Neues Stadion! - Neuer LASK?????


MEISTER1965

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Bergern Linz

Anderer Vorschlag:

Sitzplatztribüne so lassen.

Rest nach und nach abreissen und nahe am Spielfeld neu bauen.

Wäre sicher nicht soooo teuer, kann während der Saison gebaut werden.

Das Guglmeeting würd ich in ein Indoor-Event umwandeln, denn so viele Zuschauer waren da nie, und wozu haben wir denn so eine tolle Multifunktionshalle?

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Postinho
Anderer Vorschlag:

Sitzplatztribüne so lassen.

Rest nach und nach abreissen und nahe am Spielfeld neu bauen.

Wäre sicher nicht soooo teuer, kann während der Saison gebaut werden.

Gerade der VIP-Bereich unter der Sitzplatztribüne soll besonders desolat und nicht einladend sein.

Das Guglmeeting würd ich in ein Indoor-Event umwandeln, denn so viele Zuschauer waren da nie, und wozu haben wir denn so eine tolle Multifunktionshalle?

Das Guglmeeting kostet jedes Jahr dem Steuerzahler sehr viel Geld, weil die Kosten nicht gedeckt werden können.Seltsam, dass da die Politiker nicht murren.Nur damit ein Haufen EX-Olympiasieger ein STARTGELD von 30000.-€ kassieren kann!

Ich für meinen Teil brauche kein Meeting.

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Bunter Hund im ASB

Das Guglmeeting kostet jedes Jahr dem Steuerzahler sehr viel Geld, weil die Kosten nicht gedeckt werden können.Seltsam, dass da die Politiker nicht murren.Nur damit ein Haufen EX-Olympiasieger ein STARTGELD von 30000.-€ kassieren kann!

Ich für meinen Teil brauche kein Meeting.

ich würd mal sagen, die ganze erhaltung der gugl kostet sehr viel steuergeld. dam macht das guglmeeting das kraut auch nicht fett!

im prinzip hat man leider in der stadionfrage die zeichen der zeit nicht erkannt, und wie so vieles in linz verschlafen! in der jetzigen situation über ein neues stadion zu diskutieren, is aber absoluter schwachsinn, da der linzer fussball quasi am boden liegt(und ich fürchte, daran wird sich auch in absehbarer zeit nichts ändern), und auch rein gar nichts für ein neues stadion spricht!

bearbeitet von Milhouse

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Desaster um EM-Stadion: Schwere Rüge für Klagenfurt

Rechnungshof deckt Fehler bei Planung für Millionen-Projekt auf. Neue "Schaden-Ersatzforderung" aufgetaucht.

Unkoordiniertes Vorgehen, kaum nachvollziehbare Vereinbarungen und Auftragsvergaben, die dem Stadtrecht widersprechen. Der, bislang geheime, Rohbericht des Bundesrechnungshofes zum Neubau des Fußballstadions ist eine Bankrott-Erklärung für die Klagenfurter Stadtpolitiker.

Fehler und Schnitzer. Auf fünf Seiten listen die Prüfer jeden Fehler rund um das Millionen-Projekt auf. Und Fehler gibt es genug. Hier die gröbsten Schnitzer: So stellten die Kontrollore fest, "dass die Landeshauptstadt in der Frage der Festlegung des Stadionstandortes und der Eigen- oder Fremdfinanzierung des Projektes, unkoordiniert vorging". Zumindest drei Projekte an drei verschiedenen Standorten wurden teilweise zeitgleich verfolgt. Ein Jahr sei so verloren gegangen. Der Rechnungshof legt der Stadt daher "eindringlich nahe, bei zukünftig anstehenden Großprojekten nicht vorweg Verpflichtungserklärungen abzugeben und erst danach die Umsetzungsmodalitäten sowie die Finanzierungsfrage zu erörtern".

Zu hohe Kosten. Eine Breitseite gibt es auch beim Thema "Kosten". Vom Jänner 2002 bis Jänner 2004 sind für den Stadionneubau 194.000 Euro Kosten angefallen. Diese Summe könnte noch höher ausfallen. Neben der Forderung des Bauriesen Strabag, sie will 720.000 Euro für ihre Planungen zur ausgebooteten "Wörthersee-Arena", hat die Stadt seit Dezember auch eine Rechnung über 420.000 Euro am Tisch. Aussteller ist jene Architektengemeinschaft, die die Pläne erstellt hat, welche Basis für das neue Stadion sein könnten.

Unbekannte Forderung. Wie es zu dieser, der Öffentlichkeit bisher unbekannten, Forderung gekommen ist, erklärt der Rechnungshof in seinem Bericht so. "Vor dem Besuch der UEFA-Delegation gab die Architektengemeinschaft bekannt, dass sie für die Verwendung ihres geistigen Eigentums eine Abschlagszahlung verrechnen werde, sollte sie bei der nachfolgenden Bauausführung nicht mit den Planungsarbeiten betraut werden."

Viel Geld für (noch) nichts. Zudem muss die Stadt 62.000 Euro dafür bezahlen, dass nun der Bund das Vergabeverfahren für das Stadion durchführt. "Insgesamt errechneten sich die gegenüber der Stadt geltend gemachten Forderungen in der Planungsphase mit einem Betrag von rund 1,39 Millionen Euro", so die Kontrollore. Und auch für die Arena AG, sie wollte einen Gratis-Sportpark bauen, ist das Thema "Schadenersatz" nicht vorbei .

Kleine Online

Naja, vielleicht wird's ja doch noch was. Die Kärtner bekommen es offensichtlich nicht gebacken, ein EM-Stadion zu bauen.

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WELCOME BACK, RUUD!
vielleicht kann man ja den bau des theaters und des neuen stadions kombinieren ;) wäre jedenfalls einzigartig :D

..und mit Sicherheit die gleiche Zielgruppe :betrunken: Wäre herrlich wenn unfreiwillig der Fanklub für die Oper sorgen würde.. :feier:

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