jostprost Banklwärmer Geschrieben 14. Dezember 2005 kann das die einzige hoffnung sein? wie wärs mit nem sanierungskurs? onkel strohsack wird wohlfrüher oder später die letzte lust am österr. fussball verlieren und wenn er bei sturm einsteigt, wär der druck der von ihm ausgehen würde a net unbedingt das beste für die eh schon zerstrittene sturmfamily! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 14. Dezember 2005 kann das die einzige hoffnung sein? wie wärs mit nem sanierungskurs? 910577[/snapback] wie willst denn 5,7 mio € sanieren? wennst nen vorschlag hast, kannst es glei dem bladen mailen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
haba Tell him he's dreaming Geschrieben 15. Dezember 2005 wie willst denn 5,7 mio € sanieren? wennst nen vorschlag hast, kannst es glei dem bladen mailen 910666[/snapback] Alles was auch nur halbwegs im Besitz des Klubs ist verkaufen und zurückleasen und in der Zwischenzeit (bis zu einer evtl. Rückkaufmöglichkeit) wirklich eine Sparkurs fahren. Das Problem dran ist, dass es so wahrscheinlich nur noch schlimmer kommen würde und wir bei einem solchen Sparkurs spätenstens ab 2007 in der RedZac spielen würden. Dazu muss aber erstmal geklärt werden ob uns überhaupt was gehört und auch, ob es dafür Interessenten gibt. (Ein GAK hätts da leichter) Wir bräuchten im Übrigen auch Verantwortliche, die wirtschaftliche Fähigkeiten haben. (auch da hätts der GAK leichter). Zuallererst müssten aber die Verantwortlichen wirklich die Konsequenzen ziehen und den Verein verlassen. Am Besten nachdem sie ihn noch halbwegs überlebensfähig wiederhergestellt haben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cpa Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn Geschrieben 15. Dezember 2005 Selbst wenn dem so sein sollte ist sich ein Kartnig für keine Arschkriecherei zu blöd. Stronach könnte auf sowas unterm Strich dann doch positiv ansprechen. 910556[/snapback] Wobei ich denke, dass es von einem Stronach nichts umsonst geben würde und was könnte Sturm Stronach noch geben? Noch mehr Spieler? Alles was auch nur halbwegs im Besitz des Klubs ist verkaufen und zurückleasen und in der Zwischenzeit (bis zu einer evtl. Rückkaufmöglichkeit) wirklich eine Sparkurs fahren. 910765[/snapback] Es ist faktisch nichts mehr im Besitz des Vereins. Das Büro am Eggenberger Gürtel gehört Kartnigs-Perspektiven, der Grund in Messendorf ist nur gepachtet, einzig das darauf stehende Gebäude gehört Sturm. Und mit den Spielern wird man auch nicht das große Geld machen können, da ja sechs Spieler quasi schon im Besitz von Frank Stronach sind. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Obsolet Contrarian Geschrieben 15. Dezember 2005 Bevor man jahrelang halbpleite herumdümpelt und dann wenns blöd kommt absteigt und dann mit dem Rucksack Null Chancen hat - sollte man sich bald mal einen Plan B überlegen. Einen Deal mit der Bundesliga die Sturm Amateure auzugliedern und nächste Saison als eigenen Verein zu führen und möglichst versuchen durch Verstärkungen gleich heuer in die Erste Liga aufzusteigen. Ohne Schulden im Rücken kann man dann versuchen wie Tirol gleich den Durchmarsch zu schaffen und ist bestenfalls nach 1 Jahr Pause wieder schuldenfrei da. Plan C wäre dass Kartnig es irgendwie schafft Stronach zu einem Sturm Einstieg zu bewegen und damit auf einem Schlag die Altlasten loszuwerden. Im Vergleich zu den bei der Austia in den Sand gestzten Summen ist das ja a Klax. Fest steht, dass ohne Hilfe von außen nix zu machen mehr ist und leider ist ja die Stadt Graz selber auch pleite und kann so kaum was machen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 19. Dezember 2005 (bearbeitet) Flammen!Bei der Sturm-Generalversammlung wurde Klaus Leutgeb als„Retter” präsentiert, jetzt zieht der MultiUnternehmer eine ernüchternde Bilanz. „Es wird großer Anstrengungen bedürfen, den Klub zu sanieren.” Fakt: Die Bank, die 500.000 Euro für Sturm bereitstellen hätte sollen, ist abgesprungen. Der Fünf-Jahres-Vertrag der Leutgeb-Firma „Security Service Austria” mit den Blackys, der als Kredit-Besicherung gelten hätte sollen, reicht den Bankern nicht. „Ausschlaggebend war ein Artikel über die Negativ-Zustände bei Sturm im Standard. Jetzt fragen sich einige, ob’s den Klub noch lange gibt. Es muss Geld her, der Vorstand tagt nächste Woche. Ich bin bereit zu investieren, aber in die Zukunft, nicht in Sturm-Altlasten. Mein Ziel war und ist es, dem Klub zu helfen. Unter den derzeitigen Umständen ist das aber nicht sehr einfach.” Kartnig &Vorstand müssen 500.000 Euro auftreiben. Bank lehnt Kredit ab. Und Leutgeb will Sturm-Altlasten nicht „solo” tilgen. Sturms Neo-Vizepräsident Klaus Leutgeb: „Mein Ziel ist es Sturm zu helfen.” grazer im bild und Nach einem Monat als „Vize“ tauchen Gerüchte um einen Rückzieher von Klaus Leutgeb auf.Der 18. November: Der SK Sturm präsentiert mit Hannes Gert und Klaus Leutgeb zwei neue Vizepräsidenten. Das Motto damals? „Anpacken und Sturm retten“. Ein Monat ist seither vergangen, die Motivation, die Leutgeb anfänglich an den Tag gelegt hat, schien in letzter Zeit gesunken zu sein. Die Gerüchte häuften sich, dass der „Security-Mann“ an einen Rückzieher denke. Im Urlaub in Tirol erholte er sich von den Strapazen der letzten Wochen – und vielleicht, um über einen Rücktritt nachzudenken? „Nein, daran verschwende ich noch keinen Gedanken“, betont er, „außerdem würde ich diese Entscheidung zuerst dem Vorstand und nicht den Medien mitteilen.“ Dass die Rettung des SK Sturm jedoch viel schwerer ist als erwartet, gibt der Vize offen zu: „Ich möchte gerne helfen, aber nicht mit vollstem Risiko. Dass zuletzt auch die Bank, die 500.000 Euro bereitstellen hätte sollen, absprang, macht die Sanierung nicht einfacher.“ Fakt war und ist: Bis 31. Dezember müssen zwei Millionen Euro her (laut Pressekonferenz am 18. November), dies bestätigt auch Leutgeb: „600.000 Euro sind meines Wissens nach aufgetrieben. Den Rest schaffen wir noch, Hannes Kartnig ist ja jetzt viel unterwegs.“ Und so sieht es auch der Präsident selbst: „Keine Sorge, wir bekommen das rechtzeitig hin.“ grazer woche bearbeitet 19. Dezember 2005 von Funkmaster 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teampilot steady rollin´ Geschrieben 19. Dezember 2005 Flammen!Bei der Sturm-Generalversammlung wurde Klaus Leutgeb als„Retter” präsentiert, jetzt zieht der MultiUnternehmer eine ernüchternde Bilanz. „Es wird großer Anstrengungen bedürfen, den Klub zu sanieren.” Fakt: Die Bank, die 500.000 Euro für Sturm bereitstellen hätte sollen, ist abgesprungen. Der Fünf-Jahres-Vertrag der Leutgeb-Firma „Security Service Austria” mit den Blackys, der als Kredit-Besicherung gelten hätte sollen, reicht den Bankern nicht. „Ausschlaggebend war ein Artikel über die Negativ-Zustände bei Sturm im Standard. Jetzt fragen sich einige, ob’s den Klub noch lange gibt. Es muss Geld her, der Vorstand tagt nächste Woche. Ich bin bereit zu investieren, aber in die Zukunft, nicht in Sturm-Altlasten. Mein Ziel war und ist es, dem Klub zu helfen. Unter den derzeitigen Umständen ist das aber nicht sehr einfach.” Kartnig &Vorstand müssen 500.000 Euro auftreiben. Bank lehnt Kredit ab. Und Leutgeb will Sturm-Altlasten nicht „solo” tilgen. Sturms Neo-Vizepräsident Klaus Leutgeb: „Mein Ziel ist es Sturm zu helfen.” 913594[/snapback] es schaut net guat aus, es schaut goa net guat aus... ich bin ja grundsätzlich ein positiver mensch, aber bei der sache hab ich gar kein gutes gefühl mehr. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
quaiz letzter Zehner Geschrieben 19. Dezember 2005 Der Abstieg wäre für mich gar nicht mehr so schlimm den dann wäre Kartnig wohl endlich weg. Nur ist halt die Frage dürfte man in der Regionalliga wieder beginnen oder nicht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
amano Good, old Stadion Lehen Geschrieben 19. Dezember 2005 (bearbeitet) Wie sieht es mit der rechtlichen Situation aus? Gibt es bei euch eine Sport AG, die den Verein betreibt, oder hat der Verein selbst die Schulden? Nicht dass es euch geht, wie SW Bregenz, die nichtmals IHREN Verein (mit Logo, Farben Namen) wiedergründen durften, weil das die Konkursordnung verbietet. Ich denke, diese Dinge sollten in erster Linie für die Nachwelt gerettet werden. Tirol (und auch Salzburg jetzt) hatten den Vorteil, dass ihre Markenrechte bei der Neugründung frei waren. Juristisch lässt sich sicher was machen, WENN man etwas macht. Aber man sollte VORHER an so etwas denken. EDIT: Mit Regionalliga ist es nicht so einfach, Tirol fand halt den Schmäh mit Wattens. Nur was wäre, wenn Tirol nicht gleich aufgestiegen wäre? Wäre Wattens langsam zu Wacker geworden oder Wacker zu Wattens? In der LAndesliga kann man starten, wenn einen der steirische Fußballverband als stark genug einstuft. War etwa bei SC Bregenz (zu Recht) nicht so, daher mussten die in der 2. LL starten. Aber Hauptproblem ist, was passiert, wenn ihr keine Lizenz bekommt oder absteigt. Dann ist der Verein ziemlich sicher in Konkurs. bearbeitet 19. Dezember 2005 von amano 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 19. Januar 2006 Endlich wieder eine Jubel-Meldung aus dem Büro des SK Sturm. "Per 15. Jänner hat Sturm keine Außenstände mehr. Wir sind weder dem Finanzamt, noch der Gebietskrankenkasse, den Spielern oder auch Lieferanten etwas schuldig", jubelt der agile neue Vizepräsident Klaus Leutgeb.Wie das Millionen-Minus getilgt werden konnte – es sollen bisher ja zwei Millione Euro gewesen sein –, will Leutgeb, während des Urlaubs von Boss Hannes Kartnig Sturms Sprachrohr, im Detail nicht erläutern. Nur so viel: "Wir sind bereits dabei, bis Sommer anfallende Zahlungen durch verschiedene Aktivitäten abzudecken. Wir wollen zu Saisonende mit Null bilanzieren." grazerzweifeln angebracht: 1. keiner sagt woher geld kommt 2. meldung stand im grazer 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cpa Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn Geschrieben 14. April 2006 Am 25.4 findet im Brauhaus Puntigam die Generalversammlung statt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BlackBörns Jahrhunderttalent Geschrieben 14. April 2006 Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn der Blade endlich weg wäre und der SK Sturm ohne Knebelverträge, Insichgeschäfte und Lügen weiterbestehen könnte, egal in welcher Liga..... Hannes Kartnig gibt ja wieder enorm tolle Interviews... Kartnig: "Ich bin medienscheu, mag keine Journalisten mehr!"Wien - Am 25. April soll sich wieder einmal die Zukunft von Hannes Kartnig als Sturm-Präsident entscheiden. In der Hauptversammlung erwartet sich der gewichtige Präsident ein klares Votum für seinen Person. Ansonsten möchte er von seinem Funktionärsjob endgültig Abschied nehmen. Nach einer dreimonatigen Weltreise ("Es war sehr schön, ist aber privat. Dazu sage ich nichts!") wettert er weiter gegen Österreichs Medienlandschaft, sieht in den Fußball-Journalisten die größte Gefahr und hat seinen Humor nicht verloren: "Sturm geht es sehr gut. Wir haben Geld in Hülle und Fülle. Bill Gates ist als Sponsor eingestiegen..." Hannes Kartnig wirkt im Sport1-Interview verbittert. Nur nach längerer Diskussion lässt er sich dazu überreden ein paar Fragen zu beantworten. Sport1: Warum sind sie auf Sportjournalisten so schlecht zu sprechen? Hannes Kartnig: Weil von dummen Journalisten sehr viel Blödsinn geschrieben wird. Und die guten Zeitungen oder Medien schreiben das auch noch ab. Das ärgert mich maßlos. Sport1: Was erwarten sie sich von der Generalversammlung am Dienstag? Kartnig: Gar nichts. Die Mitglieder müssen nachdenken, was sie an mir haben. Wenn sie etwas besseres haben, dann sollen sie sich das bessere nehmen. Ich laufe niemanden nach. Ich brauche das nicht. Sport1: Sind alle Stum-Mitglieder zufrieden, so wie es derzeit läuft? Kartnig: Ein paar bösartige Menschen wird es immer geben. Aber die sind klar in der Minderheit. Wer nichts hergibt, der mault. Das ist eine alte Weisheit. Sport1: Wie schaut es mit der Lizenz für kommende Saison aus? Kartnig: Wenn ich die Haftung übernehme, dann werden wir die Lizenz wohl bekommen. Es ist aber zum momentanen Zeitpunkt nicht gesagt, dass ich sie übernehme. Dass Sturm die Lizenz bekommt, ist noch nicht sicher. Abgegeben ist alles, aber ob wir die Lizenz auch bekommen, ist eine andere Geschichte. Aber da werden andere Vereine auch noch herumkniffeln. Ehe nichts fix ist, will ich zu diesem Thema nichts mehr sagen. Sport1: Warum sind sie auf einmal so passiv? Kartnig: Weil ich medienscheu bin. Ich mag die Medien nicht mehr. Da sind die Journalisten selber schuld, weil dort so viel unseriöses Gsindel rumrennt. Mit solchen Leuten möchte ich mein Leben lang nichts mehr zu tun haben. Die Journalisten sind auch schuld, dass jene Leute, die ein Geld haben dem Fußball den Rücken kehren. Allein, was mit Stronach passiert ist, ist eine Frechheit. Da kommt so ein Dampfplauderer (Anm. d. Red.: Austrias Ex-Kuratoriumsmitglied Denk. Kein Journalist und inzwischen bei Austria wie Polster mit Hausverbot bedacht) daher und sagt, dass er diese und jene Geldgeber auftreibt und die dummen Wiener Journalisten werfen sich voll auf diese Geschichte drauf und vertreiben damit Stronach. Sport1: Ob da nicht andere Personen auch dazu beigetragen haben? Kartnig: Nein, als nächster wird Didi Mateschitz vertrieben. Journalisten und Medien züchten eine Meinung, die dafür sorgt, dass die Menschen bösartig und unzufrieden werden. Sport1: Trifft Manager, Sportdirektoren etc. keine Schuld an Stronachs Gram? Kartnig: Na gut, Stronach ist ein gutmütiger Mensch und hat viel Geld bezahlt und ist draufgekommen, dass es im Fußball so nicht funktioniert. Recht hat er. Sport1: Was bleibt also nach sieben Jahre Stronach? Kartnig: Dass viele Leute viel Geld verdient haben. Ein paar Leute haben sich gscheit saniert und sind reich geworden. Sport1: Ist Stronach bei Sturm noch ein Thema? Kartnig: Nein, der wird nichts mehr tun. Ich habe oft genug mit ihm gesprochen. Der hat die Nase voll. Er wird mit der Jugend etwas machen, aber mit dem Profifußball wird er nichts mehr unternehmen. So wie die Menschen in Österreich mit ihm umgegangen sind verstehe ich das auch. Der Großteil ist krankhaft neidisch. Man sollte sehen, was der Mann auf die Beine gestellt hat. Ich mache einmal eine Volksführung nach Toronto, damit diese Kritiker sehen, was Stronach bewegt hat. Dann werden sie sich vor ihm niederlegen und ihn vielleicht mit der Sänfte zurück nach Österreich tragen. Einen Stronach schätzt man hierzulande viel zu wenig. Der sichert 10.000 Arbeitsplätze. Sport1: Wie geht es im Management bei Sturm weiter? Schilcher oder Verlaat? Kartnig: Verlaat wird sicher nicht Manager. Der bleibt als Abwehrchef und hängt noch ein Jahr dran. Über Schilcher gebe ich keine Auskunft. Wer weiß, ob ich weiter Präsident bleibe. Wir haben eine Generalversammlung und da wird sich klären, wie es weitergeht. Sport1: Während ihrer Abwesenheit ist Martin Pucher zum Liga-Präsidenten gewählt worden, ihre Meinung? Kartnig: Er ist gewählt. Was soll ich machen. Ich wollte jemanden haben, der keinem Verein angehört. Aber ich muss mich der Mehrheit beuegen. Aus, fertig. Sport1: Wie stellt sich für sie die TV-Situation dar? Kartnig: Das wird schwierig. Wenn Pucher verhandelt, dann wird es schwierig. Weil er war immer gegen den ORF und das weiß der ORF. Da sollte man andere Leute hinschicken, um mit dem ORF zu verhandeln. Sport1: Was sagen sie zur Rückkehr von Peter Svetits. Kartnig: Das ist Sache des GAK. Da mische ich mich nicht ein. Sport1: Hat sich das Thema Abstieg mit dem Sieg in Tirol erledigt? Kartnig: Passieren kann viel, aber ich glaube nicht, dass es uns noch erwischt. Sport1: Wer wird Meister? Kartnig: Das ist mir egal. Ich kann es nicht sagen, das wird noch eine spannende Angelegenheit. Pasching wird aber nichts mehr mitzureden haben. Das Gespräch führte Peter Rietzler Danke Hannes, ausgezeichnet.....wer ihn jetzt noch entlastet gehört sofort entfernt.... Besonders toll der Passus mit Stronach, so hat doch er vor 12 Monaten eine Komplettentschuldung abgelehnt und verkaufte lieber Gruabn und Spielerrechte...denn sonst hätte ja Hoffmann (dem man eigentlich garnicht wollte, man wollte den mit einem F) einen Konkursantrag gestellt.... VORSTAND RAUS!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cpa Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn Geschrieben 15. April 2006 „Vollgas oder Tschüss“Am 25. April geht es um die Zukunft des SK Sturm. Wird Hannes Kartnig wiedergewählt, startet er durch. Wenn nicht, lässt er Fußball ganz sein. Die Katze ist aus dem Sack. Die außerordentliche Generalversammlung des SK Sturm findet am Dienstag, dem 25. April (19 Uhr), im Hubertussaal im Brauhaus Puntigam statt. Exakt in jenem Saal, wo es am 8. November (ordentliche Generalversammlung) so heiß hergegangen ist. Dort, wo der Vorstand des SK Sturm den damaligen Schuldenstand in der Höhe von 5,7 Millionen Euro erstmals öffentlich zugegeben hatte. Auf wie viele Millionen Euro sich der derzeitige Schuldenstand beläuft, ist – wie nicht anders zu erwarten – ein Geheimnis. Zumindest für die breite Öffentlichkeit. Denn die zuständigen Herren des Bundesliga-Lizenzierungsverfahrens wissen die genauen Zahlen. Und weil Sturms Unterlagen wohl einige Fragezeichen aufwerfen, müssen Hannes Kartnig und Co. kommenden Donnerstag (20. April) in Wien beim Senat 5 (zuständig für die Lizenzierung) antanzen. Dort wird Klartext gesprochen, ob und welche Unterlagen für eine positive Lizenzvergabe noch nachzubringen sind. Sind die (finanziellen) Auflagen akzeptabel, wird sich Hannes Kartnig am 25. April wohl zur Wiederwahl stellen. Wenn nicht, „dann können die Besserwisser zeigen, ob sie fähig sind, einen Klub zu führen“, tönt der Sturm-Boss. Ob es dazu kommt, ist fraglich. Denn sollte Kartnig am 25. April nicht wieder auf den Präsidentenstuhl gewählt werden, wird’s auch nichts mit der Unterschrift auf einer nötigen Haftungserklärung in der Höhe von 1,5 Millionen Euro. „Die Mitglieder sollen entscheiden, ob Sturm künftig in der Landesliga oder der Bundesliga spielen soll“, nimmt Kartnig die stimmberechtigten Mitglied. Kleine Zeitung 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nightfire_01 Postaholic Geschrieben 22. April 2006 Ausschnitt aus einem gespräch von Hannes K. bei einem Teleffoninterview Frage: Bekommt Sturm die Lizenz, wenn Sie Präsident bleiben? Kartnig: Wenn ich bleibe, und tief ins Tascherl greiffe, dann kann es schon sein das wir eine Lizenz bekommen. Frage: Ich glaube das Sie keine neuen Mitglieder aufnehmen, aus angst das Sie nicht wiedergewählt werden Kartnig: Ich bin froh, wenn ich ausscheiden kann 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funkmaster romazone.org Geschrieben 25. April 2006 Spätestens drei Tage vor der Generalversammlung hätte ein Gegenkandidat für Hannes Kartnig nominiert sein müssen.Es gibt aber weit und breit niemanden, der heute am Abend gegen Kartnig antreten wird. Im halben Jahr seit der letzten Generalversammlung des SK Sturm sind alle angekündigt gewesenen, selbst ernannten und Möchtegern-Präsidenten teils still und leise, teils laut polternd von der Bühne wieder verschwunden. Nicht nur deswegen bleibt Hannes Kartnig heute gar nichts anderes übrig, als sich neuerlich zum Präsidenten wählen zu lassen. Kartnig muss und wird auch deshalb wieder gewählt werden, weil ihn Sturm nicht aus der Verantwortung für offenbar tatsächlich sieben Millionen Euro Schulden lassen möchte. Aber es gibt auch noch eine andere Seite dieses geradezu schon penetranten Abhängigkeitsverhältnisses von Hannes Kartnig: Sturm will in dieser Stadt ein Wahrzeichen, will hier Religion und Lebensgefühl sein. Aber ob es den SK Sturm in ein paar Tagen überhaupt noch gibt, soll von niemand anderem als Hannes Kartnig abhängen? Wenn dem so ist, wäre das für Sturm zumindest genauso bedrohlich wie alle Schulden zusammen. kleine 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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