Salzburg - Admira


Wie wird das Spiel enden ?  

32 Stimmen

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Merseyside - where football becomes living

Eder/Pichorner - Hässler - M. Suazo - Scharrer/Teber

Warum spielt Scharner im Mittlefeld keine Rolle? :schluchz:

An den hab' ich auch schon gedacht. Mir persönlich gefällt halt der Suazo ein bissl besser. :)

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Werd diesesmal leider alleine nach Sbg.fahren müssen. Aber egal, Hauptsache is,daß ma diesmal 3 Punkte holen! Karte hab i eh schon.

:support: Forza Süd!

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für immer violett - VIENNOLA

Salzburgs Sportchef Peter Assion fordert Sieg gegen Admira. Verliert die Austria gegen die Südstädter, muss sie weiter um den Klassenerhalt bangen.

HANNES WINKLBAUER

SALZBURG (SN).

Rapid Wien besiegte am Mittwoch den FC Kärnten mit viel Glück mit 3:2. Aufatmen in Salzburg. Denn die Violetten liegen weiterhin fünf Punkte vor dem Tabellenletzten aus Klagenfurt. Und sie sind daher fast gerettet. Aber nur fast. Denn da ist ja noch die Unberechenbarkeit des Fußballs.

Ein Beispiel gefällig? Im Vorjahr war Ried zwei Runden vor Saisonende noch fünf Punkte vor Bregenz gelegen. Fazit: Die Ländle-Kicker gewannen beide Partien, die Rieder unterlagen zwei Mal und mussten in den Keller. In der laufenden Saison stehen noch drei Runden auf dem Programm. Der FCK muss noch gegen Mattersburg (H), Sturm (H) und Austria Wien (A) antreten, die Gegner der Salzburger sind Admira (H), Bregenz (A) und Rapid (H). Möglicherweise müssen die Salzburger also noch bis zur letzten Spielminute der laufenden Saison zittern. Ein Albtraum.

So weit soll es nicht kommen. Assion fordert daher im Spiel gegen die Admira - morgen, Samstag, in Kleßheim - einen Sieg. "Bisher haben alle für uns gespielt, nun müssen wir selbst etwas tun. Und das bedeutet: wir müssen gewinnen, dann haben wir es so gut wie geschafft." Siegen ist also Pflicht. Einfacher gesagt, als getan. Denn die Admira ist zwar nicht besonders spielstark, aber unangenehm, weil taktisch gut und kampfstark.

Aber auch die Salzburger sind am Ball alles andere als Künstler. Daher heißt die Devise: Kratzen, beißen, kämpfen, hinten dicht und vorne Druck machen. Assion bangt noch um den Einsatz von Heiko Laessig. Dessen Rücken schmerzt nämlich. Aber vom Deutschen weiß man, dass er die Zähne zusammenbeißen kann - und wird. Heimo Pfeifenberger ist zwar wieder gesund, aber nach langer Verletzungspause konditionell noch nicht ganz auf der Höhe. Er wird daher vorerst auf der Ersatzbank sitzen. Thomas Häßler wird nicht einmal dort Platz nehmen. Schmerzen im Knie, verursacht durch eine Entzündung, sind der Grund.

© SN/APA.

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Is schön wenn man sich ausnahmsweise mal auf die Grünen verlassen konnte..., obwohl man langsam aufhören muss, andere für sich kämpfen zu lassen!!! :redangry:

Darum sind am WE 3 Punkte traurige Pflicht!!! :hammer:

Zu Hässler denk ich, hat es sich in Sbg.wohl erledigt. Wahrscheinlich wird er gegen Rapid die letzten 10 Minuten auflaufen um sich zu verabschieden. Schade. :madmax:

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hoffe es wir morgen ein positiver ausflug ins stadion......

man bedenke, wir verlieren und kärnten gewinnen. was wird dann los sein. hoffen aufs beste. wünsche mir eine schnelle führung.......

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Assion fordert Tor von Mario Salgado

08. Mai 2004

Salzburger wollen die Admira mit Leidenschaft in die Knie zwingen. Läuft das Spiel der Violetten nicht nach Plan, soll Pfeifenberger den Retter in höchster Not spielen.

Hannes WinklbauerSalzburg (SN)

Salzburg liegt nach wie vor fünf Punkte vor dem Tabellenletzten FC Kärnten. Doch noch ist im Abstiegskampf nichts entschieden. Bisher hatten die Salzburger meist vom Pech und Unvermögen der Klagenfurter profitiert. Nun wollen sie selbst Taten setzen. Denn mit einem Sieg heute, Samstag, gegen die Admira wären Laessig und Co. so gut wie "durch."

Siegen ist also Pflicht. Und nach der sehr starken Vorstellung in Graz gegen den GAK strotzen die Salzburger nur so vor Selbstvertrauen. Auch Peter Assion ist zuversichtlich: "Wir schaffen es." Der Trainer fordert Kampf und Leidenschaft: "Wer gegen die Admira nicht alles gibt, hat im Fußball nichts verloren." Die Salzburger werden "ähnlich" wie in Graz spielen, also mit Juliano und Richarlyson. Und sie wollen wie gegen den GAK richtig Gas geben, die Admiraner zu Fehlern zwingen und zuschlagen. Aber Vorsicht: Die Südstädter sind ein Angstgegner der Salzburger. Ihr Spiel ist auf Taktik, Laufarbeit und Zweikämpfe aufgebaut. Der Abwehrriegel der Admiraner ist daher nur schwer zu knacken. Was tun? Den Gegner einfach ausspielen? Doch dazu fehlt die Klasse. Oder durch ein schnelles Tor verunsichern? Doch auch mit dem Tore schießen hat es zuletzt nicht geklappt. Nicht zuletzt, weil Torjäger Mario Salgado sein Geld nicht wert war. "Es wäre an der Zeit, dass er trifft, schlussendlich wurde er geholt, um Tore zu schießen", fordert Assion den ersten Saisontreffer der Brescia-Leihgabe. Sollte das Spiel nicht nach Wunsch laufen, dann soll Heimo Pfeifenberger die Kastanien aus dem Feuer holen. Der Oldie ist nicht ganz fit und wird daher vorerst nur auf der Bank sitzen. Häßler (noch immer verletzt) kann - wie erwartet - nicht spielen.

Die Admiraner haben mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun. Sie könnten also die Partie in Kleßheim auf die leichte Schulter nehmen. "Das werden wir nicht tun." Und der Admira-Trainer Raschid Rachimow verspricht weiter: "Wir haben keine Punkte zu verschenken. Wir wollen alles geben und versuchen, noch viele Zähler zu holen." Fazit: Auf die Salzburger wartet ein hartes Stück Arbeit.

bearbeitet von hurivati

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Plautz muss nur korrekt pfeifen

08. Mai 2004

ALEXANDER BISCHOF

Der Kampf um Platz drei, der zur Teilnahme am UEFA-Cup berechtigt, ist seit vergangenen Mittwoch entwertet. Da der GAK und Austria Wien das Cupfinale erreicht haben, qualifiziert sich auch der Vierte für einen internationalen Bewerb. Die Partie Pasching gegen Rapid verliert daher an Brisanz. Spannend könnte hingegen noch der Abstiegskampf werden. Dann nämlich, wenn die Admira auch das vierte Saisonduell gegen Salzburg gewinnt. Aber die Niederösterreicher sind angeschlagen, haben seit 17. März nicht mehr gewonnen. "Für die Admira geht es um nichts. Wir dürfen nur nicht zulassen, dass die Niederösterreicher plötzlich Lust am Fußball bekommen", meinte Heiko Laessig. "Wir müssen ihnen von der ersten Minute an die Schneid abkaufen." Zum zweiten Mal in der Saison leitet heute Konrad Plautz ein Spiel der Salzburger. "Er muss nur korrekt pfeifen, mehr nicht", sagte Laessig. Plautz hätte bei den Salzburgern nämlich noch etwas gut zu machen. Beim 0:1 gegen Austria Wien anerkannte der Referee den Siegtreffer, obwohl der Ball nie und nimmer die Torlinie überschritten hatte.

© SN.

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Merseyside - where football becomes living

Hoffentlich werden's 3 Punkte :nervoes: . @hurrivati: Ein schnelles Führungstor täte der Psyche sicher gut. :super:

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Gast
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