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Superkicker
SCR_Simon schrieb vor 2 Minuten:

Nicht, dass halt dann bei der Stöger-Verkündung Violetter Rauch aufsteigt ...

..und nur damit wir im richtigen Fall bleiben im Lateinischen: habemus Papam..

..aber wollen würd ich's schon gerne schon wissen..oiso, wer iss?

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Top-Schriftsteller
hooluna schrieb vor 7 Minuten:

Der steigt zeitgleich in Favoriten auf in form von Mundschaum. :D

Ob die Stadt Wien in ihrem Stadion schon Rauchmelder verbaut hat, die dann anspringen?

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Sodala,

nach sorgfältiger Überlegung und ehrlicher Selbstreflexion bin ich mittlerweile zur Überzeugung gelangt, dass man Peter Stöger auf jeden Fall eine faire Chance einräumen sollte – vorausgesetzt natürlich, die Rahmenbedingungen im sportlichen Bereich stimmen.

Denn eines wird Rapid mit Sicherheit benötigen: Ruhe. Der traditionsreiche, aber häufig brodelnde Kosmos Hütteldorf steht – nicht zuletzt wegen Medien, Fans und den Querelen rund ums Präsidium – ohnehin permanent im Rampenlicht. Vielleicht ist es in genau so einem Umfeld klug, auf eine Persönlichkeit zu setzen, die mit ihrer Erfahrung, Gelassenheit und einer gewissen inneren Erdung Stabilität ausstrahlt. Stöger könnte hier als altgedienter, tief in der Materie verwurzelter Fußballversteher genau der richtige Mann sein, um am Trainerstuhl mit Pragmatismus und Besonnenheit zu wirken.

Nur am Rande bemerkt: Die letzten Meistertrainer Rapids waren durchwegs reifere, charismatische Charaktere – man denke an Dokupil, Pacult, Hickersberger oder den unvergessenen Otto Baric. Vielleicht braucht es an vorderster Front tatsächlich wieder eine Art „Vaterfigur“ – einen Menschenfänger mit natürlicher Autorität und einem in Österreich unumstrittenen Standing.

Stöger genießt hierzulande breiten Bekanntheitsgrad – das allein verschafft ihm schon eine Grundrespektstellung. Selbst der Praktikant im Fanshop weiß auf Anhieb, wer er ist. Das kann, muss aber nicht zwangsläufig ein Vorteil sein.

Dass er fachlich mehr als nur fähig ist, steht außer Zweifel – darüber herrscht weitgehender Konsens.

Interessant wird, wer ihm als Co-Trainer zur Seite gestellt wird. Hier würde ich mir eine frische, unverbrauchte Persönlichkeit wünschen, die neue Impulse einbringt und in der Lage ist, mit Stöger gemeinsam etwas Nachhaltiges aufzubauen. Denkbar wäre etwa ein Typ wie Klauß – jemand, der bereits bei einem größeren Klub Erfahrung gesammelt hat und mit einem anderen, vielleicht sogar innovativeren Zugang neue Perspektiven eröffnet

Ich gehe stark davon aus, dass Stöger keinen Fünfjahresvertrag mit Option erhält, sondern – unabhängig vom sportlichen Verlauf – maximal zwei Jahre bleiben wird. Umso schöner wäre es, in dieser Konstellation einen Co-Trainer zu installieren, der sich in dieser Zeit sowohl menschlich als auch fachlich an ihm orientieren kann, um mittelfristig selbst das Ruder zu übernehmen.

(Bitte nicht Kulo.)

ALLES FÜR RAPID!💚🫡

bearbeitet von TimetoShine1899

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Beruf: ASB-Poster
TimetoShine1899 schrieb vor 6 Minuten:

Sodala,

nach sorgfältiger Überlegung und ehrlicher Selbstreflexion bin ich mittlerweile zur Überzeugung gelangt, dass man Peter Stöger auf jeden Fall eine faire Chance einräumen sollte – vorausgesetzt natürlich, die Rahmenbedingungen im sportlichen Bereich stimmen.

Denn eines wird Rapid mit Sicherheit benötigen: Ruhe. Der traditionsreiche, aber häufig brodelnde Kosmos Hütteldorf steht – nicht zuletzt wegen Medien, Fans und den Querelen rund ums Präsidium – ohnehin permanent im Rampenlicht. Vielleicht ist es in genau so einem Umfeld klug, auf eine Persönlichkeit zu setzen, die mit ihrer Erfahrung, Gelassenheit und einer gewissen inneren Erdung Stabilität ausstrahlt. Stöger könnte hier als altgedienter, tief in der Materie verwurzelter Fußballversteher genau der richtige Mann sein, um am Trainerstuhl mit Pragmatismus und Besonnenheit zu wirken.

Nur am Rande bemerkt: Die letzten Meistertrainer Rapids waren durchwegs reifere, charismatische Charaktere – man denke an Dokupil, Pacult, Hickersberger oder den unvergessenen Otto Baric. Vielleicht braucht es an vorderster Front tatsächlich wieder eine Art „Vaterfigur“ – einen Menschenfänger mit natürlicher Autorität und einem in Österreich unumstrittenen Standing.

Stöger genießt hierzulande breiten Bekanntheitsgrad – das allein verschafft ihm schon eine Grundrespektstellung. Selbst der Praktikant im Fanshop weiß auf Anhieb, wer er ist. Das kann, muss aber nicht zwangsläufig ein Vorteil sein.

Dass er fachlich mehr als nur fähig ist, steht außer Zweifel – darüber herrscht weitgehender Konsens.

Interessant wird, wer ihm als Co-Trainer zur Seite gestellt wird. Hier würde ich mir eine frische, unverbrauchte Persönlichkeit wünschen, die neue Impulse einbringt und in der Lage ist, mit Stöger gemeinsam etwas Nachhaltiges aufzubauen. Denkbar wäre etwa ein Typ wie Klauß – jemand, der bereits bei einem größeren Klub Erfahrung gesammelt hat und mit einem anderen, vielleicht sogar innovativeren Zugang neue Perspektiven eröffnet

Ich gehe stark davon aus, dass Stöger keinen Fünfjahresvertrag mit Option erhält, sondern – unabhängig vom sportlichen Verlauf – maximal zwei Jahre bleiben wird. Umso schöner wäre es, in dieser Konstellation einen Co-Trainer zu installieren, der sich in dieser Zeit sowohl menschlich als auch fachlich an ihm orientieren kann, um mittelfristig selbst das Ruder zu übernehmen.

(Bitte nicht Kulo.)

ALLES FÜR RAPID!💚🫡

Hast du sehr schön geschrieben :davinci:

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Postet viiiel zu viel
TimetoShine1899 schrieb vor 7 Minuten:

Sodala,

nach sorgfältiger Überlegung und ehrlicher Selbstreflexion bin ich mittlerweile zur Überzeugung gelangt, dass man Peter Stöger auf jeden Fall eine faire Chance einräumen sollte – vorausgesetzt natürlich, die Rahmenbedingungen im sportlichen Bereich stimmen.

Denn eines wird Rapid mit Sicherheit benötigen: Ruhe. Der traditionsreiche, aber häufig brodelnde Kosmos Hütteldorf steht – nicht zuletzt wegen Medien, Fans und den Querelen rund ums Präsidium – ohnehin permanent im Rampenlicht. Vielleicht ist es in genau so einem Umfeld klug, auf eine Persönlichkeit zu setzen, die mit ihrer Erfahrung, Gelassenheit und einer gewissen inneren Erdung Stabilität ausstrahlt. Stöger könnte hier als altgedienter, tief in der Materie verwurzelter Fußballversteher genau der richtige Mann sein, um am Trainerstuhl mit Pragmatismus und Besonnenheit zu wirken.

Nur am Rande bemerkt: Die letzten Meistertrainer Rapids waren durchwegs reifere, charismatische Charaktere – man denke an Dokupil, Pacult, Hickersberger oder den unvergessenen Otto Baric. Vielleicht braucht es an vorderster Front tatsächlich wieder eine Art „Vaterfigur“ – einen Menschenfänger mit natürlicher Autorität und einem in Österreich unumstrittenen Standing.

Stöger genießt hierzulande breiten Bekanntheitsgrad – das allein verschafft ihm schon eine Grundrespektstellung. Selbst der Praktikant im Fanshop weiß auf Anhieb, wer er ist. Das kann, muss aber nicht zwangsläufig ein Vorteil sein.

Dass er fachlich mehr als nur fähig ist, steht außer Zweifel – darüber herrscht weitgehender Konsens.

Interessant wird, wer ihm als Co-Trainer zur Seite gestellt wird. Hier würde ich mir eine frische, unverbrauchte Persönlichkeit wünschen, die neue Impulse einbringt und in der Lage ist, mit Stöger gemeinsam etwas Nachhaltiges aufzubauen. Denkbar wäre etwa ein Typ wie Klauß – jemand, der bereits bei einem größeren Klub Erfahrung gesammelt hat und mit einem anderen, vielleicht sogar innovativeren Zugang neue Perspektiven eröffnet

Ich gehe stark davon aus, dass Stöger keinen Fünfjahresvertrag mit Option erhält, sondern – unabhängig vom sportlichen Verlauf – maximal zwei Jahre bleiben wird. Umso schöner wäre es, in dieser Konstellation einen Co-Trainer zu installieren, der sich in dieser Zeit sowohl menschlich als auch fachlich an ihm orientieren kann, um mittelfristig selbst das Ruder zu übernehmen.

(Bitte nicht Kulo.)

ALLES FÜR RAPID!💚🫡

Chat GPT?

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Postinho
TimetoShine1899 schrieb vor 4 Minuten:

Ein 2. Großer rapidler hat mir geholfen und unterstützt  (bissl erfahrener)

Echt jetzt? :davinci:

bearbeitet von hooluna

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Ich und mein Holz
TimetoShine1899 schrieb vor 11 Minuten:

Sodala,

nach sorgfältiger Überlegung und ehrlicher Selbstreflexion bin ich mittlerweile zur Überzeugung gelangt, dass man Peter Stöger auf jeden Fall eine faire Chance einräumen sollte – vorausgesetzt natürlich, die Rahmenbedingungen im sportlichen Bereich stimmen.

 

Denn eines wird Rapid mit Sicherheit benötigen: Ruhe. Der traditionsreiche, aber häufig brodelnde Kosmos Hütteldorf steht – nicht zuletzt wegen Medien, Fans und den Querelen rund ums Präsidium – ohnehin permanent im Rampenlicht. Vielleicht ist es in genau so einem Umfeld klug, auf eine Persönlichkeit zu setzen, die mit ihrer Erfahrung, Gelassenheit und einer gewissen inneren Erdung Stabilität ausstrahlt. Stöger könnte hier als altgedienter, tief in der Materie verwurzelter Fußballversteher genau der richtige Mann sein, um am Trainerstuhl mit Pragmatismus und Besonnenheit zu wirken.

 

Nur am Rande bemerkt: Die letzten Meistertrainer Rapids waren durchwegs reifere, charismatische Charaktere – man denke an Dokupil, Pacult, Hickersberger oder den unvergessenen Otto Baric. Vielleicht braucht es an vorderster Front tatsächlich wieder eine Art „Vaterfigur“ – einen Menschenfänger mit natürlicher Autorität und einem in Österreich unumstrittenen Standing.

 

Stöger genießt hierzulande breiten Bekanntheitsgrad – das allein verschafft ihm schon eine Grundrespektstellung. Selbst der Praktikant im Fanshop weiß auf Anhieb, wer er ist. Das kann, muss aber nicht zwangsläufig ein Vorteil sein.

 

Dass er fachlich mehr als nur fähig ist, steht außer Zweifel – darüber herrscht weitgehender Konsens.

 

Interessant wird, wer ihm als Co-Trainer zur Seite gestellt wird. Hier würde ich mir eine frische, unverbrauchte Persönlichkeit wünschen, die neue Impulse einbringt und in der Lage ist, mit Stöger gemeinsam etwas Nachhaltiges aufzubauen. Denkbar wäre etwa ein Typ wie Klauß – jemand, der bereits bei einem größeren Klub Erfahrung gesammelt hat und mit einem anderen, vielleicht sogar innovativeren Zugang neue Perspektiven eröffnet

 

Ich gehe stark davon aus, dass Stöger keinen Fünfjahresvertrag mit Option erhält, sondern – unabhängig vom sportlichen Verlauf – maximal zwei Jahre bleiben wird. Umso schöner wäre es, in dieser Konstellation einen Co-Trainer zu installieren, der sich in dieser Zeit sowohl menschlich als auch fachlich an ihm orientieren kann, um mittelfristig selbst das Ruder zu übernehmen.

(Bitte nicht Kulo.)

 

ALLES FÜR RAPID!💚🫡

Chance ja, natürlich. Bleibt uns eh nix anderes über. Aber meine Skepsis überwiegt. Ich hab da kein gutes Gefühl...

Ich hoffe ich täusche mich

bearbeitet von McKenzie1983

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Senat schrieb Gerade eben:

Ja, denn das wäre der 1. Post, der mehr als 5 Zeilen umfasst. :augenbrauen:

Wie gesagt, es hat mir ein älterer rapid fan geholfen diesen Text zu verfassen.

Meine letzten Nachrichten Stöger gegenüber waren respektlos und ich entschuldige mich dafür 🤞🏽🤍💚

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ASB-Halbgott
Greenspan schrieb vor 13 Minuten:

es wird langsam Zeit, die Verpflichtung von Stöger zu verkünden !

der neue Trainer wird entscheidend die Kaderplanung beeinflussen !

Sollte der Trainer schon feststehen wird dieser sicher mitreden beim Kader für nächste Saison. Mit oder ohne Verkündung 

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