Wer wird neuer Trainer des SK Sturm?

[sportsman]

Zippo schrieb vor 19 Minuten:

Reines Gefühl dass ich aus den Medienberichten der letzten Tage entwickelt habe gepaart mit dem Versuch zwischen den Zeilen zu lesen. Kann natürlich genauso gut völliger Schwachsinn sein 

Würde für mich einfach am ehesten Sinn ergeben, dass man mit beiden begonnen hat zu verhandeln und weil es bei Ingolitsch zu passen scheint, hat man bei Senft die Frist verstreichen lassen. Die Medien hatten sich (weil OÖN) halt eher auf Senft konzentriert. 

Aber reine Mutmaßung.

da könntest sogar richtig liegen.. denn ingolitsch hat bereits am 25.12 eine wohnung in graz gesucht.. und das ist 100pro true !..

damit hat ja mein gerücht hier erst richtig fahrt aufgenommen 

unterm strich ein unglaubliches karltheater

 

bearbeitet vor 22 Stunden von sportsman

[Vöslauer]

JoggaBonito schrieb vor einer Stunde:

Sollte Ingolitsch Trainer werden, sollten einige hier mal überlegen ob sie ihre eigene Agenda hier so weiterfahren wollen. Ich kann den grundsätzlichen Unmut schon verstehen, wenn man sich schon positiv auf Senft eingestellt hat. Oder manche auf eine internationale, erfahrene, erfolgreiche und in Wahrheit finanziell unrealistische Lösung gehofft haben. Oder eben Wicky, Wicky und nochmal Wicky. Auch den Unmut gegen den Vorstand kann ich nachvollziehen vorallem, wenn es wegen paar 100k bei einer wichtigen Position scheitert. Auch die Kritik an der Kommunikation kann ich irgendwo verstehn, obwohl ich selbst der Meinung bin sich während einer Trainersuche in der Winterpause bedeckt zu halten das sinnvollste ist. Wie geschrieben ich verstehe den grundsätzlichen Unmut, aber sollte Ingolitsch Trainer werden hat er den absoluten Rückhalt der Sturmgemeinde verdient. 

Um diesen absoluten Rückhalt zu erhalten, ist es aber auch notwendig, dass er entsprechend gut von seinen Vorgesetzten in Szene gesetzt & teilweise auch geschützt wird. In Wahrheit ist seine Personalie aber schon jetzt etwas beschädigt, weil man - Stichwort Kommunikation - immer die gleichen Kardinalfehler bei uns begeht. Es spricht nichts dagegen sich bedeckt zu halten, aber man sollte in solchen Fragen auch seine eigene Meinungshoheit bzw. Kompetenz in der Öffentlichkeit vermitteln. 

---------

Es gibt übrigens auch die berechtigte Hoffnung, dass die Verpflichtung von Ingolitsch tatsächlich funktionieren könnte.

Die Bayern haben beispielsweise im Sommer 2024 rund € 10.000.000 für einen Trainer ausgegeben, der in der Premier League frisch abgestiegen ist:

Und der auch davor bei Anderlecht keine Bäume ausgerissen hat. Die Trennung erfolgte damals nach verlorenen Cup-Endspielen sowie Verpassen der Conference League einvernehmlich. 

Ich erinnere mich zurück, wie viele öffentliche "Körbe" sich der große FCB bei den Trainern geholt hat (der aktuelle ÖFB-Teamchef war auch darunter...), wie stark teilweise die Kritik war sich einen unerfahrenen Trainer wie Kompany zu holen... heute spricht man vom "Rekordtrainer". Vom - ich zitiere: Intellektuellen Erbe Guardiolas... 

Jetzt sollte man natürlich auch nicht den Fehler machen, Abstiege (oder Fast-Abstiege) als eine große Trainerauszeichnung zu vermitteln. Aber es sollte schon zum Denken anregen, dass sich Trainer an neue Herausforderungen auch anpassen können & anderorts plötzlich stark performen. 

Mittlerweile sollte Fabio Ingolitsch auch nicht mehr die große Unbekannte in Österreich sein. Was man weiß, Interviews sind ja ausreichend vorzufinden: Man merkt sofort, dass er rhetorisch viel drauf hat. Er kann extrem gut erklären und darüber referieren, was er tut… was auch nicht verwundert, schließlich hat er ja auch eine akademische Ausbildung (Geographie, Philosophie & Psychologie btw). Zumindest unsere Interviews & Pressekonferenzen werden wieder zumutbar. 

Als er mit Altach in den Abstiegsstrudel gerutscht ist, konnte man immerhin auf den XG-Wert verweisen. So schrieb Laola1 im März 2025:

Zitat

Größte Diskrepanz bei Altach

Der größte "Gewinner" der xG-Tabelle: SCR Altach. Denn der eigentliche Tabellenletzte wäre nach erwarteten Punkten auf Platz neun.  Elf Punkte weniger als erwartet haben die Vorarlberger gesammelt.

Mit 18 Saisontoren stellt Altach die schwächste Offensive der Liga. Dabei hat man sich in 21 Saisonspielen 25,8 xG herausgespielt - und damit mehr als Blau-Weiß, der GAK oder WSG Tirol.

Zur Formation meint er übrigens, dass es keine Grundsatzentscheidung für Vierer- oder Dreierkette gibt - das hängt immer vom Gegner ab. Stolz ist er aber darauf, dass seine Mannschaft inzwischen so flexibel ist, dass sie je nach gegnerischem Pressing im Vierer- oder Dreieraufbau spielen kann.

Vorbilder hatte er bei RB auch einige. Von Struber habe er wohl am meisten gelernt, weil er damals noch sehr jung war und entsprechend viel aufgenommen hat. Beeindruckt hat ihn aber auch die Zusammenarbeit mit Bo Svensson sowie, wie Marco Rose die RB-Philosophie mit seinem eigenen Positionsspiel später bei Leipzig umgesetzt hat.

Was uns auch zu seiner Liefering-Zeit bringt: 

Ob das jetzt besonders gut, oder besonders schlecht war, was Ingolitsch in der Youth-League erreicht hat - darüber kann man diskutieren. Ich denke schon, dass man gegen Real Madrid auch einmal ausscheiden kann. 

Die Performance in der zweiten Liga ist auch eine "halbleer/halbvoll" Geschichte. Da werde ich aber meine Meinung (die ich auch auf Bezug zu Wurm bei Sturm II immer wiederhole)  nicht grundlegend ändern: Für 2er-Mannschaften darf und soll es nie nur um nackte Ergebnisse gehen. Schaut euch die Mannschaft an, die Liefering immer aufs Feld geschickt hat. Einige Namen haben bis heute nicht den Sprung zum Profifußball geschafft, andere kämpfen noch darum. 2-3 klingende Namen sind auch dabei. Doch eines teilen sich alle: Sie waren damals alle blutjung. Kinder. Da muss man schon differenzieren. 

Ich habe absolut 0 Vorbehalte gegenüber Fabio Ingolitsch. Meine richten sich da in allererste Linie gegen den Vorstand als auch sportliche Führung, die sich medial vollkommen sabotieren haben lassen. 

[OidaFoda]

Der Vorteil eines österreichischen Trainers ist natürlich,  dass dieser unsere Mannschaft kennt bzw die Liga und somit mit einem konkreten Plan , der auch gemessen am Potenzial des Kaders auch umsetzbar ist (denke an Sakramento oder Ljinders), starten kann 

[Black-White1909]

Ich sehs auch so dass Ingolitsch auf jeden Fall seine Chance bekommt, er kann am wenigsten für das Theater. Der Vorteil ggü Säumel, Schopp und anderen ist auf jeden Fall dass er im Falle des Misserfolgs nicht den Schutzmantel eines Ex-Spielers bekommt. 
Möge er uns aber wieder in erfolgreiche Gewässer steuern und seine Vorgesetzten aushalten. 

Das ganze Theater der oberen Ebenen ist einfach unwürdig. Für mich ist keine der handelnden Personen mehr Tragbar. Und wenn Jauk das nächste Mal über irgendwelche langsamen Vorgänge der Politik sudert dann kommt mir das Weihnachtsessen der letzten 30 Jahre hoch.

[MegamanX]

OidaFoda schrieb vor 6 Minuten:

Der Vorteil eines österreichischen Trainers ist natürlich,  dass dieser unsere Mannschaft kennt bzw die Liga und somit mit einem konkreten Plan , der auch gemessen am Potenzial des Kaders auch umsetzbar ist (denke an Sakramento oder Ljinders), starten kann 

aber ist der Plan auch kloar und nicht nur konkret?

[OidaFoda]

MegamanX schrieb vor 1 Minute:

aber ist der Plan auch kloar und nicht nur konkret?

Wird sich weisen

[flachzange1987]

Vöslauer schrieb vor 11 Stunden:

Um diesen absoluten Rückhalt zu erhalten, ist es aber auch notwendig, dass er entsprechend gut von seinen Vorgesetzten in Szene gesetzt & teilweise auch geschützt wird. In Wahrheit ist seine Personalie aber schon jetzt etwas beschädigt, weil man - Stichwort Kommunikation - immer die gleichen Kardinalfehler bei uns begeht. Es spricht nichts dagegen sich bedeckt zu halten, aber man sollte in solchen Fragen auch seine eigene Meinungshoheit bzw. Kompetenz in der Öffentlichkeit vermitteln. 

Na ja, er ist bei ein paar unbedeuteten Leuten im ASB beschädigt. Sonst nirgends, so ehrlich muss man sein. Der normale Längsseiten-Sitzer würde sich auch über Urs Fischer (Piefke), Oliver Glasner (Crystal Palace kann ich auch bald mal trainieren) oder Chris Ilzer (der is scho bei der Austria nix geworden) aufregen. 

Es fällt / steht alles mit sportlichem Erfolg - alles andere sind Nebengeräusche. 

 

Was ich allerdings schon zu bedenken geben möchte:
Sowohl Senft als auch Ingolitsch sind wohl sehr akribische Arbeiter. Dass wir zwar erst den Trainingsstart am 02.01. haben, mag stimmen -- (es ist ein m-dash, aber ich bin keine KI) aber ein neuer Trainer muss sich in bestehende Leistungs- und Trainingsdaten einlesen, braucht mal ein paar Stunden-Video-Analyse, etc. Büro in Messendorf einrichten, etc. 

Das ist schon mühsam ehrlicherweise, dass man jetzt so lange wartet und dem Trainer-Team keine Woche Vorlaufzeit gibt.

[quaiz]

flachzange1987 schrieb vor 2 Minuten:

Na ja, er ist bei ein paar unbedeuteten Leuten im ASB beschädigt. Sonst nirgends, so ehrlich muss man sein. Der normale Längsseiten-Sitzer würde sich auch über Urs Fischer (Piefke), Oliver Glasner (Crystal Palace kann ich auch bald mal trainieren) oder Chris Ilzer (der is scho bei der Austria nix geworden) aufregen. 

Es fällt / steht alles mit sportlichem Erfolg - alles andere sind Nebengeräusche. 

Der Verein ist mit der ewigen Suche aber sehr wohl beschädigt, das wirkt sich ja auch auf zukünftige Verpflichtungen aus. Keine Kommunikation, dann scheiterts offensichtlich an der Ablöse und man holt einen Trainer von einem Abstiegskandidaten. 

[flachzange1987]

quaiz schrieb Gerade eben:

Der Verein ist mit der ewigen Suche aber sehr wohl beschädigt, das wirkt sich ja auch auf zukünftige Verpflichtungen aus. Keine Kommunikation, dann scheiterts offensichtlich an der Ablöse und man holt einen Trainer von einem Abstiegskandidaten. 

Haben wir mit Ilzer schon auch so gemacht.
Wie gesagt, wenn der sportl. Erfolg passt, fragt keiner mehr nach. Leider.

[JoggaBonito]

Vöslauer schrieb vor 5 Minuten:

Um diesen absoluten Rückhalt zu erhalten, ist es aber auch notwendig, dass er entsprechend gut von seinen Vorgesetzten in Szene gesetzt & teilweise auch geschützt wird. In Wahrheit ist seine Personalie aber schon jetzt etwas beschädigt, weil man - Stichwort Kommunikation - immer die gleichen Kardinalfehler bei uns begeht. Es spricht nichts dagegen sich bedeckt zu halten, aber man sollte in solchen Fragen auch seine eigene Meinungshoheit bzw. Kompetenz in der Öffentlichkeit vermitteln. 

---------

Es gibt übrigens auch die berechtigte Hoffnung, dass die Verpflichtung von Ingolitsch tatsächlich funktionieren könnte.

Die Bayern haben beispielsweise im Sommer 2024 rund € 10.000.000 für einen Trainer ausgegeben, der in der Premier League frisch abgestiegen ist:

Und der auch davor bei Anderlecht keine Bäume ausgerissen hat. Die Trennung erfolgte damals nach verlorenen Cup-Endspielen sowie Verpassen der Conference League einvernehmlich. 

Ich erinnere mich zurück, wie viele öffentliche "Körbe" sich der große FCB bei den Trainern geholt hat (der aktuelle ÖFB-Teamchef war auch darunter...), wie stark teilweise die Kritik war sich einen unerfahrenen Trainer wie Kompany zu holen... heute spricht man vom "Rekordtrainer". Vom - ich zitiere: Intellektuellen Erbe Guardiolas... 

Jetzt sollte man natürlich auch nicht den Fehler machen, Abstiege (oder Fast-Abstiege) als eine große Trainerauszeichnung zu vermitteln. Aber es sollte schon zum Denken anregen, dass sich Trainer an neue Herausforderungen auch anpassen können & anderorts plötzlich stark performen. 

Mittlerweile sollte Fabio Ingolitsch auch nicht mehr die große Unbekannte in Österreich sein. Was man weiß, Interviews sind ja ausreichend vorzufinden: Man merkt sofort, dass er rhetorisch viel drauf hat. Er kann extrem gut erklären und darüber referieren, was er tut… was auch nicht verwundert, schließlich hat er ja auch eine akademische Ausbildung (Geographie, Philosophie & Psychologie btw). Zumindest unsere Interviews & Pressekonferenzen werden wieder zumutbar. 

Als er mit Altach in den Abstiegsstrudel gerutscht ist, konnte man immerhin auf den XG-Wert verweisen. So schrieb Laola1 im März 2025:

Zur Formation meint er übrigens, dass es keine Grundsatzentscheidung für Vierer- oder Dreierkette gibt - das hängt immer vom Gegner ab. Stolz ist er aber darauf, dass seine Mannschaft inzwischen so flexibel ist, dass sie je nach gegnerischem Pressing im Vierer- oder Dreieraufbau spielen kann.

Vorbilder hatte er bei RB auch einige. Von Struber habe er wohl am meisten gelernt, weil er damals noch sehr jung war und entsprechend viel aufgenommen hat. Beeindruckt hat ihn aber auch die Zusammenarbeit mit Bo Svensson sowie, wie Marco Rose die RB-Philosophie mit seinem eigenen Positionsspiel später bei Leipzig umgesetzt hat.

Was uns auch zu seiner Liefering-Zeit bringt: 

Ob das jetzt besonders gut, oder besonders schlecht war, was Ingolitsch in der Youth-League erreicht hat - darüber kann man diskutieren. Ich denke schon, dass man gegen Real Madrid auch einmal ausscheiden kann. 

Die Performance in der zweiten Liga ist auch eine "halbleer/halbvoll" Geschichte. Da werde ich aber meine Meinung (die ich auch auf Bezug zu Wurm bei Sturm II immer wiederhole)  nicht grundlegend ändern: Für 2er-Mannschaften darf und soll es nie nur um nackte Ergebnisse gehen. Schaut euch die Mannschaft an, die Liefering immer aufs Feld geschickt hat. Einige Namen haben bis heute nicht den Sprung zum Profifußball geschafft, andere kämpfen noch darum. 2-3 klingende Namen sind auch dabei. Doch eines teilen sich alle: Sie waren damals alle blutjung. Kinder. Da muss man schon differenzieren. 

Ich habe absolut 0 Vorbehalte gegenüber Fabio Ingolitsch. Meine richten sich da in allererste Linie gegen den Vorstand als auch sportliche Führung, die sich medial vollkommen sabotieren haben lassen. 

Geh ich alles mit, vorallem beim Thema Ingolitsch. Man wird positive und negative Punkte finden, je nach Auslegung. Ich seh ihn nicht als Optimallösung, aber die hätte es wahrscheinlich sowieso nicht gegeben. Man kann nur abwarten und dann die Leistungen beurteilen.

Zum Thema Kommunikation, bin ich etwas zwiegespalten. Ich würd auch nicht rausgehen und jeden Tag Wasserstandsmeldungen abgeben. Das Thema rund um Senft und Ried seh ich persönlich gar nicht so tragisch. Es ist ganz normal, dass bei einer Trainersuche Verhandlungen scheitern können, da muss man mMn auch als Sturm keine großen Statements abgeben und den Verhandlungsverlauf offenlegen, auch zum Schutz des tatsächlichen neuen Trainers. Nach der Trainerbestellung kann man das Thema gern nochmal ansprechen und abhaken, während dem aktuellen Prozess seh ich die Notwendigkeit nicht. Ich seh die Geschichte um Senft einfach nicht so spektakulär, so ist das Geschäft. Wenn Jauk meint wegen paar 100k die Verpflichtung von Senft platzen zu lassen, seh ich das als Fehler, aber wo ist jetzt der kommunikative Fehler, wenn es so stimmt?

Das Thema das mir wirklich sauer aufstößt ist, dass es angeblich unbedingt eine österreichische Lösung sein soll. Wenn das wirklich die Vorgabe ist, ist das äußerst unprofessionell, wenn es nicht stimmt hätten unsere Verantwortlichen das strikt dementieren müssen. Also ist entweder die Vorgabe scheiße und unprofessionell oder eben die Kommunikation.

[flachzange1987]

JoggaBonito schrieb vor 3 Minuten:

Wenn Jauk meint wegen paar 100k die Verpflichtung von Senft platzen zu lassen, seh ich das als Fehler, aber wo ist jetzt der kommunikative Fehler, wenn es so stimmt?

Puchersche Unschärfe-Theorie im ASB:
Es hassen alle Jürgen Pucher, verwenden aber genau die gleichen Argumente, über denen man sich bei ihm aufregt.

[SturmfanDöblingMitCape]

flachzange1987 schrieb vor 1 Minute:

Puchersche Unschärfe-Theorie im ASB:
Es hassen alle Jürgen Pucher, verwenden aber genau die gleichen Argumente, über denen man sich bei ihm aufregt.

Puh, das crazy

Den Argumenten ist es egal, wer sie verwendet.

Und es ist echt faszinierend, wie viele Chemie, äh Sturm-Alis es hier gibt. Alles ist super, die Führung macht kaum Fehler, nix passiert, alles gut... 

[JoggaBonito]

SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 1 Minute:

Puh, das crazy

Den Argumenten ist es egal, wer sie verwendet.

Und es ist echt faszinierend, wie viele Chemie, äh Sturm-Alis es hier gibt. Alles ist super, die Führung macht kaum Fehler, nix passiert, alles gut... 

Kein Mensch sagt dass alles super ist. Ich glaub keiner ist 100% zufrieden. Es kann aber ned sein, dass man wenn man einzelne kritische Argumente entkräftet sofort als Fanboy oder Sturm-Ali (was auch immer das sein soll) gilt. Man kann ja die Situation kritisch sehen und trotzdem nicht bei jedem Thema sofort Alle raus schreien. Gibt halt nicht nur schwarz und weiß. 

[GreatWhiteDope]

SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 1 Minute:

Und es ist echt faszinierend, wie viele Chemie, äh Sturm-Alis es hier gibt. Alles ist super, die Führung macht kaum Fehler, nix passiert, alles gut... 

Niemand behauptet das. Die Frage ist immer nur, auf welcher Grundlage und wie formuliere ich Kritik. Bis auf wenige hat hier niemand nähere Informationen über die Vorgänge der letzten Tage. Und auch, wenn sich Tendenzen abzeichnen, kann man sich doch mal mit vernichtenden Pauschalurteilen zurückhalten, bis sich zeigt, ob die getroffenen Entscheidungen gut oder schlecht waren. Einfluss haben die letzten zig Seiten auf genau gar nichts, also warum soviel (negative) Energie reinstecken?

[flachzange1987]

Na ja, hatte zu Weihnachten den typ. Weihnachtsstress, den ihr eh alle kennt (mir san massiv schlaganfallgefährdet bei der Anzahl von Keksen mittlerweile). Ich hab dann versucht schnell über die einzelnen Threads drüber zu lesen und da kommt man unisos auf das Ergebnis: alle schuldig, alle raus, furchtbare Kommunikation, furchtbarer Trainer, dann sagt der ab oder Sturm verfolgt das nicht weiter, neuer Trainer schlecht, alter gut, alles wird beschädigt, etc.