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Rapid Wien
wienerfußballfan schrieb vor 6 Minuten:

ich arbeite seit 4 Jahren in meinem Beruf, welcher sehr fordernd und stressig ist, verdiene leider keine Millionen ,auch für 100 k im Jahr reichts nicht, aber dennoch für einen Angestellten meines Alters ists recht gut bezahlt:

Ich weiß von meinem Teamleiter gerade mal, dass er im Waldviertel wohnt von meinem Chef gerade mal so ungefähr, dass er rund um Wien wohnt. 

Man plaudert und redet ja, Kommt gut aus miteinander und kann immer sollte etwas sein beruflich miteinander reden, aber zur Hölle nochmal für das persönliche Wohlbefinden hab ich meine Freunde und engsten bezugspersonen, dafür würde ich ja nicht mal jemanden mit dem ich direkt arbeite wollen

ja dann ist das halt in deinem job (in meinem übrigens auch) anders als in sämtlichen mannschaftsbezogenen sportarten.

das ist nicht zu vergleichen mit der normalen arbeitswelt. keinen Millimeter. 

du kannst und wirst als Profifußballer natürlich auch in deinem privaten Umfeld Bezugspersonen haben. Was aber auf dich einprasselt kann von denen kognitiv einfach niemand erfassen wenn er es nicht selbst kennt. 

Nimm das ASB als bestes Beispiel zur Hand (und natürlich nehme ich mich da nicht aus): könnten wir es hier in diesem forum richtig beurteilen würde eine gänzlich andere Stimmung herrschen)

bearbeitet von Burschi

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Burschi schrieb vor 12 Minuten:

ja dann ist das halt in deinem job (in meinem übrigens auch) anders als in sämtlichen mannschaftsbezogenen sportarten.

das ist nicht zu vergleichen mit der normalen arbeitswelt. keinen Millimeter. 

du kannst und wirst als Profifußballer natürlich auch in deinem privaten Umfeld Bezugspersonen haben. Was aber auf dich einprasselt kann von denen kognitiv einfach niemand erfassen wenn er es nicht selbst kennt. 

Nimm das ASB als bestes Beispiel zur Hand (und natürlich nehme ich mich da nicht aus): könnten wir es hier in diesem forum richtig beurteilen würde eine gänzlich andere Stimmung herrschen)

Da gebe ich dir schon Recht, man steht in der Öffentlichkeit und es fordert viel von einem Menschen, das ganze wird aber mittlerweile auch in Österreich absurd bezahlt. Geld ist nicht alles, da hast du Recht dennoch kommt es mir manchmal so vor als würden sich die Kicker immer mehr zu Mimosen entwickeln die du nicht Mal schief anschauen darfst

Edit: anders gesagt es fehlt langsam der Bezug zur Realität und das spätestens seit wohl sogar 16 jährige Jugend Talente bei den Bundesligaclubs das doppelte Familieneinkommen im Monat machen 

bearbeitet von wienerfußballfan

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ASB-Gott
pironi schrieb vor 15 Minuten:

Oida. :facepalm:

Nein, aber ich sehe das nicht zufriedenstellende Ergebnis auf dem Platz. 

dann brauchen wir nicht weiter reden, ist wie mit einem Blinden über Farben zu diskutieren.

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Rapid Wien
wienerfußballfan schrieb vor 20 Minuten:

Da gebe ich dir schon Recht, man steht in der Öffentlichkeit und es fordert viel von einem Menschen, das ganze wird aber mittlerweile auch in Österreich absurd bezahlt. Geld ist nicht alles, da hast du Recht dennoch kommt es mir manchmal so vor als würden sich die Kicker immer mehr zu Mimosen entwickeln die du nicht Mal schief anschauen darfst

Edit: anders gesagt es fehlt langsam der Bezug zur Realität und das spätestens seit wohl sogar 16 jährige Jugend Talente bei den Bundesligaclubs das doppelte Familieneinkommen im Monat machen 

Das hat mMn nichts mit Mimosen zu tun. 

Mimosen gibts bei uns auch im Kader wenn einer öffentlich über die physische Belastung jammert oder dass er nicht spielt etc etc.

das sind jedoch 2 völlig verschiedene paar schuhe.  

Einer der ersten der dieses väterlich freundschaftliche Verhältnis zwischen spieler und head Coach forciert hat war übrigen Roy Keane mit Ferguson - den würd ich jetzt nicht unbedingt als Mimose in Erinnerung haben. Genauso wenig wie Gravesen und Moyes. 

Zusätzlich ist so etwas ein ganz wichtiges Zeichen an den gesamten Kader - die wissen natürlich wenn ein Kapitän beim chef zum Abendessen eingeladen ist - mit Gattin und Kindern. 

die müssen sich nicht abbusseln und sind auch nicht per Du. Dieser Respekt den solche Trainertypen durch solche Aktionen aufbauen ist für den Erfolg unerlässlich. 

Wobei Aktionen das falsche Wort ist. Diese Menschen machen das intuitiv und ganz wichtig ohne Hintergedanken, deshalb klappt es auch so gut. 

Ein Ancelotti macht ja keine Grillparty in seiner Villa mit Kroos, Modric etc und ganz wichtig - deren Familien weil er so gerne Bratwürste frisst. Das Resultat daraus - ohne die Intention dazu - ist dass die ihm jedes Wort glauben und als deren Gesetz sehen und für ihn am Platz sterben würden. 

bearbeitet von Burschi

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Valdi am Weg ins Stadion
wienerfußballfan schrieb vor 16 Minuten:

Edit: anders gesagt es fehlt langsam der Bezug zur Realität und das spätestens seit wohl sogar 16 jährige Jugend Talente bei den Bundesligaclubs das doppelte Familieneinkommen im Monat machen 

das ist spitzensport. da befindet man sich klarerweise in einer bubble. natürlich hast den bezug zur realität verloren wenn fußball das wichtigste im leben ist und du alles dafür machst. da gehts nur um trainieren, schlafen, regenerieren, essen usw. du musst alles andere ausblenden. das ist der preis den man bezahlt und jede ablenkung ist unerwünscht. und natürlich versucht jeder spieler ds maximum (auch beim geld) herauszuholen. aber hallo, ich versuche in meinem beruf ebenfalls das maximum zu erreichen (also genau den schnittpunkt bei dem ich sehr gut verdiene, mich aber trotzdem noch wohlfühle in meiner arbeit). 

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also ein bisschen muss ich @oestlda verteidigen, denn momentan lädt sich der ganze frust an kulovits ab und sätze wie "schleich dich" hat er nicht verdient. 

er ist auch nicht derjenige der sich selbst eingestellt hat, da kann mam wenn dann andere kritisieren, dass man ihn als interimstrainer dazu befähigt hat. 

fakt ist aber, dass die probleme aus der klauss ära gekommen sind und er ist hauptverantwortlich dafür, dass wir so darstehen wie wir es tun und das sage ich als jemand der sehr begeistert von ihm war am anfang. die co trainer tragen eine gewisse mitschuld, das ist schon klar aber die treffen nicht die entscheidungen. oft genug sind spaten trainer bei vereinen geblieben als interimstrainer und es hat funktioniert obwohl sie auch im scheiternden team waren. keiner kann beurteilen welchen anteil da jemand hatte, aber es wird so rücksichtslos ausgeteilt gegen verdiente rapidler.

ja ich bin such unzufrieden und kann viele entscheidungen nicht verstehen und glaube dass das immer eine nummer zu groß sein wird für kulovits, aber deshalb muss ich nicht in so einer art über jemanden schreiben. 

die art und weiße des umganges hier ist sowieso zum kübeln.

es war eine scheiß saison, aber international auch einer sehr gute, trotzdem natürlich sehr enttäuschend und ich kann den frust verstehen, aber wenn man nicht ohne beleidigung und abwertung auskomme gegen angestellte des vereins, dann kann man sich das dich ganz sparen.

auch klauss hat nicht freiwilig versagt und hat in seinem rahmen alles versucht, genauso wie es jetzt kulovits macht - es reicht einfach nicht, aber das kann man doch sachlich argumentieren.

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Valdi am Weg ins Stadion
Burschi schrieb vor 32 Minuten:

ja dann ist das halt in deinem job (in meinem übrigens auch) anders als in sämtlichen mannschaftsbezogenen sportarten.

das ist nicht zu vergleichen mit der normalen arbeitswelt. keinen Millimeter. 

du kannst und wirst als Profifußballer natürlich auch in deinem privaten Umfeld Bezugspersonen haben. Was aber auf dich einprasselt kann von denen kognitiv einfach niemand erfassen wenn er es nicht selbst kennt. 

Nimm das ASB als bestes Beispiel zur Hand (und natürlich nehme ich mich da nicht aus): könnten wir es hier in diesem forum richtig beurteilen würde eine gänzlich andere Stimmung herrschen)

mittlerweile ist auch im "normalen" berufsleben die mitarbeiterführung fast das wichtigste als führungspersöhnlichkeit! da gehts nicht um freundschaft, sondern da gehts um rückendeckung, vertrauen in die fähigkeit, da gehts darum auch die mitarbeiter vor den kunden zu schützen. es geht auch im spitzensport nicht um nähe oder freundschaft, es geht immer um vertrauen. egal ob ich in einer firma arbeite oder profifußballer bin, wenn ich weiß dass mein chef/trainer mir vertrauen schenkt, dann fällt mir meine arbeit leichter. man muss den menschen die angst vor fehlern nehmen und gleichzeitig freiheiten gewähren und gestalterische möglichkeiten. wenn ich als führungspersönlichkeit alles diktieren will, dann werde ich keine mündigen mitarbeiter bekommen und dann wird es schwierig mit der entwicklung werden. das kann man durchaus vergleichen mit dem sport. aber klar ist, dass die belastungen im sport ungleich höher sind. man kann sich als "normaler" mensch kaum vorstellen welche entbehrungen junge menschen auf sich nehmen müssen um in den profibereich vorzudringen. die luft ist da extrem dünn und man muss wirklich auf die schönsten jahre seines lebens verzichten. selbst wenn ich das talent dafür gehabt hätte, ich hätte es nicht geschafft und so geht es 99% derjenigen, die es versuchen.

Fußball_liebhaber schrieb vor 1 Minute:

also ein bisschen muss ich @oestlda verteidigen, denn momentan lädt sich der ganze frust an kulovits ab und sätze wie "schleich dich" hat er nicht verdient. 

er ist auch nicht derjenige der sich selbst eingestellt hat, da kann mam wenn dann andere kritisieren, dass man ihn als interimstrainer dazu befähigt hat. 

fakt ist aber, dass die probleme aus der klauss ära gekommen sind und er ist hauptverantwortlich dafür, dass wir so darstehen wie wir es tun und das sage ich als jemand der sehr begeistert von ihm war am anfang. die co trainer tragen eine gewisse mitschuld, das ist schon klar aber die treffen nicht die entscheidungen. oft genug sind spaten trainer bei vereinen geblieben als interimstrainer und es hat funktioniert obwohl sie auch im scheiternden team waren. keiner kann beurteilen welchen anteil da jemand hatte, aber es wird so rücksichtslos ausgeteilt gegen verdiente rapidler.

ja ich bin such unzufrieden und kann viele entscheidungen nicht verstehen und glaube dass das immer eine nummer zu groß sein wird für kulovits, aber deshalb muss ich nicht in so einer art über jemanden schreiben. 

die art und weiße des umganges hier ist sowieso zum kübeln.

es war eine scheiß saison, aber international auch einer sehr gute, trotzdem natürlich sehr enttäuschend und ich kann den frust verstehen, aber wenn man nicht ohne beleidigung und abwertung auskomme gegen angestellte des vereins, dann kann man sich das dich ganz sparen.

auch klauss hat nicht freiwilig versagt und hat in seinem rahmen alles versucht, genauso wie es jetzt kulovits macht - es reicht einfach nicht, aber das kann man doch sachlich argumentieren.

tolle worte. danke dafür! diese worte sprechen für dich

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Fußball_liebhaber schrieb vor 33 Minuten:

also ein bisschen muss ich @oestlda verteidigen, denn momentan lädt sich der ganze frust an kulovits ab und sätze wie "schleich dich" hat er nicht verdient. 

er ist auch nicht derjenige der sich selbst eingestellt hat, da kann mam wenn dann andere kritisieren, dass man ihn als interimstrainer dazu befähigt hat. 

fakt ist aber, dass die probleme aus der klauss ära gekommen sind und er ist hauptverantwortlich dafür, dass wir so darstehen wie wir es tun und das sage ich als jemand der sehr begeistert von ihm war am anfang. die co trainer tragen eine gewisse mitschuld, das ist schon klar aber die treffen nicht die entscheidungen. oft genug sind spaten trainer bei vereinen geblieben als interimstrainer und es hat funktioniert obwohl sie auch im scheiternden team waren. keiner kann beurteilen welchen anteil da jemand hatte, aber es wird so rücksichtslos ausgeteilt gegen verdiente rapidler.

ja ich bin such unzufrieden und kann viele entscheidungen nicht verstehen und glaube dass das immer eine nummer zu groß sein wird für kulovits, aber deshalb muss ich nicht in so einer art über jemanden schreiben. 

die art und weiße des umganges hier ist sowieso zum kübeln.

es war eine scheiß saison, aber international auch einer sehr gute, trotzdem natürlich sehr enttäuschend und ich kann den frust verstehen, aber wenn man nicht ohne beleidigung und abwertung auskomme gegen angestellte des vereins, dann kann man sich das dich ganz sparen.

auch klauss hat nicht freiwilig versagt und hat in seinem rahmen alles versucht, genauso wie es jetzt kulovits macht - es reicht einfach nicht, aber das kann man doch sachlich argumentieren.

Sehr schön formuliert und stimme inhaltlich vollkommen zu.

Aber den oestl nimmst damit nicht in Schutz, der will ja Kulo aus jeder Verantwortung nehmen und behauptet sogar er war nie Co-Trainer. Fernab jeder Realität "argumentieren" ist halt vieles aber nicht sachlich.

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Alpenbummerl
Billie schrieb vor 10 Stunden:

Wessen Satireprojekt bist du eigentlich?

Vertrau mir. Er ist keines. 

wienerfußballfan schrieb vor 2 Stunden:

ich arbeite seit 4 Jahren in meinem Beruf, welcher sehr fordernd und stressig ist, verdiene leider keine Millionen ,auch für 100 k im Jahr reichts nicht, aber dennoch für einen Angestellten meines Alters ists recht gut bezahlt:

Ich weiß von meinem Teamleiter gerade mal, dass er im Waldviertel wohnt von meinem Chef gerade mal so ungefähr, dass er rund um Wien wohnt. 

Man plaudert und redet ja, Kommt gut aus miteinander und kann immer sollte etwas sein beruflich miteinander reden, aber zur Hölle nochmal für das persönliche Wohlbefinden hab ich meine Freunde und engsten bezugspersonen, dafür würde ich ja nicht mal jemanden mit dem ich direkt arbeite wollen

Dazu kommt, dass du, als Privatperson, eben dein privates Umfeld neben der Arbeit hast oder eben schaffst. Als Fußballer bisz im schlimmsten Fall jedes Jahr oder jedes zweite woanders. Neues Umfeld, neue Leute und deine Freunde sind woanders. Und genau da brauchen Menschen dann jemanden, der ihnen das Gefühl vermittelt, nicht alleine zu sein, jemanden zum Reden zu haben und auch über Dinge reden können, Abseits der wuchtel. Da sind die Menschfänger, über die wir hier seit Wochen sprechen und die @Burschi perfekt beschrieben hat. Und diese Fähigkeit ist einfach um. So viel mehr Wert, als einen Spielzug noch besser beschreiben zu können. Dafür haben diese Menschen ihre richtig guten co Trainer. Nicht , weil sie es selber nicht drauf haben. Eher weil sie die Zeit genau dafür brauchen. Den Kopf der Spieler frei zu. Bekommen und junge Menschen zu führen.

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best dm
2 hours ago, Burschi said:

ja dann ist das halt in deinem job (in meinem übrigens auch) anders als in sämtlichen mannschaftsbezogenen sportarten.

das ist nicht zu vergleichen mit der normalen arbeitswelt. keinen Millimeter. 

Dieser Überzeugung bin ich mittlerweile auch, auch wenn ich lange der naiven Ansicht verfallen war, dass sich Spieler nicht anmachen sollen, wenn die Beziehung zum Trainer nicht so gut ist, und liefern sollen. 

Aber in keinem normalen Job kommt es darauf an, dass du punktgenau in dieser Sekunde das sprichwörtliche eine Prozent mehr aus dir herausholst. Im üblichen Bürojob ist es meist völlig egal, ob du gerade 100% oder doch nur 80% (oder gar 50%) gibst, und ob das genau jetzt ist oder erst morgen. Und wenn du da eine Person über dir hast, der du nicht besonders vertraust oder denkst, warum soll ich mich für den Wappler abstrampeln, tja, dann reden wir nicht nur von einem Prozent.

Die meisten hier haben eine Führungsperson über sich, aber jemanden, der einem im Detail vorgibt, wie etwas zu machen ist, vor allem in schwierigen Situationen (gegen schwierige Mannschaften), und es gleichzeitig einemq selbst überlässt, ständig in jeder Situation die richtige Lösung zu finden, wohl kaum. Das alles kann nur auf Vertrauen basieren und ein solches kann über Kühle und Distanz nicht aufgebaut werden. Wenn es dann nicht so läuft, kommt wohl dann der Punkt, wo man die Vorgaben von "dem da oben" zu hinterfragen beginnt und sich denkt, was der Wappler denn will usw (siehe oben). 

Das führt zur Frage, warum dann einer wie Canadi mit Altach performen konnte. Hier muss man spekulieren, aber eine Antwort, die mir plausibel erschiene, ist, dass bei einer solchen Mannschaft die Grundgefahr des Abstiegs schon das nötige dazu beiträgt, um "dem Wappler da oben" das Vertrauen zu schenken. Wenn es dann klappt, dann hat der Trainer über seine Autorität das Vertrauen gewonnen. Das war bei Klauß offensichtlich nicht der Fall. 

Bei einem Rapidspieler ist wohl die Grundhaltung, dass man sowieso nicht Meister werden kann, aber mit dem Abstieg hat man auch nichts zu tun (da werden einen die Mitspieler schon rausreißen), also schauen wir einmal, was der Trainer sagt und was wir davon halten sollen. 

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V.I.P.
oestl schrieb vor 3 Stunden:

dann brauchen wir nicht weiter reden, ist wie mit einem Blinden über Farben zu diskutieren.

 

Es gibt auch Menschen, die aufgrund einer Erkrankung erblinden. Es ist jedoch bemerkenswert, wie du ableistische Diskriminierung als vermeintlich polemische Argumentation abtust.

Ich möchte einen anderen Vergleich anführen, ebenfalls zugespitzt, aber meiner Meinung nach treffender:
Menschen, die grundsätzlich gegen alles sind, ohne substanziellen Beitrag zu leisten, scheinen oft nur deshalb laut zu werden, weil sie dadurch endlich einmal Aufmerksamkeit bekommen.

Ich gratuliere dir. Du hast es damit geschafft. 

bearbeitet von pironi

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