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Im ASB-Tausenderklub
1 minute ago, skyline said:

Also ich hab jetzt nur seine Österreich-Zeit im Kopf und die war alles andere als defensiv.

Ich glaube du hast eine andere Österreich-Zeit im Kopf als ich.

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Mutter aller Probleme
dooku schrieb vor 4 Minuten:

Wenn Sie mit den Druck nicht gewachsen sind,dann sind Sie beim falschen Verein oder gar beruf

Das heißt, fußballerisch und körperlich hoch veranlagte Spieler dürfen nicht lernen bzw. trainieren mit dem Druck umzugehen und dabei möglicherweise Hilfe erhalten? Warum? Wegen der Ehre Bruder? 

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Postaholic
Rocking schrieb vor 19 Minuten:

Ich find halt, das unsere Spieler mit dem Druck nich gut umgehen, bzw teilweise Versagen. Mentalcoach gibt's auch in der Wirtschaft, was ist daran schlecht. Einem hilft und der andere brauchts vlt nicht. zB Cvele

ich sag ja wers brauch, solls in anspruch nehmen.

halte davon trotzdem nix.

es gab eh immer wieder spieler bei uns, die sowas genutz haben, das ist ja nix neues. strebinger fallt ma jetzt spontan ein. obs geholfen hat sollen andere entscheiden :davinci:

bearbeitet von Megustarapid

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Also ich sehe da 2  Richtungen: entweder man entscheidet sich für einen gestandenen Trainer, der jetzt aber nicht unbedingt dafür bekannt ist, unseren Spielstil zu spielen, das sind die Kandidaten, die bis jetzt am meisten genannt werden (logisch, für Zeitungen immer die klassischen Kandidaten zum nennen, um Klicks zu generieren). Das wären Leute wie Fischer, Koller, Stöger (oder theoretisch auch Kühbauer, aber der ist dann schon sehr unwahrscheinlich).

Oder Katzer entscheidet sich wieder für einen Kandidaten, der gut in sein spielerisches Konzept passt (und verfeinert das Anforderungsprofil nur etwas). Das wird dann eher ein Trainer, der nicht so bekannt ist.(Da kenne ich mich nicht gut genug aus für irgendwelche Namen).

Ich tu mir schwer einzuschätzen, was besser wäre. Ideal wäre natürlich ein Kandidat, der in die erste Kategorie passt, aber einen Spielstil spielt, der zu uns/unserem Kader/Katzers Vorstellungen passt, aber ich bin da Mal nicht besonders optimistisch, dass das sehr realistisch ist 

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Im ASB-Tausenderklub
LVT1993 schrieb vor 5 Minuten:

Ich glaube du hast eine andere Österreich-Zeit im Kopf als ich.

Ich habe vor allem eine makellose EM Quali 2016 im Kopf in der wir von 10 Spielen 9 gewonnen und eines unentschieden gespielt haben. Das bei einem Torverhältnis von 22:5 und bei Gegenern wie Russland und Schweden. Das ganze Land war damals vom Team begeistert. Natürlich ging es nach der EM 2016 nicht mehr so weiter aber das Potenzial ist mit Sicherheit da. Das hat er mit einem Cupsieg mit Basel und der Dominanz in Ägypten danach auch bewiesen.

bearbeitet von skyline

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Leistungsträger

Ganz Ehrlich, Cvele- Raux und Grgic sind Mental sehr stabil. Auer-Bolla gefühlt immer schwächer. Seidl seit der Schleife eher schwach ist aber wieder im kommen. Beljo kein Selbstvertrauen. Und dann als bestes Bsp ist Sangare. Wir sind im Viertelfinale 1:0 vorne und ohne Not wird früh im Mittelfeld so ein Foul gemacht. Jugendlicher Eifer, Übermotivation hin oder her, das kann nicht sein. Ich lass doch den Gegner kommen und schau mal.

Hier braucht es für mich auch Psychologische/ Mentale Betreuung. Soll nicht heißen das die Jungs krank sind, sondern unterstütztend mithelfen, das Sie es besser machen

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ASB-Süchtige(r)

Mein Favorit auf das Traineramt wäre Lucien Favre. Ein Trainer der hauptsächlich bei Traditionsvereinen gearbeitet hat (Servette Genf, FC Zürich,  Hertha BSC, Borussia Mönchengladbach, OGC Nizza, Borussia Dortmund). Derzeit ist er ohne Verein. Ich würde ihn als Bereicherung für den heimischen Fußball sehen. 

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Teamspieler
Homegrower schrieb vor 1 Stunde:

Das ist schön sich alles zu erwarten, aber gerade das gejammere wegen Titel ist nur mühsam. Eine Saison wie diese, mit dem Unterschied halt wenn wir uns um die EC-Quali keine Sorgen machen müssten wär schon eine gute, darauf aufbauend und kontinuierliches erreichen kommen Titel früher oder später.

Aber dieses mimimi, und heuer wärs ja wieder mal sooo einfach gewesen ist eigentlich nur selbstzerstörerisch. Es war nicht, es ist nicht, wir haben andere Sorgen.

Von mir wirst du sicher kein gejammere lesen. Auch schaue ich nicht so sehr auf die Konkurrenz. 
Ich erwarte mir als Rapidler Siege, Erfolge und Titel. Das ab und zu Niederlagen oder dumme Fehler/Spiele dabei sind ist klar. Das wir Konkurrenten haben die ein höheres Budget, bessere Einzelspieler oder ein stärkeres Kollektiv haben ist nicht wegzureden. Das stimmt schon so alles. 

Dennoch erwarte ich mir das wir das Maximum an dem rausholen was wir können und zwar Jahr für Jahr. Das dies beinahe unmöglich ist, ist mir bewusst, meine Erwartungshaltung werde ich aber sicherlich nicht herunterschrauben, wieso sollte ich ? 

Und für diejenigen die sagen die Konkurrenz ist zu stark, gegen XY ist es schwer zu gewinnen... ja ok ist manchmal so, trotzdem kannst du alle anderen Spiele gewinnen und Meister werden. Das mit dem "dieses Jahr wärs so einfach gewesen weil jemand schwächelt" ist ein absoluter Blödsinn. Dieses Jahr haben wir geschwächelt. 

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Postinho
Sterz schrieb vor 12 Minuten:

Mein Favorit auf das Traineramt wäre Lucien Favre. Ein Trainer der hauptsächlich bei Traditionsvereinen gearbeitet hat (Servette Genf, FC Zürich,  Hertha BSC, Borussia Mönchengladbach, OGC Nizza, Borussia Dortmund). Derzeit ist er ohne Verein. Ich würde ihn als Bereicherung für den heimischen Fußball sehen. 

Warum ned gleich Mourinho?

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Postet viiiel zu viel

Mein erstes Spiel als 8-jähriger Knirps auf der Pfarrwiese war 1973, Trainer ein gewisser Arnost Hlozek. Ich habe nachgesehen, seither habe ich über 30 Trainer kommen und gehen gesehen, die längsdienenden (und erfolgreichsten waren Doku und Hicke, beide haben auch eine unglaubliche Euphorie im Verein und bei den Fans ausgelöst. Experimente haben bei uns selten funktioniert (z.B. Matthäus:facepalm:). Das soll nicht bedeuten, dass ich ein grünes Urgestein brauche, was früher funktioniert hat, muss nicht zwingend auch heute funktionieren. Aber ein Rapidtrainer muss auch irgendwie diese Bestie Rapid Wien bezähmen können. Sonst wird er wie Klauß von ihr gefressen. Ein Rapidtrainer muss wahrscheinlich eine gestandene, fertige und gefestigte Persönlichkeit sein. (siehe zB Baric)

Aber ich will da kein Orakel spielen. Was mir eher beim recherchieren in der Trainerliste aufgefallen ist. Die einzige Konstante bin ich, also sind wir Fans. Trainer kommen, Trainer gehen, sie borgen sich die Mannschaft von uns aus und geben sie wieder an uns zurück. Insofern haben wir auch eine Verantwortung gegenüber dem Verein: Vereinstreue, sowieso, aber auch durchaus mahnende, kritische, aber immer wohlwollende Worte.

bearbeitet von Da Oide Bimbo

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Rapid is stabil, Junge!
Megustarapid schrieb vor einer Stunde:

ich sag ja wers brauch, solls in anspruch nehmen.

halte davon trotzdem nix.

es gab eh immer wieder spieler bei uns, die sowas genutz haben, das ist ja nix neues. strebinger fallt ma jetzt spontan ein. obs geholfen hat sollen andere entscheiden :davinci:

Und ich sage, im Jahr 2025 sollte es für einen Profi zu den absoluten Basics gehören, im mentalen Bereich zu arbeiten, wenn er die richtige Einstellung hat und seinen persönlichen Zenit erreichen will.

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Postaholic
GRENDEL schrieb vor 17 Minuten:

Und ich sage, im Jahr 2025 sollte es für einen Profi zu den absoluten Basics gehören, im mentalen Bereich zu arbeiten, wenn er die richtige Einstellung hat und seinen persönlichen Zenit erreichen will.

das wird seint 20 jahren hier ja diskutiert. warum glaubst du, dass das nicht der fall ist für die die es wollen oder brauchen?

bearbeitet von Megustarapid

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