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Fröhliches Mäxchen
DonJunior schrieb vor 2 Stunden:

Er muss ein tollen Job, Wohnung - Haus, Auto haben, kocht, putzt, wascht zuhause.

Najo, sind das jetzt sooo überzogene Erwartungen an einen Lebenspartner? :ratlos:

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Herr Max schrieb vor 4 Stunden:

Najo, sind das jetzt sooo überzogene Erwartungen an einen Lebenspartner? :ratlos:

Kommt drauf an, was sie macht - wenn sie die ganze Kohle nach Hause bringt, ist doch alles paletti!

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ASB-Legende
Petroleum schrieb vor 4 Stunden:

Das ist einer dieser Typen, "die einfach zu nett sind". Und die meisten Frauen können nix außer die Beine breitzumachen. Darauf eine Runde Puff!

Unpopuläre Meinung, das "einfach zu nett sein" ist nicht nur ein Klischee.

Eine gute Freundin hat mir selber mal erzählt das sie schon weiß welche Typen ihr "gut tun" würden, da aber dann einfach kein Interesse besteht und die Typen wo Probleme vorprogrammiert sind trotzdem leichtes Spiel bei ihr haben.

Gleichzeitig hat mir die selbe Freundin vor paar wochen geschrieben:

Spoiler

...glaub mir, du brauchst dich nicht mal ansatzweise mit dem Typen vergleichen, weil du so viel korrekter, anständiger und gscheider bist als er. auch im Umgang so viel harmonischer und einfach liebevoller. in jedem Vergleich würdest du haushoch gewinnen, trust me. weil jeder lieber Zeit mit dir als mit ihm verbringt. das kann ich nur bestätigen...

...es gibt immer weniger nette Männer auf dieser Welt und da sind Menschen wie du wirkliche Glücksgriffe...

Also eigentlich sollte es doch funktionieren, tut es aber nicht. Bin aber auch bei Strafraumkobra das es zum Großteil an der person selber liegt wenn sich nichts ergibt, man sollte halt wissen woran es scheitert.

Der Post von DonJunior ist natürlich komplett jenseits und voll mit Unterstellungen von Oberflächlichkeiten.

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V.I.P.
DonJunior schrieb vor 9 Stunden:

Ich fühle mich Mal angesprochen. Bin schüchtern (aber auch nicht mehr so viel wie früher), Aussehen passt soweit, bin sehr sportlich und ab und zu lacht mich auch eine an. 

Jetzt kommt aber das große aber. Ich beobachte einfach immer mehr im Freundes- und Bekanntenkreis wie die Männer in der Beziehung behandelt werden. Er muss ein tollen Job, Wohnung - Haus, Auto haben, kocht, putzt, wascht zuhause. Da frage ich mich dann schon was die Dame dazu beiträgt, außer die Beine breit zu machen. 

Für mich ist eine Beziehung halt immer geben und nehmen, aber gefühlt sind heutzutage 90 Prozent aller Frauen genauso wie ich es oben beschrieben habe. Da gehe ich dann doch lieber ab und zu ins Puff oder habe selten aber doch einen ONS.

Insgeheim wünsche ich mir natürlich schon auch Mal wieder eine Beziehung, aber es ist halt auch einfach nicht leicht heutzutage.

Mit dieser Einstellung zu Frauen wird das wohl auch nichts werden. 

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Ich fordere drakonische Strafen.

Was ich schon ganz lustig finde. Gleichberechtigung hat über die Jahre fast überall  Einzug gehalten aber in Sachen Frauen kennenlernen, Dating hat sich das gefühlsmäßig 0,0 verändert und hat sich durch die schier endlosen Möglichkeiten für Frauen auf Online Plattformen nochmal verschlimmert. :D  Wennst als Mann keinen Move machst, kannst maximal mit einem Blumentopf ausgehen. 

bearbeitet von Der Athletiker

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Herr Max schrieb vor 8 Stunden:

Najo, sind das jetzt sooo überzogene Erwartungen an einen Lebenspartner? :ratlos:

Ich könnte mit keiner Frau zusammen sein, die von mir erwartet ein Auto zu haben. Ein AUTO! A- U- T -O!! Da kann sie mir gleich sagen, dass sie keine Kinder will und auf Genozide steht. Krankes Stück!!

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 12 Minuten:

Ich könnte mit keiner Frau zusammen sein, die von mir erwartet ein Auto zu haben. Ein AUTO! A- U- T -O!! Da kann sie mir gleich sagen, dass sie keine Kinder will und auf Genozide steht. Krankes Stück!!

Gut, das ist eine Sache der Einstellung. Solche Grundsatzfragen muss man einfach abchecken.

Ich könnte mit einer religiösen Betschwester nicht zusammen sein. Oder einer FPÖ-Wählerin. Oder einer, die ein Problem damit hat, dass ich A-U-T-O fahre. :=

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bunny is back
Herr Max schrieb vor 8 Stunden:

Najo, sind das jetzt sooo überzogene Erwartungen an einen Lebenspartner? :ratlos:

Dass er ein Auto und ein Haus hat? Das klingt doch mehr nach gekränkter Projektion. 

Menschen wollen, wenn sie nicht so reich sind, dass eh alles wurscht ist, einen Partner, der kein totaler Schlapfen ist. Dazu gehört natürlich zwangsläufig auch ein ordentlicher Beruf und ein gewisses Prosperitätsversprechen. In beleidigtem Quacksprech (sorry) wird das dann schnell zu "die Frauen wollen nur Männer mit Kohle". Ich würde mir jetzt als Single in meinen 30ern auch keine Partnerin mehr ohne Vermögen nehmen (in bescheiden Mittelstandsmaßstäben). Mit 20 ist man da noch naiver, aber es gibt einfach langfristig nix unattraktiveres als jemanden, der nicht für sich selbst sorgen kann und nicht auch noch einen gewissen Überschuss erwirtschaftet. 

bearbeitet von Petroleum

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Ich fordere drakonische Strafen.
SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 33 Minuten:

Ich könnte mit keiner Frau zusammen sein, die von mir erwartet ein Auto zu haben. Ein AUTO! A- U- T -O!! Da kann sie mir gleich sagen, dass sie keine Kinder will und auf Genozide steht. Krankes Stück!!

That escalated quickly :davinci:

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
themanwhowasntthere schrieb vor 44 Minuten:

Kann er sich sparen, der Text signalisiert doch eh recht eindeutig "you're such a good guy" und nicht Sexualpartner.

Als ob sich das gegenseitig ausschließen würde ...

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Linz hat Steel
Herr Max schrieb vor 10 Stunden:

Najo, sind das jetzt sooo überzogene Erwartungen an einen Lebenspartner? :ratlos:

Kommt drauf an. Wenn sie alles selbst mitbringen könnte bzw. den Großteil der Punkte mitfinanzieren könnte, dann ist es nicht überzogen. Wenn allerdings ein grobes Ungleichgewicht herrscht, dann ist es schon vermessen zu sagen, dass der Mann automatisch alles haben muss.

Petroleum schrieb vor einer Stunde:

Menschen wollen, wenn sie nicht so reich sind, dass eh alles wurscht ist, einen Partner, der kein totaler Schlapfen ist. 

Naja, meiner Wahrnehmung nach hängt bei (jungen) Frauen auch viel von der Erziehung bzw. dem Elternhaus ab. Wenn die Kinder es gewöhnt sind, dass materielle Dinge für das Lebensglück wichtig sind und sie mit Daddy dauernd in die USA und nach Dubai gereist sind, dann werden sie sich wohl kaum beim Partner mit Klimaticket und Sommerurlaub in Jesolo begnügen.  

Ebenso hat sich bei der Teilzeitdebatte gezeigt, dass das Familienbild in Österreich nach wie vor sehr konservativ ist. Frauen wollen sich gerne um die Kleinkinder kümmen und das bevorzugt im eigenen Haus. Da verschuldet man sich lieber enorm, bevor man diese „Statussymbol“ nicht hat.

bearbeitet von Strafraumkobra

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
themanwhowasntthere schrieb vor 7 Minuten:

Gut, ich hätte wohl eher Boyfriend schreiben sollen, aber selbst der Weg zum Sexualpartner ist bei so einem Text meiner Erfahrung nach sehr steinig.

Ich halte mich durchaus für einen good guy. Und hatte jetzt 20 Jahre lang ein sehr erfüllendes Sexleben. Nicht nur mit einer Frau.

Gut, ich habe meine Fehler wie jeder andere ... aber mir hat noch keine nachgesagt, ein Arschloch gewesen zu sein.

Strafraumkobra schrieb vor 9 Minuten:

Ebenso hat sich bei der Teilzeitdebatte gezeigt, dass das Familienbild in Österreich nach wie vor sehr konservativ ist. Frauen wollen sich gerne um die Kleinkinder kümmen und das bevorzugt im eigenen Haus. Da verschuldet man sich lieber enorm, bevor man diese „Statussymbol“ nicht hat.

War bei uns auch der Klassiker: die Mutter meiner Kinder ist dann zwar wieder in den Beruf eingestiegen, aber nie mehr VZ. Sie begründete das natürlich mit den Kids. Aber es war ziemlich klar, dass sie es auch sehr genossen hat, nur 25 statt 40 Stunden arbeiten zu müssen. Übrigens bis heute, wo die Kinder schon sehr groß sind.
Ich gönne es ihr, weil ihr Job sehr fordernd war, auch körperlich. Aber es war ihre Entscheidung, und sie hat halt Geld gegen Freizeit getauscht. Als Statussymbol möchte ich das aber nicht unbedingt sehen, ist es vielleicht bei anderen auch, eher als eine gewisse Bequemlichkeit. Work-Life-Balance halt.

Andererseits hab ich einen Arbeitskollegen, der sich auch bewusst dafür entschieden hat: 27 Wochenstunden an 3 Tagen, davon einer im Home Office. Die Nachteile muss er halt in Kauf nehmen - alles, was er gern hätte, spielt's halt nicht.

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