Ehemaliger Cheftrainer Robert Klauß


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Rapidmaniac schrieb vor einer Stunde:

Das ist doch vollkommen in Ordnung, glaub nicht dass ein Klopp, Guardiola, Mourinho, Ferguson, Latek, Rehhagel und Happel  sich mit den Spielern verbrüdert haben.

 

LiamG schrieb vor 57 Minuten:

Das ist kein Artikel, das ist irgendwas.

1. Er stand bei EC Reisen mit dem Trainerteam einige Meter von den Spielern entfernt.

2. Mit mehr menschlichem Gespür wäre die Wende eher zu schaffen gewesen (wie er darauf kommt, wird nicht erörtert)

3. Vielleicht denkt Klauß künftig an Ancelotti, der Spieler und deren Familien zum Grillen einlädt.

Solche "Artikel" gibts echt nur bei Rapid :betrunken:

Österreichs Journalisten :love: . Das Thema so lange für Klicks nutzen, wie es halt geht. Oder der Haus und Hof Schreiber hat noch andere Motive. 

Ich lese grad Firminos Biographie, wo er auch das Verhältnis mit Klopp behandelt. Obwohl er (sowie das ganze Team) ihn geliebt und geschätzt haben, gabs von Seiten Klopps anscheinend ausschließlich im Stadion und Trainingszentrum Interaktionen! Er lehnte Einladung zu privaten Feiern ab, lud zu seinen Homeparties keine Spieler ein und genauso wenig ging er mit ihnen in der Freizeit essen.

Hat mich zwar überrascht, aber anscheinend (oder eher offensichtlich bei den Erfolgen und Worten) waren dennoch alle happy miteinander ;)

 

 

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Stammspieler

https://www.krone.at/3766160

Zitat

Energie und Glaube weg
Ein Chefcoach muss nicht, nein, darf gar nicht der beste Freund der Kicker sein. Aber Klauß fehlte oft das Gespür für seine Burschen, war unnahbar. Was seine Assistenten im zwischenmenschlichen Bereich hätten auffangen können, es aber nicht taten. Jeder Spieler ist anders, manche sensibel, viele brauchen „Streicheleinheiten“ und zumindest Erklärungen, vor allem wenn das Selbstvertrauen fehlt.

Das war im Frühjahr durch die Bank der Fall, zuletzt war kein Rapidler in Form, alle verunsichert. Die Energie, der Glaube weg. Dafür ist der Trainer hauptverantwortlich.

 

ist auch Kritik an die Co Trainer 

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Im ASB-Olymp
Green_White Anfield Devil schrieb vor 10 Stunden:

Unvergessen bleibt auch sein Outfit auf Malle im letzten Sommer: 

IMG-20240521-WA0011.thumb.jpg.f7db9bdfbe7d383edfbe5bb86f25f58c.jpg

Echt geil der Typ. Zu Beginn wurde so viel darüber geschrieben, dass er aus dem Red Bull-Universum kommt. Schlussendlich hat sich Klauss mehr mit dem Verein identifiziert als die meisten anderen. Er hat sich wohl wirklich in Rapid verliebt. 

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Beruf: ASB-Poster
LiamG schrieb vor 14 Minuten:

Auch als Kommentar ist das nix. Vor allem wenn zu Beginn extra betont wird, dass es keine Kritik an Klauß' Abstand zu den Medien sei.

Aus dem örtlichen Abstand zu den Spielern am Flughafen ein Problem mit der Menschlichkeit schließen zu wollen, ist mir viel zu weit hergeholt.

Viel mehr liest sich das ganze, als wäre Klauß zu professionell für das kleine Rapid gewesen.

Edit: Aber es ist jetzt egal. Ich bin gespannt wo wir in einem Jahr stehen.

Ich glaube, dass das beispielhaft/symbolisch für Klauß Distanz stehen soll. Huber hat bestimmt gute Kontakte zu Spielern und Vereinsmitarbeitern und hat hier eigene und andere Beobachtungen und Meinungen zu Klauß Art einfließen lassen.

Letztendlich soll die Aussage wohl sein: auf zwischenmenschlicher Ebene hat es Klauß nicht oder nur teilweise geschafft, die Spieler zu pushen und zu erreichen.

Als Trainer musst du „einfach“ die Fähigkeit mitbringen zu wissen, welche Art von Behandlung/Umgang welcher Spieler braucht. Der eine braucht eine Vaterfigur, ein anderer will Distanz, der Dritte über Druck zu Höchstleistungen gepusht werden etc.

Sehe den Kommentar eigentlich sehr unproblematisch und von Huber auch dem Verein und Trainer gegenüber fair, solche Meinungen erst nach dem Aus zu publizieren. Hätten er oder andere Medien auch früher machen und so einen Konflikt anheizen können.

bearbeitet von rabbitmountain

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My rule is never to look at anything on the Internet.
LiamG schrieb vor 12 Minuten:

Auch als Kommentar ist das nix.

Ein Kommentar hat eben grundsätzlich andere Ansprüche an Inhalten. In dem Fall ist es wohl besonders wenig und man könnte wohl auch einfach einen Post aus dem ASB nehmen und den veröffentlichen. Wirkt für mich fast so, als musste Huber etwas schreiben, weil es der Chef wollte.

 

sch9 schrieb vor 9 Minuten:

Es gibt einen langen Artikel mit ausführlichem Teil zu Problemen bei Menschenführung

Das war halt explizit nicht gemeint. :ratlos: 

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C O Y G

Richtig, das ist ein Kommentar, und wie man Huber kennt im Versuch, Kritik nur ganz vorsichtig zu üben, ohne jemanden öffentlich zu sehr zu attackieren. Zwischen den Zeilen kann man in den beiden Artikeln aber schon klar lesen, welche gröberen Themen es im Umgang mit der Mannschaft schon länger gab.

Da geht es nicht um Grillpartys und gemeinsame Saufabende. Aber um Empathie, Nähe, Gespür und Kommunikation. Das kann man jetzt alles ins Lächerliche ziehen und auf die Mimosen im Dress schimpfen, Tatsache ist aber auch, dass Personalführung heute einfach so funktioniert, und all die genannten Dinge Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Führungspersönlichkeiten sind. Das gilt im täglichen Berufsalltag, und in fragilen Gebilden wie Fußballmannschaften muss ein Trainer das erst recht beherrschen. Darauf bewusst oder unbewusst zu verzichten hat nichts mit Professionalität zu tun, sondern mit fehlender sozialer Kompetenz.

Klauß ist noch jung und am Anfang seiner Karriere, wenn er sich auf diesem Gebiet noch entwickeln kann, wird eine gute Karriere als Trainer hinlegen. Wenn nicht, wird er es mittelfristig überall schwer haben.

(und nein, mein Kommentar beruht nicht nur auf den Artikeln von Kurier und Krone, ich habe schon vor Wochen aus sehr guter Quelle einige Beispiele gehört, die du so einfach nicht bringen kannst. Ich habe bisher bewusst nichts dazu geschrieben und wollte es nicht so recht glauben, die Entwicklung der letzten Wochen, und dass Huber und Borti das nun auch recht eindeutig ansprechen, bestätigt das aber leider nur)

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Kennt das ASB in und auswendig

Zum Thema Menschenführung:

Jeder Spieler braucht halt auch individuelle Behandlung um erfolgreich zu sein:

Spieler 1 braucht Streicheleinheiten um das Maximum rauszuholen 
Spieler 2 braucht den Tritt in den Arsch 
Spieler 3 braucht ne Vaterfigur als Trainer 
Spieler 4 braucht extra viele Freiheiten.

Der FC Bayern zb war immer mit Trainern erfolgreich die eine Vaterfigur waren 

Hitzfeld, Heyencekes oder Flick.

Mit einen Magath sind sie 2 mal Doublesieger geworden und danach war das Verhältnis kaputt.

Du musst ja als Trainer auch nichts privat mit der Mannschaft machen, die menschliche Nähe kannst du Ihnen auch am Trainingsplatz geben bzw in der Kabine.

Hoffe Robert Klauss lernt daraus.
 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Green_White Anfield Devil schrieb vor 9 Minuten:

Hat mich zwar überrascht, aber anscheinend (oder eher offensichtlich bei den Erfolgen und Worten) waren dennoch alle happy miteinander ;)

Ich habe keine Ahnung, wie Klauß oder gar Klopp mit den Spielern umgehen. Aber ich glaube, dass man ein explizit rein professionelles Verhältnis mit Angestellten haben kann und dennoch darin eine gewisse Bandbreite von Empathie möglich ist. Man muss mit niemanden befreundet sein, um eine schlechte Nachricht so zu überbringen, dass der Mensch hinter dem Angestellten zumindest das Gefühl hat, dass er etwas wert ist.

Gunner schrieb vor 7 Minuten:

Richtig, das ist ein Kommentar, und wie man Huber kennt im Versuch, Kritik nur ganz vorsichtig zu üben, ohne jemanden öffentlich zu sehr zu attackieren. Zwischen den Zeilen kann man in den beiden Artikeln aber schon klar lesen, welche gröberen Themen es im Umgang mit der Mannschaft schon länger gab.

Das kommt noch dazu, dass Huber eigentlich nie jemand ist, der explizit nachtritt. Da wird der Kern der Kritik sehr häufig maximal angedeutet und über quasi offensichtliche Dinge hergeleitet.

Gunner schrieb vor 8 Minuten:

(und nein, mein Kommentar beruht nicht nur auf den Artikeln von Kurier und Krone, ich habe schon vor Wochen aus sehr guter Quelle einige Beispiele gehört, die du so einfach nicht bringen kannst. Ich habe bisher bewusst nichts dazu geschrieben und wollte es nicht so recht glauben, die Entwicklung der letzten Wochen, und dass Huber und Borti das nun auch recht eindeutig ansprechen, bestätigt das aber leider nur)

:ears::D

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Ballbesitzfussball schrieb vor 10 Stunden:

Die Spieler meinten dass es menschlich nicht gepasst hat obwohl sie ihn jeden Tag in der Arbeit erlebt haben. Viele Fans trauern dem Menschen nach obwohl sie ihn max einmal kurz kennengelernt haben wenn überhaupt.

Ergo...die Fangemeinde trauert der professionellen Fassade nach. Spätestens jetzt ist dann klar dass die mediale Selbstdarstellung in der heutigen Zeit offensichtlich mehr Wirkung hat als alles andere.

 

Nun, das ist halt keine Fassade sondern professionelles Auftreten nach außen, oft gewünscht und bemängelt bei diversen Vorgängern. Das Interne ist seine Art, das ganze hat 0 mit Selbstdarstellung zu tun es hat nicht funktioniert aber man muss es nicht negativer darstellen als es ist. Das sehe ich als eins der Probleme der heutigen Zeit, alles aufblasen, Dinge in den Raum stellen ...

Ich kann mir das bei Klauß schon sehr gut vorstellen, er ist ziemlich jung, hat wahrscheinlich früher Probleme gehabt Distanz zu wahren, sich Respekt zu verschaffen und zu erhalten. Jetzt übertreibt er es und ist zu distanziert, ein Prozess den viele durchmachen wenn sie führen müssen/dürfen. 

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überinsider
Gunner schrieb vor 11 Minuten:

Richtig, das ist ein Kommentar, und wie man Huber kennt im Versuch, Kritik nur ganz vorsichtig zu üben, ohne jemanden öffentlich zu sehr zu attackieren. Zwischen den Zeilen kann man in den beiden Artikeln aber schon klar lesen, welche gröberen Themen es im Umgang mit der Mannschaft schon länger gab.

Da geht es nicht um Grillpartys und gemeinsame Saufabende. Aber um Empathie, Nähe, Gespür und Kommunikation. Das kann man jetzt alles ins Lächerliche ziehen und auf die Mimosen im Dress schimpfen, Tatsache ist aber auch, dass Personalführung heute einfach so funktioniert, und all die genannten Dinge Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Führungspersönlichkeiten sind. Das gilt im täglichen Berufsalltag, und in fragilen Gebilden wie Fußballmannschaften muss ein Trainer das erst recht beherrschen. Darauf bewusst oder unbewusst zu verzichten hat nichts mit Professionalität zu tun, sondern mit fehlender sozialer Kompetenz.

Klauß ist noch jung und am Anfang seiner Karriere, wenn er sich auf diesem Gebiet noch entwickeln kann, wird eine gute Karriere als Trainer hinlegen. Wenn nicht, wird er es mittelfristig überall schwer haben.

(und nein, mein Kommentar beruht nicht nur auf den Artikeln von Kurier und Krone, ich habe schon vor Wochen aus sehr guter Quelle einige Beispiele gehört, die du so einfach nicht bringen kannst. Ich habe bisher bewusst nichts dazu geschrieben und wollte es nicht so recht glauben, die Entwicklung der letzten Wochen, und dass Huber und Borti das nun auch recht eindeutig ansprechen, bestätigt das aber leider nur)

sehr schön formuliert, danke.

es ist jetzt halt leicht auf die charakterlosen spieler einzuprügeln, die "gegen den trainer" gespielt haben, was natürlich so nicht stimmt. eine fußballmannschaft ist ein sehr komplexes konstrukt mit zig unterschiedlichen typen, und die setzen sich fix ned hin und beschließen gegen ihre eigenen interessen scheiße zu spielen. das passiert unterbewußt und ist wohl auch ein fließender prozess wenn es zb. zwischenmenschlich nicht passt.

der bruch war da, und das nicht mit dem 7. zwerg von links, sondern mit den führungsspielern. warum sonst gabs die aussprache(n)? das ist auch irgendwo mein einziger vorwurf an die verantwortlichen, denn das war schon länger bekannt.

in dem fall gibts nur zwei lösungen ... man geht das problem offen und offensiv an und versucht es, auf welchem weg auch immer zu lösen, oder man trennt sich.

zweiteres ist eben jetzt und in meinen augen eben viel zu spät geschehen.

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gw1100 schrieb vor einer Stunde:

Tag 1 nach RK und es geht mir ganz, ganz, ganz, ganz schwer am Orsch und ich entwickle einen regelrechten Hass auf diese Heisltruppen

Das ist halt auch zu billig, eine Mannschaft reagiert auf die Führung. Das ist überall so, auch in der Arbeitswelt.

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Wichtiger Spieler

Ich dachte auch immer RK , jung dynamisch, versteht die Buben vielleicht besser, weil er eben nicht so weit weg ist vom alter..

bin auch bald so um die 40 und mein freundeskreis is durchs zocken und stadion gehen aktuell so zwischen 22-35 und  da musst halt a gutes gespür haben.. kenn genug 40er die denken sie sind schon 60 und grumpy as fuck.. das gefühl hatte ich bei RK überhaupt nicht, er hat mit dem team gelebt und ist immer als Rettungsschirm über ihnen gestanden.

Denke auch dass er noch 1 Jahr gebraucht hätte bis alles greift.. Anfang war ja eh bombastisch jeder war happy..

 

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Silva schrieb vor 1 Minute:

Ich habe keine Ahnung, wie Klauß oder gar Klopp mit den Spielern umgehen. Aber ich glaube, dass man ein explizit rein professionelles Verhältnis mit Angestellten haben kann und dennoch darin eine gewisse Bandbreite von Empathie möglich ist. Man muss mit niemanden befreundet sein, um eine schlechte Nachricht so zu überbringen, dass der Mensch hinter dem Angestellten zumindest das Gefühl hat, dass er etwas wert ist.

Definitiv, das sollte eigentlich immer der Fall sein! Da werden wir uns hoffentlich alle einig sein. 

Um in der Fußballbubble zu bleiben (ich muss mich leider auch in der Schule, Job...immer wieder mal damit arrangieren, dass mir Personen in Führungs- bzw. Machtpositionen nicht sympathisch sind):

Manche Kicker sind schon schwer gekränkt, wenn sie überhaupt auf die Bank gesetzt werden oder können die Gründe absolut nicht nachvollziehen. Manche können es nicht akzeptieren, dass sie als Kapitän keine Fixstarter sind (ein Trimmel hat ja auch öffentlich drüber gesprochen vor nicht all zu langer Zeit https://www.transfermarkt.at/trimmel-unzufrieden-kapitan-sollte-immer-auf-dem-feld-stehen-quot-union-abgang-denkbar/view/news/421637  ).

Auf der anderen Seite brauchts auch keinen respektlosen Canadi Style, der dem Schösswendter im Cup Spiel zur HZ bei der Auswechslung vor gesammelter Mannschaft "du kannst afoch ned kicken" sagt. 

Im Prinzip eh egal, das Kapitel wurde beendet und beide Seiten werden ihre Standpunkte haben. 

 

 

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ASB-Legende
Homegrower schrieb vor 19 Minuten:

Das ist halt auch zu billig, eine Mannschaft reagiert auf die Führung. Das ist überall so, auch in der Arbeitswelt.

Natürlich ist das billig, war auch nur eine emotionale Reaktion weil ich es unendlich schade finde um Klauß

Ich selbst hab ja schon meinen Eindruck abgegeben, dass es am menschlichen gescheitert ist und der Schritt daher in Ordnung ist und Unvermeidbar war

Nerven tuts mich trotzdem, dass TR immer an unseren komplexen Mannschafte“gefühlen“ scheitern

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