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Coole Sache. In Abwesenheit von Boll war die Chance den Titel zu holen wohl so groß wie noch nie. Österreich hat diese Chance nach Startschwierigkeiten in der Gruppenphase aber eindrucksvoll genutzt. Ein Meilenstein bei diesem Titelgewinn war der Sieg im Viertelfinale gegen Titelverteidiger Portugal, die auf dem Papier eigentlich die ausgeglichenste Truppe hatte.

Zu Gardos braucht man nicht viele Worte verlieren. Er ist ganz klar der Leader dieser Truppe und zählt für mich zu den stärksten ~ 6 Europäern überhaupt. Auch im Einzel und Doppel gehört er für mich zu den Mitfavoriten auf eine Medaille.

Fegerl ist wohl die kleine Überraschung der Team-EM. Besonders im Finale ist er über sich hinausgewachsen, hatte einen Sieg gegen Dima am Schläger und hat Baum schlussendlich eindrucksvoll von der Platte gefeg(erl)t. Ihm dürfte die Umstellung vom Zelluloid- zum Plastikball einigermaßen entgegen kommen. Wie sehen das die anderen Experten (wynton, Ernesto?)

Und ein Lob muss man natürlich auch Daniel Habesohn aussprechen. Seit Jahren gilt er als schlampiges Talent, als Rohdiamant der sein Potenzial nicht zur Gänze ausschöpft, unter anderem weil er nicht der nervenstärkste unter den Tischtennisspielern ist.

Aber auch er hat im Finale eindrucksvoll bewiesen, dass er nun schon zum zweiten Mal in einem Finale doch die Nerven behalten hat. Am Können mangelte es ihm sowieso selten.

Herzlichen Glückwunsch!

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Oasch

Großartige Leistung! Unglaublich! Wahnsinn! Was mit Schlager nie gelang, das hat man jetzt geschafft. Super! :super: Und schön zu sehen, dass wynton, spät aber doch, eines Besseren belehrt wurde. :p

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AAAAlte Zeiten

Großartige Leistung! Unglaublich! Wahnsinn! Was mit Schlager nie gelang, das hat man jetzt geschafft. Super! :super: Und schön zu sehen, dass wynton, spät aber doch, eines Besseren belehrt wurde. :p

obacht, schlager war auch dabei. in russland :D

bearbeitet von FAK-masteR

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Großartige Leistung....dumm nur, dass Fußball mehr zählen wird, wenn es um die Mannschaft des Jahres gehen wird. ;)

Dem könnte man entgegen steuern, in dem man mehrere Kategorien einrichtet. Verdient hätten sie es allemal mit einem Europameistertitel.

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Oasch

Fegerl schlägt mit seinem Partner übrigens die österreichische Paarung im Finale. Somit nur ein österreichischer Weltmeister im Doppel und nicht zwei.

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  • 3 weeks later...
Oasch

Fegerl steht in seinem ersten World Tour Finale bei den Polish Open. Besiegt die Nummer 4 der Welt mit 4:2.

Bombenleistung.

Eine unglaubliche Leistung, trotz des verlorenen Finales (3:4).

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