ende. Nach der Pleite gegen Admira Mödling sind die Salzburger nun bereits seit acht Runden in Serie sieglos. Derart schlecht lief es für die Austria zuletzt 1998.

Jurcevic flüchtete sich nach der peinlichen Niederlage gegen eine keineswegs starke Admira in Durchhalteparolen. "Wir benötigen ein Erfolgserlebnis. Ich bin auch überzeugt, dass wir besser spielen können", betonte er. Dass der Kroate in nur vier Trainingstagen mit der Mannschaft keine Wunder vollbringen kann, war ohnehin klar, aber ein wenig mehr "Feuer" im Spiel der Austria hätte man schon erwarten können. Vor allem in der zweiten Halbzeit sahen die 5000 Zuschauer kaum einen SalzburgProfi, der das tat, was das Wort Abstiegskampf schon aussagt. Es wurde viel zu brav agiert, es fehlten jene kämpfenden Typen, die auch einmal zwicken, kratzen und beißen. "Das Gegentor hat uns zusätzlich zurückgeworfen. Es wird nicht einfach werden aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Aber wir werden es schaffen. Und immerhin haben wir noch drei Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten", betonte Jurcevic. Der Kroate hat in der vergangenen Woche alles unternommen, um der völlig verunsicherten Mannschaft neues Leben einzuhauchen. Aber er konnte in vier Tagen die Fehler, die seit Saisonbeginn gemacht wurden, nicht ausbessern. "Jurcevic ist ein ruhiger Bursche, er wird richtig handeln und auf Kontinuität setzen", meinte Ex-Salzburg-Trainer Heribert Weber und ehemaliger Mitspieler von Jurcevic.

"Es hat keinen Sinn die Mannschaft jetzt zu verdammen. Sie wird auch nicht besser spielen, würde ich die harte Tour wählen", erklärte Jurcevic, der weiter im Großen und Ganzen jener Elf, die am Samstag keine gute Torchance herausspielen konnte, vertrauen wird. Das heißt, dass Pascal Grünwald, der beim Gegentor nicht gut aussah, in den kommenden Partien in St.Pölten (Cup) und in Bregenz im Tor stehen wird. "Man muss auch in einer schwierigen Situation Ruhe bewahren", meinte Jurcevic. Positiv sollte den Salzburg-Trainer die Leistung von Jung Won Seo stimmen. Der Südkoreaner zeigte auf dem schwer zu bespielenden Schneeboden ein vielversprechendes Debüt.

Quelle: Salzburger Nachrichten

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Ein Salzburg-Trainer leidet

14. März 2005

Jurcevic griff beim Debüt fünf Mal zur Zigarette und verlor ein Mal die Kontrolle

ALEXANDER BISCHOF SALZBURG (SN).

Im Regen, oder besser gesagt im Schneefall, haben die Salzburg-Spieler ihren neuen Trainer Nikola Jurcevic bei seinem Debüt auf der Austria-Betreuerbank stehen lassen. Mit einem Sieg wollten sie Selbstvertrauen für die bevorstehende "Nervenschlacht" von Bregenz am Samstag tanken. Das Gegenteil war der Fall. Nach der 13. Saisonniederlage reisen die Salzburger nun mit weichen Knien nach Vorarlberg. "Wir müssen jetzt weiterkämpfen, viel arbeiten und uns verbessern. Auf uns wartet eine schwere Zeit", sagte Jurcevic nach den 90 trostlosen Minuten gegen die Admira.

Während des gesamten Spiels hatte Jurcevic stehend die Qualen der Partie über sich ergehen lassen. Der Kroate suchte immer wieder das Gespräch mit seinem Co-Trainer Srecko Kurbasa. Emotionsausbrüche sah man beim ehemaligen Topstürmer nicht.

Nach fünf Minuten gab es das erste Gespräch mit Linienrichter Roland Heim. Salzburgs neuer Trainer verlor nie die Fassung. Auch beim zurecht aberkannten Tor von Nino Bule blieb Jurcevic gelassen, es gab keinen Protest, nur die erste Zigarette wurde angezündet. Bis zur 90. Minute sollten noch vier weitere Zigaretten folgen. Aufgeregt wirkte Jurcevic nur einmal: Als Referee Thomas Einwaller nach einem Foul an Tomic Seo den Vorteil nahm, frei von der Strafraumgrenze schießen zu können. Ein Schluck aus der Wasserflasche sorgte bei Jurcevic aber wieder für Beruhigung. Nach einer halben Stunde gab es Lob für die Dribblings von Seo. Jurcevic ballte die Fäuste, mit der Leistung in der ersten Halbzeit zeigte sich der Kroate zufrieden.

An den Zigaretten, die wohl zur Bekämpfung der Nervosität dienten, zog "Jura" nur drei, vier Mal, ehe sie ausgedämpft wurden. Nach dem 0:1 blieb auch der Griff zur Zigarettenschachtel aus. Es hatte den Anschein, als ob Jurcevic bereits ahnen würde, dass seine Mannschaft nicht mehr zusetzen könne. Resignation verriet sein Mienenspiel erstmals in der letzten Minute nach einem Fehlpass von Bule. Bevor Jurcevic als erster Salzburger in den Katakomben des Stadions verschwand, musste er sich von den Fans noch Rufe nach Heimo Pfeifenberger anhören. Lediglich Winklhofer, Laessig, Scharrer und Öbster fanden noch den Weg in die Fankurve. Die Fans hatten von der Austria aber "die Schnauze voll."

Quelle: Salzburger Nachrichten

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Admira verpatzte Jurcevic’ Debüt

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Die Admira mausert sich im Frühjahr zur Auswärtself: Das 1:0 in Salzburg war der 2. Sieg in der Fremde!

VON MARTIN ZIMMERMANN

Salzburg hatte vor dem Spiel gegen die Admira sieben Partien in Serie nicht gewonnen. Trotzdem machte sich in der Mozartstadt so etwas wie Aufbruchstimmung breit: Denn am Dienstag wurde Nikola Jurcevic als neuer Salzburg-Trainer präsentiert. Der Europacup-Held aus vergangenen Tagen sorgte im Umfeld des Vereins und bei den Fans wieder für Optimismus – doch die Admira versetzte den Violetten einen Dämpfer. Die Truppe von Coach Dominik Thalhammer gewann auch ihre zweite Frühjahrspartie und hält damit nach der Winterpause beim Punktemaximum.

Janko bewies Kaltschnäuzigkeit

Dichter Schneefall sorgte für fast irreguläre Verhältnisse zu Beginn des Spiels. Salzburg kam zwar zu einem Chancenplus, richtig gefährlich wurden Tomic & Co. aber nicht. Einem Abseits-Tor von Nino Bule verwehrte Schiedsrichter Einwaller zu Recht die Anerkennung – sonst blieben Höhepunkte vor der Pause Mangelware. „In der Kabine habe ich der Mannschaft gesagt, dass wir keinen Punkt holen werden, wenn wir so weiterspielen“, so Dominik Thalhammer, der sich über eine verbesserte Admira in Hälfte zwei freuen durfte. Marc Janko rechtfertigte seine Aufstellung an Stelle des verletzten Tomas Oravec mit dem Goldtor zum 1:0. Einen Schuss von Nenad Bjelica ließ Salzburg-Torhüter Pascal Grünwald wegspringen, und Janko staubte trocken ab. Wenig später stand der 1,94 Meter Riese erneut im Mittelpunkt. Als er alleine aufs Tor der Heimelf zulief, musste Grünwald die Notbremse ziehen – doch Schiri Einwaller ließ weiterspielen, anstatt dem Schlussmann die fällige rote Karte zu zeigen. Trotzdem strahlte Janko nach dem Spiel: „Ein geordnetes Spiel war zwar schwer, aber ich bin natürlich auf jeden Fall zufrieden!“

Negativserie gegen die Austria

Voll Selbstvertrauen können die Admiraner am Sonntag (15.30 Uhr) die Wiener Austria erwarten. Gegen die „Veilchen“ verlor man die vergangenen sieben Spiele, den letzten Sieg feierten die Südstädter am 5. April 2003 beim 2:0-Sieg im Horr-Stadion. Jetzt wird‘s wieder Zeit für einen Punktegewinn. Wird man eigentlich die ORF-Mitarbeiter ins Stadion lassen? Joseph Berthold: „Akkreditierungen gibt es keine, da halten wir uns an die Bundesliga-Richtlinien.“

Quelle: NÖN

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Top: Admira

Die graue Maus aus der Südstadt bekommt im Frühjahr ordentlich Farbe ab. Die Niederösterreicher feiern am Samstag mit dem 1:0-Erfolg in Salzburg den bereits zweiten Auswärts-Sieg in Folge. Mit nunmehr neun Punkten Vorsprung auf Schlusslicht Bregenz hat sich die Truppe von Trainer Dominik Thalhammer damit ordentlich Luft im Abstiegskampf verschafft.

Flop: Salzburgs Trainereffekt

Das Debüt von Neo-Coach Nikola Jurcevic ging mit der Heimpleite gegen die Admira gehörig daneben. Derzeit schaut es ganz so aus als ob die Mozartstädter gegen Bregenz um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

Flop: Salzburg-Aufstellung

Was nach dem Einkaufs-Wahn in der Winterpause befürchtet wurde, wurde am Samstag im Stadion Wals-Siezenheim bittere Realität: Mit Goalie Grünwald und "Alt-Spatz" Winklhofer fanden sich in der Salzburger Startformation gerade mal zwei Österreicher. Dafür blüht unter Jurcevic nach der Baric-Ära die "Cevapcici-Fraktion" neu in der Mozartstadt auf: Mit Milinovic, Rajic, Bule und Tomic durften gleich vier Kroaten von Beginn an ran. Wohl nur mehr eine Frage der Zeit bis es in der Getreidegasse statt Mozartkugeln nur mehr Raznjici zu kaufen gibt.

Quelle: sport1.at

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