Generalversammlung !!!


Patzi

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Das Leben besteht in der Bewegung
1. bitte vergiss sofort transfermarkt.de - die dortigen summen sind völlig aus der luft gegriffen.

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daß sie nicht genau stimmen, das ist mir schon klar, aber völlig aus der luft gegriffen sind sie nicht; schau dir mal alle ligen durch, dann wirst du nicht viele spieler finden, die völlig falsch eingeschätzt sind; meiner meinung nach sind sie ganz ok

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daß sie nicht genau stimmen, das ist mir schon klar, aber völlig aus der luft gegriffen sind sie nicht; schau dir mal alle ligen durch, dann wirst du nicht viele spieler finden, die völlig falsch eingeschätzt sind; meiner meinung nach sind sie ganz ok

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ich hatte bei meinen bisherigen suchen, von meist unbekannteren und niederklassigen spielern immer lustigste suchergebnisse - ber na gut, jedem das sein

on topic:

Stürmische Zeiten

Hannes Kartnig (li.) mit Nicht-Präsident Karl Platzer.

Es war einmal, im frühen Frühjahr 2001. Hannes Kartnig sonnt sich in der internationalen Öffentlichkeit. Sogar der Fernsehsender RTL will Sturm Graz gegen Manchester United übertragen. Die Berliner Zeitung lüftet Kartnigs Erfolgsgeheimnisse. Und selbst das renommierte Magazin "Der Spiegel" stattet dem mundwerklich begabten Sturm-Boss aus Graz einen Hausbesuch ab.

"Heit’ nemma den Rolls!", lautet der Titel des mehrseitigen Porträts, das Kartnig sogar auf Knien rutschend bei der Suche nach dem Katzenhai im eigenen Aquarium zeigt: "Jo, wo is’ er denn?"

Absturz

Viereinhalb Jahre später, am 9. November 2005, wird dem 54-Jährigen im Brauhaus zu Puntigam der Spiegel des Grauens vorgehalten. Aus dem angekündigten Rückzug von der Spitze des Traditionsklubs wird eine unfreiwillige Kehrtwende mit ziemlich grotesken Zügen.

Karl Platzer, 46, ein Spediteur aus Graz, verweigert wenige Minuten vor dem Beginn der Veranstaltung die Übernahme der Verantwortung. Der verständliche Hintergrund: Ein negatives Eigenkapital von 5,7 Millionen Euro.

Kartnig hingegen zeigt sich von seinem langjährigen Vizepräsidenten Platzer enttäuscht: "Platzer und andere Kandidaten wollten nur in den Medien stehen, aber finanziell war nichts dahinter. Von Dampfplauderern lasse ich mir den Klub nicht kaputtmachen."

Ein interessanter Standpunkt. Denn der "Bin-schon-weg"- und "Bin-doch-wieder-da"-Klubpolitiker muss Sturm nun zumindest 90 Tage weiterführen, allerdings spätestens am 30. Juni 2006 eine Generalversammlung abhalten. Erst dann kann Kartnig das Handtuch als Vorsitzender werfen. Allerdings blieben dann immer noch die privaten Haftungen des Unternehmers (Perspektiven Werbung) bestehen.

Löcher

Die Perspektive des SK Puntigamer Sturm Graz sieht nicht besonders rosig aus – auch wenn Kartnig jedem Kritiker vorwirft, er könne keine Bilanz lesen.

Sturm jedenfalls muss Löcher stopfen, die sich ob der exzessiven Transferpolitik seit der internationalen Himmelfahrt (Champions-League-Zwischenrunde 2001) aufgetan haben. Die vier Bürgen aus dem aktuellen Vorstand heißen Hannes Kartnig, Adolf Klementschitsch, Hannes Gert und Klaus Leutgeb, der als Boss der Firma Security Services und Inhaber von 17 Gastro-Betrieben von Kartnig erst gestern als Geldgeber präsentiert wurde. Ursprünglich hätte Leutgeb an Platzers Seite im neuen Sturm-Vorstand Platz nehmen sollen.

Doch die erforderliche Sanierung gleicht bei näherer Betrachtung einem Himmelfahrtskommando. Die Quellen aus dem lukrativen Österreicher-Topf, die Sturm noch im Vorjahr anzapfen konnte, sind nach den Verpflichtungen von Szamotulski, Ledwon (beide Polen), Sarac (Serbien), Nzuzi (Kongo) und Tsimba (Schweiz) wieder versiegt. Nach der ersten Saisonhälfte liegt Sturm – klammert man die Wiener Austria aus – in der Österreicher-Wertung an letzter Stelle.

Rechte

Austria-Mäzen Frank Stronach ist nicht nur ein spendabler Trauzeuge des Sturm-Präsidenten, er besitzt als ehemaliger finanzieller Feuerwehrmann auch Rechte an den Transferwerten der Sturm-Spieler. Die Austria hat deshalb vollen Zugriff auf den Sturm-Kader und darf sich so lange Spieler aussuchen, bis jene Summe aufgebraucht ist, die der Milliardär Stronach dem klammen Klub zum Lizenzerhalt zur Verfügung gestellt hat. Das bedeutet auch: Verkauft Sturm einen Fußballer, gehen zwei Drittel des Erlöses an Stronach. So lange, bis die Schulden getilgt sind. Sturms Außenstände können demnach durch Verkäufe kurzfristig kaum gesenkt werden.

Kritik

Harte Kritik kommt von Rudolf Novotny, der als Geschäftsführer der Spielergewerkschaft (VdF) und Vertreter vieler Sturm-Profis immer wieder mit Kartnig im Clinch lag. "Das Sittenbild unseres Fußballs, das nun in der Öffentlichkeit entsteht, ist katastrophal", meint Novotny und spricht von einem "Scherbenhaufen der Sonderklasse – noch dazu, wo sich einer Jahre lang als Messias aufgespielt hat. Im Endeffekt entsteht in der Öffentlichkeit der Eindruck, dass Kartnig bei Nacht und Nebel Scherben hinterlässt, die andere wegräumen müssen."

Für den streitbaren Kartnig hat Novotny nur mehr einen Tipp zum Gelderwerb parat: "Vielleicht kann Sturm ja Eintrittsgelder lukrieren, wenn Kartnig in seinem Haifischbecken mitschwimmt. Der Kreativität dürfen nun keine Grenzen mehr gesetzt sein."

kurier

wenn ich allein den ersten absatz ließ, kommt mir der brechreiz :kotz:

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Sturms Sanierung läuft auf "Hochtouren"

Neue Sponsoren, neue Strukturen und interne Änderungen. Hannes Kartnig will wieder einmal gemeinsam mit seinen Vorstandsmitgliedern den SK Sturm sanieren.

Bei Sturms Generalversammlung am Dienstagabend fegte ein Orkan durch den Hubertussaal des Brauhauses in Puntigam. Die finanzielle Verwüstung hatte aber schon viele Tage, Wochen und Monate zuvor stattgefunden. Es wurde den Mitgliedern lediglich der gar nicht so kleine Flurschaden präsentiert. Über die Höhe der Verbindlichkeiten will und wird Hannes Kartnig absolut nichts mehr sagen. Der Spielbetrieb für diese Saison ist ausfinanziert.

1.Woher kommen die Millionen? Zwei neue Geldgeber hat Kartnig an Land gezogen. Der eine ist "Security Service Austria". Der Boss der Sicherheitsfirma, Klaus Leutgeb, wurde erst vor kurzem in den Vorstand kooptiert. Die Höhe der Summe, die Leutgeb beisteuert, bleibt geheim. Auch den zweiten Geldgeber will Kartnig nicht nennen: "Das geht ja niemanden etwas an." Er selbst und Vorstandsmitglieder haften für Beträge.

2.Wie sieht Sturms Sanierungsplan aus? Dieser läuft nach Auskunft von Kartnig längst auf Hochtouren. Auslaufende Spielerverträge werden nur noch zu niedrigeren Konditionen verlängert oder - wenn der Kicker damit nicht einverstanden ist - gar nicht mehr. Die Sponsorensuche geht weiter. Dazu könnte eine Marketingfirma, mit der man seit Monaten hartnäckig verhandelt, einsteigen.

3.Werden in näherer Zukunft Spieler abgegeben? Nach Auskunft von Hannes Kartnig liegt dem Verein keine einzige Anfrage für einen Spieler vor. Allerdings könnte Ronald Gercaliu den Klub bereits im Winter verlassen. Nicht zur Wiener Austria oder zu Salzburg, wie viele vermuten. Der Verteidiger möchte unbedingt ins Ausland. Ein Transfer würde dem SK Sturm Geld bringen, da Gercaliu einen laufenden Vertrag hat. Alle Transfers müssten vorher mit der Wiener Austria abgesprochen werden. Die "Violetten" haben ein generelles Vorkaufsrecht auf alle Sturmspieler (siehe auch Seite 65).

4.Kommt es intern zu Umstrukturierungen? Änderungen sind geplant und werden in einer Vorstandssitzung kommende Woche besprochen. Ein Geschäftsführer ist vorgesehen. Nach dem Rücktritt von Vize Carlo Platzer könnte Sponsor und Neo-Vorstands-mitglied Klaus Leutgeb in die Geschäftsführung aufsteigen. Variante zwei: Die Geschäftsführung wird auf fünf Personen (bisher drei) aufgestockt. Für Mai oder Juni ist eine außerordentliche Generalversammlung anberaumt. Dort sollte es einen neuen Vorstand geben. Wenn nicht? Kartnig: "Dann wird ein Kurator mit der Aufgabe eingesetzt, den Verein in den darauf folgenden sechs Monaten zu liquidieren."

5.Kann Sturm ohne Kartnig überhaupt überleben? Derzeit wohl nur mit größten Schwierigkeiten, weil der 53-Jährige selbst ein Großsponsor ist und für keine unwesentliche Summe bürgt. Der Präsident geht davon aus, dass er und seine Vorstandsmitglieder einen möglichen Untergang des Vereins verhindern können. Und dann? "Ich glaube nicht, dass ich nach der nächsten Generalversammlung noch im Amt bin", erklärt der Boss. Aber derzeit läuft er mehr denn je für "seinen" SK Sturm.

kleine

ja nein, schon klar - er macht plänte, will zum retter avancieren und dankt dann vor der nächsten gv ab - so brav, so ehrenhaft...

aso, da war ja was...

:hää?deppat?:

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Stammspieler
daß sie nicht genau stimmen, das ist mir schon klar, aber völlig aus der luft gegriffen sind sie nicht; schau dir mal alle ligen durch, dann wirst du nicht viele spieler finden, die völlig falsch eingeschätzt sind; meiner meinung nach sind sie ganz ok

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Entschuldigung für das Off-topic!

Wobei man dazu sagen muss, dass Marktwerte nicht gleichzusetzen sind mit Ablösesummen. Diese sind von ganz anderen Faktoren abhängig (Vertragsdauer, Zeitpunkt des Wechsels, Verhandlungsposition, ...). Der Marktwert soll nur die Spieler in eine finanzielle Relation mit einander setzen (heisst aber auch nicht, dass ein Spieler mit doppelten Marktwert doppelt so gut ist). Der Marktwert ist weiters abhängig von Alter, Position und und Entwicklungspotential.

Natürlich beruhen die Marktwerte von transfermarkt.de auf Schätzungen - was anderes ist auch niemals möglich, da es nie nur "einen" Marktwert für einen Spieler geben kann - die Schätzungen sind dann umso besser, je mehr Leute ihre Schätzungen abgeben - deswegen ist es teilweise schwer, gute Werte für div. Ligen zu haben, die einfach nur schwer beobachtbar sind. Für Österreich gibt es ebenfalls Marktwertdiskussionen auf tm.de - dazu sind natürlich alle eingeladen und herzlich willkommen! (Das soll keine Konkurrenz zum ASB sein, sondern einfach nur ein Meinungsaustausch - also bitte nicht immer gleich los pöbeln.)

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Wahnsinn ! Vorstand mit 5,7 Mio. € Schulden entlastet.

Wieder wurden kritische Mitglieder ausgesperrt. Der Vorstand verhöhnte die Anwesenden und sah sich in keinster Weise verpflichtet Auskunft zu geben. Platzer´s Liste platzte.

GV. Hektisches Treiben zu Beginn. Ex-Vorstandsmitglied Fuchs wurde nur per einstweiliger Verfügung begnadigt und in den Saal gelassen. Etliche andere Mitglieder, welche im Vorfeld Anträge "für mehr Demokratie im Verein" eingebracht hatten, wurden ausgesperrt - man hat ihnen im Vorfeld die Mitgliedschaft entzogen.

Mit vorprogrammierter halbstündiger Verspätung eröffnete dann ein äußert präpotent wirkender Lidl (Mental-Betreuer des SK Sturm Graz), entgegen den Statuten, welche ja die Leitung durch den Präsidenten vorsieht, die Generalversammlung. Ein Protestantrag gegen Lidl als Leiter wurde ohne abzustimmen abgelehnt.

Was danach folgte war schlichtweg eine Farce.

Nach bekannt werden, dass Präsekanditat Platzer´s Liste zurückgezogen wurde, lag es am Vorstand seine Taten zu rechtfertigen. Nach einem peinlichen Bericht  des Präsidenten, der über alle Stangenschüsse der letzten 10 Jahre referierte und auf sonstige Berichterstattung verzichtete, begannen sich die Gemüter trotz Alkoholverbots zu erhitzen.

Es folgte Klementschitsch.

Der mehrmalige Wirtschaftskoordinator, der sich selbst als unvorbereitet bezeichnete, provozierte mit seinen Aussagen den Saal.

Aktuelle Zahlen wolle er einfach nicht veröffentlichen, meinte er und fügte hinzu, dass es den Mitgliedern auch gar nicht zustehen würde. Einzig allein Kommunal und sonstige Abgaben aus dem Jahre Schnee gab er zum Besten und wollte damit die momentane finanz. Situation erklären. Auf die darauf folgenden Fragen und Beschwerden der Mitglieder ging er nicht ein bzw. er wich ihnen aus.

Während es sichtlich chaotischer unter den mehr als 150 Anwesenden wurde, zeigte sich der Vorstand von seiner besten Seite. Wie im schlechten Film oder im Hohen Haus  standen, wenn wichtige Fragen gestellt wurden, ein Großteil der Vorstandsmitglieder auf, gingen hinaus oder ignorierten den Fragestellenden einfach.

Um es vorweg zu nehmen, der Vorstand beantwortete keine einzige essentielle Frage der Mitglieder.

Man wich ihnen aus, gab sich unwissend oder man attackierte den Fragenden.

Erst der Rechnungsprüfer bezifferte das negative Eigenkapital, sprich Schulden, mit Stand Juni 05 mit 5,7 Mio. Euro. Eine aktuellere Zahl könne man nicht präsentieren, da man erst am selbigen Tag die Unterlagen überflogen sei.

Kein Wunder also, dass die Liste Platzer im letzten Moment, beim Anblick dieser massiven Verschuldung, sein Angebot zurückzog. Gerüchten zu Folge wollte keine Bank einen Kredit geben - man befürchtete eine Konkursverschleppung. Da aber mindestens 2 Mio. € sofort  benötigt wurden, mußten Vorstandmitglieder verstärkt durch Leutgeb Haftungen übernehmen. Zukunfts- und Sanierungskonzepte gibt es keine.

So wurde eine Aufrechterhaltung des Spielbetriebes für die nächste Saison erst gar nicht in den Mund genommen.

Warum auch, wenn man womöglich nicht einmal diese Saison übersteht.

Einzig allein fix ist, dass 2 Kicker im Winter abgegeben werden. Wenn dann der Onkel Frank noch sein Recht einfordert, sich 6 Kicker aus der Sturm Elf aussuchen zu können, geben wir 8 Spieler ab. Ob es sich wirklich um so viele Spieler handelt, entzieht sich leider unserer Kenntnis, da Klementschitsch die Fragen danach als sinnlos abwertete. Natürlich gab es bei diesem Thema auch sonst keine einzige brauchbare Antwort, somit muß man annehmen, dass es sich bei den Verträgen nicht um ein Vorkaufsrecht handelt, sondern das die Summe für die 6 Kicker bereits voll bezahlt ist und im selbigen Umfang ausgegeben wurde. Worst Case, wir verlieren 8 Kicker.

Schon verwunderlich das ein Klub wie Sturm, mit dem drittgrößten Zuschauerschnitt Österreichs, ohne jeglichen Stars,  Monat für Monat mehr Schulden anhäuft.

Nach den sinnlosen Berichten der Vorstandsetage gab es hitzige Debatten, die aber im Rahmen blieben. Für die Sicherheit an diesem Abend sorgte u.a. die Securityarmee des Vorstandsneulings Leutgeb, die man in der Nähe von Kartnig Kritiker provozierend positionierte.

Ein recht arbeitsreicher Tag für die Muskelpakete. Zuerst die Kritiker aussperren, dann Verdächtige perlustrieren und Notebooks aus dem Zuschauerraum zu entfernen. Leutgeb wurde übrigens auch als neuer Sponsor präsentiert. Ob die Zuwendungen für Sturm, die Ausgaben für seine jährliche Solariumbräune übersteigen, bleibt natürlich ungeklärt.

Trotzdem nett von ihm was einzahlen zu wollen, denn erst kürzlich ließ Kimmel seinen Freund Kartnig ohne auch nur einen Cent zu zahlen im Regen stehen.

Abgestimmt wurde aber auch bei dieser GV, wobei man sagen muß, das 95 % der eingereichten Anträge zurück gezogen wurden. Es wurde schon beim Vorlesen dieser, empfohlen, manipuliert, gedroht und attackiert.

Einer neutralen Prüfung der Finanzen stimmten die Mitglieder nicht zu.

Ein lächerlicher Antrag eines Kartnig Mannes, Fuchs, der mehrmals unbequeme Fragen stellte, wieder auszuschließen, blitzte natürlich auch ab.

Es kam zum wichtigsten Tagesordnungspunkt: Die Entlastung des Vorstandes.

Und in dieser Abstimmung zeigte sich wieder einmal das wahre Gesicht des AHK (Anhängerklub). Die Truppe rund um Stadionstimme Krentl, welche bereits im Jahre 2004 die Kartnig Opposition hintergangen und verraten hatte und inkl Dunstkreis rund 2/3 aller Stimmen im Saal ihr Eigen nennen durfte, entlastete doch tatsächlich den Vorstand mit 98 zu 55 Stimmen.

Ein Wahnsinn - ein Vorstand, der von 300 Mio Schilling auf der Plusseite innerhalb von nur 4 Jahren ein Minus mit 80 Mio. Schilling abgewirtschaftet hat.

Bei näherer Betrachtung kein Wunder, wurde doch der AHK nicht nur einmal von Kartnig begünstigt.

Um sich eine Stimmenmehrheit für seine Anliegen zu sichern, bezahlte Kartnig bereits vor mehr als 10 Jahren, ihnen die ordentliche Mitgliedschaft und auch deren Klublokalmiete.

Ob das auch heute noch der Fall ist entzieht sich unserer Kenntnis, halten wir aber für durchaus möglich.

Der Vorstand darf nun weiter wirtschaften, freigesprochen von jeder Schuld, und jedem Schwarz Weissen weiter auf den Schädel scheissen.

Alles in allem eine Farce oder wie es August Kuhn in seiner heutigen Kolumne schreibt:

... schon zu diesem Zeitpunkt der Generalversammlung war spürbar, dass es dem Großteil der anwesenden Mitglieder nicht um Aufklärung geht.

Brigata Graz

Der Bericht der BG trifft ziemlich gut mein eigenes Stimmungsbild nach der Generalversammlung.

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Brigata Graz

Der Bericht der BG trifft ziemlich gut mein eigenes Stimmungsbild nach der Generalversammlung.

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:eek::eek::eek:

eine unglaubliche farce, eine szene wie aus month python; es wird wohl bald krachen in graz

bearbeitet von valery

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romazone.org
Schon verwunderlich das ein Klub wie Sturm, mit dem drittgrößten Zuschauerschnitt Österreichs, ohne jeglichen Stars,  Monat für Monat mehr Schulden anhäuft.

eigentlich DIE aussage des ganzen theaters - unverständlich...aber kartnig wird schon wissen warum er auf diese frage NIEMALS eine ehrliche, genaue antwort geben wird :baseballschlaeger:

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Keine Alternative

Von unseren Brötchen hat Hannes Kartnig bei der gestrigen Telefonstunde kein einziges gegessen.

Der Mayonnaise wegen. Und weil er, wie er sagte,

ohnehin mit dem Magen zu tun habe.

Der Ärger der letzten Tage und der Schuldenberg des

SK Sturm haben sich also auf den Magen geschlagen. Sonst war Hannes Kartnig aber nichts anzumerken.

Er war bestens gelaunt, war originell und einige seiner Sprüche waren wie immer urkomisch.

Und mit jedem Telefonat wurde Kartnigs Laune noch besser. Denn eine Stunde lang glühten zwei Telefonleitungen. Aber es fiel kein böses Wort.

Ein Anrufer hat versucht, die Seriosität des neuen

Sponsors zu hinterfragen. Das war’s. Hannes Kartnig hat

sich nach langem Hin und Her breitschlagen lassen, sich seinen Kritikern zu stellen. Aber keiner der Kritiker war bereit, sich Hannes Kartnig zu stellen.

Irgendwie bekam man gestern den Eindruck, die Sturm-Fans sind heilfroh, dass Hannes Kartnig gar nichts anderes übrig geblieben ist, als Präsident des SK Sturm zu bleiben.

Zumindest scheint ihnen inzwischen klar geworden zu sein, dass es im Moment niemanden gibt, der eine echte Alternative zu Hannes Kartnig wäre.

Sie erreichen den Autor unter

[email protected]

www.kleinezeitung.at

ois aus :hää?deppat?:

Augen zu und alles geben – dieses Motto gilt im Moment für Jürgen Säumel und die Spieler des SK Sturm: „Wenn wir jetzt auf dem Platz erfolgreich sind, wird über uns gesprochen und nicht über die finanzielle Situation.

„Man denkt an eine Zukunft ohne Sturm“

Abseits der finanziellen Lage gibt es auch noch Spieler – Kapitän Jürgen Säumel über die schwierige Zeit beim SK Sturm.

Nicht nur den Mitgliedern stockte am Dienstag bei der Generalversammlung der Atem, als das „negative Eigenkapital“ mit 5,7 Millionen Euro beziffert wurde. Auch die anwesenden Spieler rund um Kapitän Jürgen Säumel wurden weiß im Gesicht. „Uns wurde immer erklärt, dass sich die Schulden auf 1,9 Millionen belaufen“, erzählt Säumel mit sorgenvoller Miene, „klar ist es bedrückend. Neben dem sportlichen Tief in den letzten Spielen ist jetzt auch noch ein Gefühl der Ungewissheit dazugekommen. Jeder fragt sich, wie es im Sommer weitergeht, keiner weiß die Antwort.“

Generell ortet Säumel ein Problem der Kommunikation zwischen Vorstand und Mannschaft. Es sei traurig, dass die Spieler Infos meist nur über die Medien erfahren. „Es gibt ja bei uns Leute im Vorstand, mit denen wir noch kein einziges Wort gesprochen haben“, meint der Kapitän. Abseits des täglichen Trainings gibt es derzeit nur ein Gesprächsthema: die Zukunft. „Aber wir können eh nicht eingreifen, sondern müssen dem Präsidenten und dem Vorstand vertrauen“, so der 21-Jährige.

Spielerverkäufe

Vor allem die „Verkäufe zur Sanierung des Vereins“ verunsichern die Mannschaft. Wenn Spieler wirklich den Klub verlassen (Gercaliu und Filipovic sollen bereits fix weg sein), müssen die Ziele laut Säumel für die nächste Saison auf jeden Fall neu definiert werden: „Die jungen Spieler haben zwar Potenzial, aber es wäre ein ständiger Kampf gegen den Abstieg. Das derzeitige Niveau könnten wir sicher nicht halten.“ Auch dass er selbst als potenzieller Abgänger gehandelt wird, ist ihm bewusst. „Es ist aber nicht so, dass ich meinen Manager schon gebeten habe, einen neuen Verein zu suchen. Man denkt halt an eine Zukunft ohne Sturm“, betont er, „die Austria kommt für mich aber sicher nicht in Frage.“

Perspektiven

Auch wenn die Lage ernst ist, Säumel glaubt letztendlich an ein gutes Ende – und an den „Strohhalm“ Präsidenten: „Was Hannes Kartnig uns zugesichert hat, haben wir bisher immer bekommen.“ Und an den „worst case“ Lizenzentzug will er schon gar nicht denken: „Dann würden 90 Prozent der Mannschaft gehen. Aber ich glaube nach wie vor: Dieser Verein hat Perspektiven – im wahrsten Sinne des Wortes …“

grazer woche
Die Zukunft gehört dem Negativ-Tor

„Der nächste Schritt von Hannes Kartnig scheint klar. Er widerlegt Karl Marx und schreibt das Negativ-Kapital.“

Die Woche war relativ arm an sportlichen Höhepunkten. Gut so. Die meisten Menschen sind ohnedies vollauf damit beschäftigt, sich für den Winter mit Vorräten an Teebeuteln, Dübeln und anderen wichtigen Dingen einzudecken. Und stürmen weitaus mehr in die Möbelhäuser als in die Stadien, um dann tagelang an Regalen herumzuschrauben, die (hier muss ein wenig Produkt-Platzierung betrieben werden) oft von IKEA stammen und auf sonderbare Namen wie „Ektorp“ oder gar „Klampen“ hören. Aber hier sind wir wieder beim sportiven Bereich. Messungen ergaben, dass ein weniger geübter Handwerker beim Zusammenbau eines Billy-Regals mehr an psychischer und physischer Substanz abbaut als etwa ein Marathonläufer, dafür aber am Ende ein Drittel mehr an den heißbegehrten Endorphinen ausgeschüttet bekommt. Klingt unglaublich, ist aber wahr.

So war denn die Wochen-Top-Sensation das Auftauchen eines Fotos im Internet – am Dienstag, exakt um 17.58 Uhr –, das Hannes Kartnig darstellen soll. Allerdings bestehen Zweifel. Der Wieder-Sturm-Boss ist ja öffentlichkeitsscheuer als der legendäre Howard Hughes, darauf wurde schon hingewiesen. Und auf dem Foto ist das Bild eines Mannes zu sehen, mit lockigem Haar, ermöglicht nur durch Drei-Wetter-Taft, mit einer Pfeife im Mund und einem Fahrradschloss in der Hand. All dies löst selbst bei jenen wenigen Menschen, die Hannes K. (der sich bei derlei Anlässen stets hinter einem Klapp-Paravan verbirgt und seine Stimme verstellt) treffen durften, größte Skepsis aus.

Aber Hannes K. ist ein Begriff zu verdanken, der bisher nur bei Teekränzchen von Bankiersfrauen kursierte, die den Reiz des pekuniären Abenteuers darin suchten, nächtens in Parkteichen Gummi-Enten freizusetzen, die sie mit Brotkrümeln fütterten, um dann vor einer saftigen Strafe zu beben.

Es handelt sich um das Negativkapital, über das der SK Sturm ja reichlich verfügt. Eine wunderbare Wort-Kreation, immens ausbaufähig. Sollte Sturm fortan als Verlierer vom Feld gehen, wäre dies, sonnenfinster, ein hart erkämpfter Negativ-Sieg, sollte ein Elferschütze die Kugel zum Flutlichtmasten jagen, wäre das ein Negativ-Tor, gefeiert von den Mitspielern durch unbändiges Beißen in den Rasen mit Negativ-Jubel. Nein, hier wird Geschichte geschrieben, sportlich, ökonomisch.

Der nächste Schritt muss folgen – er wird revolutionär sein. Hannes Kartnig schickt Karl Marx ins Abseits, publiziert das „Negativ-Kapital“ und belegt, dass Miese auf dem Konto berauschender sind für die treuen Fans als jedes Opium. Womit auch die Aussage „I bin nega, aber echt tief“ eine völlig neue Bedeutung erfährt. Übrigens: Sollte Sturm eine Flaute haben, wäre das nur ein Negativ-Aufwind, eh negativ klar.

kleine bearbeitet von Funkmaster

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Bundesliga-Vorstand Georg Pangl glaubt nicht, dass Sturm das Tirol-Schicksal ereilt. Die Frage nach der Lizenz kann und darf der Wiener nicht beantworten.

Halbzeitpfiff in der Fußball-Bundesliga. Sonntag überreichen Sie als Bundesliga-Vorstand den Salzburgern die Herbstmeister-Trophäe. Wie sieht Ihre Bilanz aus aus?

GEORG PANGL: Wir haben einen Zuschauer-Zuwachs von über 14 Prozent. Die sportliche Kompaktheit in der T-Mobile-Bundesliga ist bis auf die Ausnahme Admira gegeben. Die Zuschauer bekamen gute und spannende Spiele zu sehen. Wir freuen uns über die positive Entwicklung.

Aber nicht alles war positiv in den bisherigen 18 Runden.

PANGL: Die Vorfälle im Horr-Stadion sind bedauerlich und sollten in Zukunft nicht mehr vorkommen. Die Bundesliga arbeitet nicht nur in diesen Belangen sehr eng und sehr gut mit den Vereinen zusammen. Wir sind derzeit drauf und dran, einen Termin für einen Sicherheitsgipfel zu finden, bei dem auch Sportstaatssekretär Karl Schweitzer sowie ein Vertreter des Innenministeriums dabei sein werden. Wir haben in dieser Sache noch Nachholbedarf, werden aber eine Lösung finden. Auch in Hinblick auf die Euro 2008.

Apropos Euro 2008. Wie wird der Österreicher-Topf von den Klubs angenommen?

PANGL: Sehr gut. Mehr als 70 Prozent der Spieler sind Österreicher. Nur Salzburg, die Austria und Sturm hinken etwas hinterher. Während es die Austria und Salzburg finanziell verkraften, wird es Sturm am Konto merklich spüren.

Sturms Konten sind ohnehin übermäßig belastet.

PANGL: Sturm steckt in einer schwierigen Situation.

So schwierig, dass vielleicht die Lizenz für die kommende Saison wackelt?

PANGL: Das kann ich mir nicht vorstellen. Hannes Kartnig ist ein weitsichtig agierender Präsident. Aber zur Lizenzierung kann und darf ich nichts sagen. Es gibt ein Stillhalteabkommen. Tatsache ist, dass es sich der Senat 5 der Bundesliga, in dem echte Wirtschafts-Kapazunder sitzen, bei der Durchsicht von Sicherheiten nicht leicht macht.

Das heißt?

PANGL: Jeder Klub wird genauestens durchleuchtet, sogar mehrmals. Vom eigenen Wirtschaftsprüfer und von einem unabhängigen Prüfer, der von der Bundesliga gestellt wird. Außerdem: Wenn Leute für Summen haften, braucht die Bundesliga nicht einschreiten.

Sie haben also keine Angst, dass Sturm ein ähnliches Schicksal wie der FC Tirol erleidet?

PANGL: Der SK Sturm hat den größten Erfolg des österreichischen Fußballs (Anm. Champions League) erreicht. Jetzt gilt es, das Wellental zu durchschreiten. Ich mache mir um Sturm keine Sorgen und kann beruhigt schlafen.

kleine

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Das große Sesselrücken bei Sturm

Adolf Klementschitsch, Carlo Platzer und Fritz Paulmichl legten ihre Vorstandsfunktionen zurück.

Sesselrücken ist angesagt beim SK Sturm. Nach dem millionenschweren Outing bei der ordentlichen Generalversammlung (8. November) werden bei den Grazern anscheinend jetzt wirklich Nägel mit Köpfen gemacht. Zwei Baustellen sind bekanntlich offen. Das Zwei-Millionen-Projekt bis 30. Juni 2006 sowie das Sanierungskonzept für die mittelfristige Zukunft stehen an. Handwerker sind also gefragt, die das schwarz-weiße Haus wieder zusammenzimmern.

Das Team ist allerdings geschrumpft. Drei Mann haben bei der Vorstandssitzung ihre Arbeitshandschuhe zur Seite gelegt. Carlo Platzer vollzog am Mittwochabend seinen bereits angekündigten Rücktritt. Fritz Paulmichl wird nach über 16 Jahren Vorstandstätigkeiten „nur noch Sturm-Fan sein“. Und Adolf Klementschitsch, Vizepräsident und wirtschaftlicher Koordinator, hat seine Ämter niedergelegt. Kommt ein neuer Bautrupp? Ein Polier in Form eines Geschäftsführers soll kommen, um die anfallenden Arbeiten gerecht aufzuteilen und den Überblick zu bewahren. Im Vorstand bleiben Hans-Jörg Glinz, Robert Boldischar, Gert Pölderl, Hannes Gert, Klaus Leutgeb und Hannes Kartnig. Zudem gibt’s Überlegungen, Wolfgang Lidl , der die Mannschaft mental betreut, sowie Michael Stoff in den Vorstand zu kooptieren. Eines ist sicher. Die „One-Man-Show“ des Hannes K. ist vorbei. Heute wird er mit der Mannschaft reden. Am Abend wird der Vorstand wieder konferieren.

kleine

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Neo-Vorstand für angeblichen "Insolvenzkandidaten" Sturm

Hannes Kartnig präsentierte neuen Klub-Vorstand und zeigte sich wieder voll motiviert, Ex-Vizepräsident Klementschitsch erklärte den Klub im Gegenzug zum Insolvenz-Kandidaten.

In Graz wurde der österreichische Fußball-Klub Sturm Graz am Freitag in zwei konträren Bildern dargestellt. Zunächst erklärte der ehemalige Vize-Präsident Adolf Klementschitsch in einer Pressekonferenz den SK Sturm zu einem Insolvenz-Kandidaten, eine Stunde später stellte Präsident Hannes Kartnig seinen neuen Vorstand vor und sprach voll motiviert von einem neuen Aufbruch.

Im Argen. Klementschitsch war von 2002 bis einen Tag nach der Generalversammlung, bei der am 8. November der Wechsel im Präsidenten-Amt von Kartnig zu Carlo Platzer gescheitert war und Verbindlichkeiten in Millionenhöhe bekannt wurden, im Vorstand des SK Sturm. Er war Wirtschafts-Koordinator und für die Finanzen zuständig, die seiner Meinung nach im Argen liegen.

"Insolvenz nötig". "Nach meinem Wissensstand vom 9. November müsste Sturm Insolvenz anmelden", erklärte der ehemalige Vize-Präsident. Es würden Schulden in Höhe von zwei Millionen Euro überfällig sein, zudem würde ein Bedarf von weiteren zwei Mio. Euro bestehen, um den Betrieb bis Juni 2006 aufrechterhalten zu können. Dem würden nur Aktiva von 300.000 Euro gegenüber stehen.

Warnung im Sommer. Im Sommer hätte er davor gewarnt, die Verträge von Silvestre, Verlaat und Filipovic zu verlängern und fünf neue Spieler (Ledwon, Sarac, Szamotulski, Nzuzi, Tsimba) zu holen. Da dies nicht beachtet worden sei, sei die Konsequenz sein Rücktritt, so Klementschitsch, der auch Kartnig heftig kritisierte. "Kartnig hat noch nie einen Euro für Sturm ausgegeben, ohne nicht eine Gegenleistung erhalten zu haben", sagte er.

"Geld ist am Tisch". Kartnig wies die Darstellung wenig später bei einer Pressekonferenz zurück. "Es soll sich keine Gedanken machen. Das Geld ist am Tisch, von Insolvenz kann keine Rede sein", betonte er. Er selbst würde eine Million Euro einbringen, der restliche Vorstand mit den Vize-Präsidenten Hannes Gert und Klaus Leutgeb würde die zweite Million zur Verfügung stellen.

"Beste Stimmung". Kartnig, der noch vor zwei Wochen amtsmüde war und seinen Rücktritt angekündigt hatte, sprach nun wieder von bester Stimmung und Aufbruch. "Ich fühle mich wieder wohl", sagte er und zeigte sich nicht abgeneigt, bei der außerordentlichen Generalversammlung im kommenden Frühjahr neuerlich zu kandidieren: "Warten wir ab".

Kleine Zeitung

Langsam, aber sicher scheint jedes Gerücht wahr zu werden...

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