Rapid Edlinger - klagt Austria-Stronach


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Ich stimme dir das es auch im österreichischen Fußball danach geht "aber ich bin doch auch noch da". So wars 95/96 bei uns so ists heute bei euch.

Ich finde da nichts schlimmes drann und man regt sich auf weils der Edlinger gesagt hat. Wärs der Grad gewesen der die Vorreiterrolle eingenommen hätte wär es schon wieder still im aufgekratzen violetten Lager ;)

Na ja, ist doch klar. Stell dir vor, eine Meldung wie z.B. "die geldgierigen Spieler verdienen viel zu viel" kommt vom Kartnig, dann ist es auch was anderes als wenn es, Hausnummer, der ... aehm ... Weiss sagen wuerd.

btw: vielleicht Schlager?  :augenbrauen:

:kotz: Polster behuete. ;)

bearbeitet von AustroLeaf

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Austria muss Stellung nehmen

Austria-Gönner Frank Stronach könnte sich schon bald als Bundesliga-Präsident verabschieden

Einen Tag nach dem UEFA-Cup-Achtelfinal-Einzug heißt es für die Austria Stellung nehmen. Dies verlangt zumindest das Ethik-Komitee der Bundesliga, nachdem es sich mit der schriftlichen Eingabe von Rapid beschäftigt hat.

Die Hütteldorfer erbaten eine Prüfung, ob die simultane Ausübung der Funktion eines Präsidenten des Aufsichtsrats der Bundesliga und die zugleich wahrzunehmende maßgebliche Einflussnahme auf Vereine durch Gewährung von Geldmitteln durch Stronach den FIFA-Ethikkodex verletzt.

quelle.sport1

Naja...immer hin! :super:

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Anfänger

Austria-Gönner Frank Stronach könnte sich schon bald als Bundesliga-Präsident verabschieden 

das ist ja wohl auch das einzig richtige. bedenklich find ich ja nur, daß das überhaupt möglich war.

hut ab vorm rudi edlinger. freunde macht er sich damit in der liga der magnakriecher sicher nicht viele.

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Stammspieler

Viele Leute regen sich darüber auf, dass Fussball im öffentlichen Leben kein Thema mehr sei seit die Bundesliga die Rechte an ATV/Premiere abgegeben hat - möglicherweise ist das was der Edlinger abzieht auch nur eine gute PR Aktion! Schliesslich leben Austria und Rapid von der Rivalität und nicht von der Harmonie - die Austria sollte halt lieber bei dem Spielchen einmal mitmachen (aber ein bisschen Kreativer als Rudas und Kretschmar das immer machen!).

Super RUDI!!!!!!

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Empfehle den Kurzsport heute um 20:00.

Dürfte auch was über die Klage kommen.

Welche Probleme hat denn Stronach jetzt? :hää?deppat?:

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Posting-Pate

Stronach soll sich endlich ausschließlich um seine zusammengakaufte Legionärstrupe in Favoriten kümmern. Was hat er für die anderen Vereine, außer dass er die dortigen Spieler bezahlt hat, gemacht?

Aber ohne ihm wäre der österreichische Fußball nicht so gut, wie er jetzt ist :aaarrrggghhh:

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V.I.P.

Hallo?

Weiß eigentlich IRGENDJEMAND warum Stronach überhaupt Bundesliga Präsident sein will/muss? Was erwartet der sich? Warum nimmt er nicht seine tollen Leute die die Austria zum großen Erfolg in den letzten Jahren geführt haben?! Ich mein da kann ich gleich Präsident vom Österreichischen Sauna Verein werden bringt dem Sauna Verein genausoviel wie der Stronach uns... in seiner funktion als Präsident über andere Sachen will ich nimma reden.

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ASB-Süchtige(r)

auch wenn ich mich bei meinen grünen kollegen damit wahrscheinilch nicht beliebt mache sage ich es trotzdem.

ich finde strohnach ist der beste präsi der uns passiere konnte und ich hoffe er macht es noch ein paar jahre. kein anderer hätte in dieser "kurzen" zeit so viele änderungen und verbesserungen schaffen können behaupte ich mal. leider sind auch ein paar schlechte sachen passiert aber das ist fast normal. wo gearbeitet wird fallen spähne und man sieht das was geschieht. nur darf es nicht soweit gehn das er spieler von anderen vereinen bezahlt denn das ist wettbewerbsverzerrung und gegenüber vereinen die sich gegen das geld vom strohnach wehren nicht fair.

das muss er unbedingt abstellen, jeder verein bekommt nur die spieler die er sich auch selber leisten kann.

und die gegen strohnach schimpfen und ihnen einen dodl heißen sollen mir mal ersthafte alternativen nennen die uns mehr als franky bringen würden!

auch wenn er ein violetter ist finde ich seine aufopferung für sein heimatland super. seine absicht ist es die gesamte liga stärker zu machen und da bemüht er sich auch mehr als was nur geht. und darum bin ich für ihn.

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Beruf: ASB-Poster

DER BRIEF VON STROHSACK!!!

Was Frank Stronach seinen 20 Vereinen zu sagen hat

Stronach will nach eigenen Angaben nur das beste für Österreichs Fußball

Sehr geehrte Präsidenten,

liebe Freunde des österreichischen Fußballs!

Die von Rapid-Präsident Rudolf Edlinger öffentlich und von anderen, die weniger mutig sind, im Verborgen angezettelte Diskussion über meine Rolle im österreichischen Fußball bewegen mich, mich mit einigen sehr persönlichen Worten an Sie zu wenden.

Erinnern wir uns doch gemeinsam an den Zustand der österreichischen Bundesliga, bevor ich zum Präsidenten gewählt wurde.

Die Liga war vor allem fremdbestimmt, von einer Zentrale, in der Bürokraten und in Wirklichkeit der Österreichische Fußballbund und die Landesverbände das Sagen hatten. Erst die mit meiner Wahl in Kraft getretene Reform hat die direkte Entscheidungskompetenz in allen Fragen der Bundesliga den Präsidenten übertragen. Statt aufgeblähter Bundesligaorgane und Funktionärsmacht von außen, haben die Präsidenten der Vereine es selbst in der Hand, die Zukunft der beiden Ligen zu gestalten.

Diese Entwicklung wurde auch durch meine Haltung gefördert, mich als Koordinator der Liga zu sehen, der die Anliegen und die Entscheidungen der Präsidenten unterstützt und ermöglicht. Mit dieser neuen Struktur - Aufsichtsrat und Präsidentenkonferenz - wurde innerhalb kürzester Zeit sehr viel erreicht: Ob gefährliche Altlasten saniert wurden, wie die Forderung von 2 Millionen Euro an die Liga im Zuge des FC Tirol Finanzdesasters und die existenzbedrohende Steuerverfahren gegen einzelne Klubs, ob eine wesentliche Verbesserung der medialen Präsenz der Liga oder auch eine Verbesserung des Verhältnisses zwischen dem ÖFB und der Liga.

Noch nie zuvor hatte die Liga so viele Sitze im ÖFB-Präsidium und so viel Einfluss auf die Entscheidungen im gesamten Fußball. Gegen die Liga kann nichts mehr beschlossen werden.

Der größte Sprung ist sicher im Nachwuchsbereich passiert. Die wahren Probleme unserer jetzigen Nationalmannschaft liegen in den Versäumnissen der letzten Jahre. Der ÖFB, aber auch die Liga, haben die Nachwuchsarbeit nicht nur vernachlässigt, sondern jeden Versuch einer Initiative mit bürokratischen Mitteln bekämpft. Mit der Gründung der Frank Stronach Fußball-Nachwuchs-Akademie ist nicht nur in Hollabrunn eine neue professionelle Ausbildungsarbeit begonnen worden, sondern hat auch andere Vereine animiert, Akademien einzurichten und Talente auf höchsten Niveau auszubilden. Mittlerweile gibt es bereits weitere sechs Akademien in ganz Österreich, die zum Teil sogar öffentlich gefördert werden. Dami diese jungen Talente, die ja schon internationale Talentproben abgelegt haben, Perspektiven für die Zukunft und einen gesicherten Ausbildungsweg vorfinden, wurden weitere grundlegende Reformmaßnahmen beschlossen.

Die Red Zac Liga wurde aufgewertet und der unwiderrufliche Beschluss, 20% aller TV-Einnahmen der Red Zac Liga zur Verfügung zu stellen, hat die wirtschaftliche Existenzgrundlage für die zweithöchste Spielklasse gesichert. Die damit zusammenhängende, mit Satzung festgeschriebene Förderung junger österreichischer Spieler garantiert einen soliden Unterbau für die oberste Spielklasse und hat den Erfolgsweg dieser Liga für junge Talente eröffnet.

Diese Österreich-Initiative setzt sich ja auch in der T-Mobile Liga fort, zum Segen unseres österreichischen Nachwuchses, aber auch zum Vorteil der Finanzen der Bundesliga Klubs. Durch den so genannten Österreicher-Topf, der Großteils durch die neuen und ungleich umfassenderen

TV-Gelder gefüttert wird, bekommen die Klubs für jede Einsatzminute eines heimischen Spielers anteilig Gelder. Dies geht seit Bestehen des Topfes und der nunmehrigen Auffütterung durch die neuen TV-Gelder bei manchen Klubs bereits in die Millionenhöhe. Das ist - wie gesagt - ein doppelter Vorteil für die Vereine, weil sie einerseits weniger Ausgaben für teurere Legionäre und zusätzliche Einnahmen haben.

Auch die wirtschaftliche Situation der Liga wurde verbessert. Allen voran durch einen neuen TV-Vertrag erhält die Liga statt bisher 6 Millionen Euro nunmehr 14 Millionen Euro jährlich. Dazu kommen noch ein Schiedsrichtersponsor und Halten des Bewerbsponsors.

Wichtig ist mir aber auch festzuhalten, dass alle diese Erfolge nur gemeinsam erreicht werden konnten, weil ich durch meine Art des Führens der Geschäfte immer darauf geachtet habe, dass jeder Präsident die Möglichkeit hat mitzuarbeiten und sich bei allen Entscheidungen

der Liga einzubringen.

Umso verwunderter bin ich über die jüngsten Angriffe. Rudi Edlinger hätte in seiner Zeit als Finanzminister beweisen können, dass er ein Herz für den Fußball hat. Er hätte dafür sorgen können, dass wir jetzt keine Diskussion mit der Finanz über die Gemeinnützigkeit von Fußballvereinen haben. Es ist doch evident, dass Fußball kein Geschäft ist, dass sehr viel persönliches Engagement und persönliches Geld notwendig sind, um im Interesse der österreichischen Allgemeinheit - weil Fußball ist eben ein Breitensport - junge Menschen in Österreich zum Fußball zu bringen und sie auszubilden. Viele Präsidenten haben auch ihr eigenes Geld in die Vereine gesteckt, bis auf Rudolf Edlinger.

Statt immer mehr Steuergeld von den Bundesligaklubs einzutreiben, könnte eine zukunftsweisende, moderne Steuerpolitik folgendermaßen aussehen: Für das Beschäftigen von österreichischen Spielern sollten die Vereine von der auf diese Spieler entfallenden Arbeitgeberanteile befreit werden. Rudolf Edlinger wird wieder Argumente finden, warum dieser Vorschlag nicht geht, so wie er immer mehr Energie dafür einsetzt,Unwahrheiten über meine Person zu verbreiten wie in den jüngst veröffentlichten Schmähbriefen, als an gemeinsamen Lösungen für die Liga zu arbeiten. Denn Gemeinsamkeit ist nicht sein Thema. Die Konflikte, die wir miteinander hatten, waren immer darin begründet, dass er Sonderlösungen für Rapid auf Kosten aller anderen Vereine durchsetzen wollte. Vor allem im Zusammenhang mit dem Fernsehvertrag hatten wir öfter Auseinandersetzungen.

Der Rapid-Präsident hat mehrmals gedroht, Rapid selbst zu vermarkten, weil er damit mehr für seinen Klub zu lukrieren vermeinte. Ich habe ihn genau so oft sehr stark verwiesen, weil die gemeinsamen TV-Rechte die wesentliche Basis für die Finanzierung der gesamten Liga sind.

Ich war im Gegensatz zu Rudolf Edlinger immer der Ansicht, dass wir immer das Interesse aller Vereine in der Liga zu vertreten haben, weil ein Satz, der Rudolf Edlinger nicht unbekannt sein dürfte, für die Liga ganz besonders stimmt: "Nur Gemeinsamkeit macht stark". In diesem Sinne habe ich ihn immer eingeladen, Vorschläge und Ideen einzubringen, so wie ich die Präsidenten immer gedrängt habe, in den Sitzungen zu sagen, was man besser machen könnte. Rudolf Edlinger hat dies aber nie in den Sitzungen, sondern immer gegenüber der Öffentlichkeit, getan und dadurch der Liga sicher mehr geschadet als genützt.

Eines muss man wissen: Der öffentlich ausgetragene Streit, das über Medien ausgetragene Schlechtmachen schädigt das Image der Liga und hält potentielle Sponsoren davon ab, in den Fußball zu investieren.

Schade ist auch, dass Franz Grad bei dieser Art von Politik mitmacht. Er scheint ganz offensichtlich schlecht informiert zu sein, wenn ich mir seine Vorwürfe anschaue. Aber es ist nur zu verständlich, dass er nicht über ausreichende Informationen verfügen kann, weil er ja selten an Sitzungen der Bundesliga teilnimmt. Pasching ist sehr oft in den Arbeitsgruppen bzw. den Gremien nicht oder schlecht vertreten.

Der Dritte im Bunde ist Lukas Strohmayer, dessen Funktion beim GAK nicht ganz nachvollziehbar ist. Auf jeden Fall zeichnet er sich durch ein ganz besonders intrigantes Verhalten aus, weil er immer nur hinterrücks und verdeckt negative Stimmung verbreitet.

Ich möchte gerne noch einmal klarstellen, was ich schon oft - auch öffentlich - festgehalten habe: Ich sehe mich als Diener der Präsidenten der T-Mobile und der Red Zac Liga, ich mache diese Aufgabe gerne und ehrenhalber, muss sie aber nicht machen. Ich habe im Gegensatz zu anderen nicht das Bedürfnis, mich in der Öffentlichkeit zu profilieren. Diese Funktion hat mich auch immer sehr viel Arbeit, Zeit und Mühe gekostet. Vizepräsident Martin Pucher kann das sicher auch bestätigen.

Ich glaube, dass es wichtig ist, dass jemand Präsident der Bundesliga ist, der unabhängig ist, jedem gegenüber seine Meinung sagen kann und von niemandem Weisungen entgegen nehmen muss und über ein Nahverhältnis zu einem Fußballverein die realen Probleme eines Fußballklubs aus nächster Nähe kennt.

Sollten aber die Präsidenten mehrheitlich der Meinung sein, dass bei mir eine Unvereinbarkeit vorliegt, werde ich diesen Entschluss ohne Zorn zur Kenntnis nehmen. Eine solche Entscheidung bedeutet nicht, dass ich mich beleidigt vom Fußball zurück ziehe. Ganz im Gegenteil - ich werde dann meine ganze Kraft und mein ganzes Engagement dem Fußballklub Austria Wien und vor allem dem viel versprechenden Nachwuchs, den Austria Amateuren und der Frank Stronach Akademie zuwenden.

Frank Stronach

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die REAKTIONEN!!!

Stronach-Brief kann nicht ohne Reaktionen bleiben

Ein Bild aus besseren Zeiten: Stronach mit den Vizepräsidenten Pucher und Edlinger (r.)

Wien - Die Fußball-Bundesliga kommt nicht zur Ruhe. Zum Termin-Stress gesellt sich jetzt ein beinhartes Duell zwischen Liga-Boss Frank Stronach, seinen Statthaltern und einem Funktionärs-Trio.

Rapid-Präsident Rudolf Edlinger, der Chef des FC Superfund Franz Grad und GAK-Mann Lukas Strohmayer werden in einem Brief (Magna-Sprecher und Austrias Vizepräsident Andreas Rudas betont gegenüber Sport1, dass das Schreiben echt und einzig und alleine von Frank Stronach verfasst sei) frontal attackiert.

Ansonsten ist viel oft Gehörtes zu lesen, Blabla über TV-Vertrag, Bewerbssponsoring usw.

Dass Rapid den Liga-Chef im Zuge der Gerichts-Aussagen von Peter Svetis beim Prozess um die Tirol-Pleite vor das Ethikkomitee bringt, lässt Frank Stronach nicht länger auf sich sitzen.

Der Rapid-Präsident fordert am Sonntag in der TV-Sendung Talk und Tore von Premiere, zudem dass sich Stronach künftig nur noch um die Austria kümmern und schleunigst ein geeigneter Nachfolger für Stronach als Liga-Chef gefunden werden soll. Kandidaten dafür würde es geben, so Edlinger.

Edlinger spricht von einem Gegenkandidaten

Namen nennt Edlinger keinen, der wird aber auf dem Rückflug der Austria von Bilbao von einem violetten Funktionär genannt und ist im Kurier nachzulesen.

Beppo Mauhart soll als Gegenspieler und quasi als "Präsident mit Ablaufdatum" einspringen, ehe die Liga einen anderen - wie Stronach unabhängigen Kandidaten - findet, der sich ausschließlich um die Agenden der Liga kümmert und nicht an einen Verein gebunden ist.

Stronach reagiert mit dreiseitigem Brief

Frank Stronach, oder wie Kritiker meinen, seine Statthalter, sendet am 1. März einen dreiseitigen Brief an die Präsidenten der T-Mobile-Bundesliga und der Red Zac Liga.

Sport1 exklusiv! Das Stronach-Schreiben an die 20 Bundesligavereine

Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten.

Der von Stronach frontal angegriffenen Lukas Strohmayer vom GAK antwortet Stronach schriftlich. Rudolf Edlinger wohnt einer Tagung in Brüssel bei und wird am Donnerstag die Öffentlichkeit über sein möglichen Schritte informieren.

Von Sport1 mit dem Schreiben konfrontiert meint Edlinger: "Mir würden Teile des Briefes vorgelesen. Ich bin über den Inhalt mehr als verwundert. Einige Dinge sind völlig verdreht und falsch dargestellt. Ich nenne nur die Gemeinnützigkeit und die mir vorgeworfene verfehlte Steuerpolitik. Das muss ein Ahnungsloser geschrieben haben."

Rudas: Edlinger hat Stronach persönlich attackiert

Rudas versichert im Telefonat mit Sport, dass der Brief von Frank Stronach persönlich komme und die Präsidenten über die derzeitige Lage informieren sollte. Stronach habe es satt, wie er von Edlinger persönlich attackiert werde.

Für 15. März ist eine Präsidentenkonferenz der Liga einberufen. Blöd gelaufen, da Stronach an diesem Tag gar nicht in Österreich ist. Jetzt wird nach einem neuen Termin gesucht, um die 20 Präsidenten gemeinsam mit Stronach an einen Tisch zu bringen und die im Raum stehenden Beschuldigungen und Vorwürfe auszudiskutieren.

Die Antwort von GAK-Mann Lukas Strohmayer

Inzwischen antwortet GAK-Mann Mag. Lukas Strohmayer auf das Schreiben von Frank Stronach. Sport1 hat mit dem Grazer Diplomaten telefoniert. Er, der mit seinem Vater in den letzten Jahren viel für die Rotjacken geleistet hat, lässt die öffentlichen Anschuldigungen von Stronach nicht auf sich sitzen.

Neben den 20 Vereinen und Vorstand Georg Pangl soll das Antwort-Schreiben auch den Sport1-Usern nicht verborgen bleiben (Strohmayer-Antwort eklusiv).

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