Wer tut sich den LASK an?


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Ich fordere drakonische Strafen.
Traunseelaskler schrieb vor einer Stunde:

Aber warum genau geht man davon aus, dass es nach dem Sommer so weitergeht? Warum wird davon ausgegangen, dass Schopp weiterhin genau so spielen lassen wollte, obwohl seine Historie eigentlich etwas ganz anderes vermuten lässt?

Hab ich alles nicht. Ich hab nur die Frage in den Raum geworfen. 

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Im ASB-Olymp
Der Athletiker schrieb vor 3 Minuten:

Hab ich alles nicht. Ich hab nur die Frage in den Raum geworfen. 

Wenn du das mit der Frage nicht implizieren willst, dann hat diese Frage in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach auch keine wirkliche Aussagekraft. Denn diese Frage kann ich jederzeit und überall stellen, demzufolge kann ich dann auch immer jede Handlung argumentieren? Zumindest so würde ich das verstehen.

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ASB-Messias
Sam Spade schrieb vor 23 Minuten:

Ja - du schreibst es, manche Spieler waren wohl keine großen Schopp-Fans. Womöglich war deren Druck dann größer als gedacht.

ich denke - Schopp hat beim Unterschreiben des Vertrages auch das Erreichen eines der vier großen Ziele akzeptiert. Wenn man keines dieser Ziele erreicht, dann wird es wohl für jeden Trainer eng.

 

Vielleicht würde es Tobias Schweinsteiger oder Florens Koch besser machen?

 

Und als nächstes sind manche Spiele keine XY-Fans. Das darf halt nicht der Anspruch sein, dass Spieler, nur weil sie nicht wollen, dann 1. keine Leistung bringen, 2. einfach so mal schnell 2 Trainer, einen Sportdirektor und Sportvorstand abschieben können.

Die Spieler sind halt immer noch da. Im Herbst dann wieder das Gleiche, falls zu offensiv, zu laufintensiv oder was auch immer.

Nein, das wird wohl nicht so sein, da es dann der falsche Zeitpunkt war. Noch dazu schickt man dann den Trainer/Sportdirektor nicht auch noch zu Sky.

T. Schweinsteiger hat seine paar Monate "bei uns" schon abgesessen. Den anderen kenn ich nicht, bisher halt nur Jugendtrainer. Experimente hatten wir schon genug.

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Um wieder konkreter zu werden was den Thread-Titel anbelangt: ich weiß nicht ob es jetzt erneut an der Zeit ist irgendwelche Trainer Experimente zu starten. Wenn ich von Schweinsteiger oder Koch lese, werd ich schon nervös. 

Aber nachdem die "gestandene" Lösung mit Schopp auch gescheitert ist, ist's vmtl eh komplett egal wen man installiert. Beim LASK sind sämtliche Personalien auf dem Trainerstuhl ein Experiment, weil man eh Tag für Tag nicht weiß, welche Entscheidung die Obrigkeit in der nächsten Sekunde trifft. 

Ich bin da schon ein wenig ratlos, wenn ich auf die letzten Jahre zurück blicke. Wir hatten mit Thalhammer einen selbsternannten Fußball Professor, mit Sageder den angeblichen Shooting Star. Mit Kühbauer jemanden, der ja angeblich nur eine Saison funktioniert. Mit Darazs einen der den Spaß am Fußball zurück gebracht hat. Und mit Schopp zu guter Letzt jemanden, der die Liga kennt und gewisse Strukturen schaffen wollte. Sie alle haben eines gemeinsam: sie haben den LASK nur wenige Monate betreuen dürfen. 

Nun frage ich mich: wie sieht das Anforderungsprofil aus und welches Trainerprofil fehlt noch in der Aufzählung um am Ende nicht erneut zu scheitern? 

Manche schreiben davon, dass der Posten des Sportdirektors der eigentlich wichtige ist. Ich widerspreche und bleib dabei, dass er komplett egal ist, wer das sportliche Zepter schwingt, solange......nein eh egal. 

 

bearbeitet von LASK1965

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Nachtrag:

Ich habe mir nochmals kurz die offiziellen Begründungen für die jeweiligen Trainerentlassungen beim LASK angesehen:

  • Bei Kühbauer war von unterschiedlichen Auffassungen in der Kaderplanung bzw. voneinander abweichenden sportlichen Ausrichtungen die Rede.

  • Im Fall Thalhammer hieß es, es fehle das Vertrauen in seine Fähigkeit, die Saisonziele unter Druck zu erreichen.

  • Bei Sageder fühlte man sich offenbar zum Handeln gezwungen und wollte mit Ritscher (der eigentlich gar nicht hätte übernehmen dürfen) einen "Impuls" setzen.

  • Ähnlich bei Darazs, nur dass diesmal Schopp folgte – bei dem letztlich die verpassten Saisonziele ausschlaggebend waren.

In allen Fällen liest man von „Analyse der sportlichen Situation“ und ähnlichen Phrasen.

Mir ist natürlich klar, dass solche offiziellen Mitteilungen oft standardisiertes PR-Geschwurbel sind. Dennoch stellen sich für mich einige grundlegende Fragen:

  1. Wer legt eigentlich die sportliche Ausrichtung fest – und wie sieht diese konkret aus?

  2. Wie genau sind die Saisonziele definiert? Geht es um Titel? Um die Qualifikation für internationale Bewerbe? (Zumal Schopp diese Chance noch hatte.)

  3. Wer übernimmt die Verantwortung für die wiederholten Fehlentscheidungen bei der Trainerwahl?

Eigentlich kann ich mir viele dieser Fragen ohnehin selbst beantworten. Was mich aber seit Jahren wundert: Warum stellt bei LASK eigentlich nie jemand aus den Medien kritische Nachfragen?
Ich kenne kaum eine andere Branche, in der man trotz wiederholter, klar belegbarer Fehlentscheidungen dauerhaft weitermachen darf – zumindest nicht ohne Konsequenzen.

Am Ende des Tages wäre ich gerne mal dabei, wenn man mit potentiellen Kandidaten Gespräche führt. Welche Vision verkauft man dort? "Mia hobn a geiles Stadion, top Bedingungen und vü hochveranlagte Spieler, unter anderem sogor an Wödmasta"!

bearbeitet von LASK1965

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Superkicker
LASK1965 schrieb vor 6 Minuten:

Nachtrag:

Ich habe mir nochmals kurz die offiziellen Begründungen für die jeweiligen Trainerentlassungen beim LASK angesehen:

  • Bei Kühbauer war von unterschiedlichen Auffassungen in der Kaderplanung bzw. voneinander abweichenden sportlichen Ausrichtungen die Rede.

  • Im Fall Thalhammer hieß es, es fehle das Vertrauen in seine Fähigkeit, die Saisonziele unter Druck zu erreichen.

  • Bei Sageder fühlte man sich offenbar zum Handeln gezwungen und wollte mit Ritscher (der eigentlich gar nicht hätte übernehmen dürfen) einen "Impuls" setzen.

  • Ähnlich bei Darazs, nur dass diesmal Schopp folgte – bei dem letztlich die verpassten Saisonziele ausschlaggebend waren.

In allen Fällen liest man von „Analyse der sportlichen Situation“ und ähnlichen Phrasen.

Mir ist natürlich klar, dass solche offiziellen Mitteilungen oft standardisiertes PR-Geschwurbel sind. Dennoch stellen sich für mich einige grundlegende Fragen:

  1. Wer legt eigentlich die sportliche Ausrichtung fest – und wie sieht diese konkret aus?

  2. Wie genau sind die Saisonziele definiert? Geht es um Titel? Um die Qualifikation für internationale Bewerbe? (Zumal Schopp diese Chance noch hatte.)

  3. Wer übernimmt die Verantwortung für die wiederholten Fehlentscheidungen bei der Trainerwahl?

Eigentlich kann ich mir viele dieser Fragen ohnehin selbst beantworten. Was mich aber seit Jahren wundert: Warum stellt bei LASK eigentlich nie jemand aus den Medien kritische Nachfragen?
Ich kenne kaum eine andere Branche, in der man trotz wiederholter, klar belegbarer Fehlentscheidungen dauerhaft weitermachen darf – zumindest nicht ohne Konsequenzen.

Am Ende des Tages wäre ich gerne mal dabei, wenn man mit potentiellen Kandidaten Gespräche führt. Welche Vision verkauft man dort? "Mia hobn a geiles Stadion, top Bedingungen und vü hochveranlagte Spieler, unter anderem sogor an Wödmasta"!

Darazs haben wohl auch wir Fans mit zu verantworten.

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V.I.P.

Ich glaub Gruber hat einfach die 4 oder 5 Fachleute, von denen Reichel immer sprach, damals 2013 mitübernommen :davinci:

LASK1965 schrieb vor 43 Minuten:

Nachtrag:

Ich habe mir nochmals kurz die offiziellen Begründungen für die jeweiligen Trainerentlassungen beim LASK angesehen:

  • Bei Kühbauer war von unterschiedlichen Auffassungen in der Kaderplanung bzw. voneinander abweichenden sportlichen Ausrichtungen die Rede.

  • Im Fall Thalhammer hieß es, es fehle das Vertrauen in seine Fähigkeit, die Saisonziele unter Druck zu erreichen.

  • Bei Sageder fühlte man sich offenbar zum Handeln gezwungen und wollte mit Ritscher (der eigentlich gar nicht hätte übernehmen dürfen) einen "Impuls" setzen.

  • Ähnlich bei Darazs, nur dass diesmal Schopp folgte – bei dem letztlich die verpassten Saisonziele ausschlaggebend waren.

In allen Fällen liest man von „Analyse der sportlichen Situation“ und ähnlichen Phrasen.

Mir ist natürlich klar, dass solche offiziellen Mitteilungen oft standardisiertes PR-Geschwurbel sind. Dennoch stellen sich für mich einige grundlegende Fragen:

  1. Wer legt eigentlich die sportliche Ausrichtung fest – und wie sieht diese konkret aus?

  2. Wie genau sind die Saisonziele definiert? Geht es um Titel? Um die Qualifikation für internationale Bewerbe? (Zumal Schopp diese Chance noch hatte.)

  3. Wer übernimmt die Verantwortung für die wiederholten Fehlentscheidungen bei der Trainerwahl?

Eigentlich kann ich mir viele dieser Fragen ohnehin selbst beantworten. Was mich aber seit Jahren wundert: Warum stellt bei LASK eigentlich nie jemand aus den Medien kritische Nachfragen?
Ich kenne kaum eine andere Branche, in der man trotz wiederholter, klar belegbarer Fehlentscheidungen dauerhaft weitermachen darf – zumindest nicht ohne Konsequenzen.

Am Ende des Tages wäre ich gerne mal dabei, wenn man mit potentiellen Kandidaten Gespräche führt. Welche Vision verkauft man dort? "Mia hobn a geiles Stadion, top Bedingungen und vü hochveranlagte Spieler, unter anderem sogor an Wödmasta"!

 

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Amateur
Traunseelaskler schrieb vor 2 Stunden:

Aber warum genau geht man davon aus, dass es nach dem Sommer so weitergeht? Warum wird davon ausgegangen, dass Schopp weiterhin genau so spielen lassen wollte, obwohl seine Historie eigentlich etwas ganz anderes vermuten lässt? Der Ansatz nach dem desaströsen Herbst war eindeutig, an den Basics zu arbeiten. Somit war das Frühjahr in erster Linie ergebnisorientiert. Man hat sich in vielen Bereichen deutlich verbessert gezeigt, warum also zählt das alles nicht, warum rechtfertigt das ein komplettes Über-den Haufen-Werfen von allem nach einem halben Jahr ohne Sommertransferphase? Und man muss den Trainer Schopp immer im Zusammenhang mit dem Sportdirektor Schopp sowie mit Gratzei betrachten. Man hat sich mit diesem Schritt dazu entschieden, all das, die gesamte neue Ausrichtung nach kurzer Zeit schon wieder in die Tonne zu kippen. Für mich ist das alles einfach nur im allerhöchsten Maße unverständlich und nur durch die Vorliebe einer Hire-and-Fire-Mentalität zu erklären. Scheinbar dürfte es bei uns schon sehr abenteuerliche Ansprüche geben.

Schopp hatte definitiv mehr Zeit bekommen sollen.

Aber wenn ein nicht unbeträchtlicher Teil der Mannschaft nicht mitzieht wird es schwierig bis unmöglich die gesteckten Ziele zu erreichen.

Und da war er wahrscheinlich daß schwächere Glied. 4-5 " Leistungsträger" aus gut totierten Verträgen raus zubekommen ist eigentlich nicht möglich.

Der unansehnliche Kick und daß verpassen des OPL und des Cup Finales waren dann der " Letzte Tropfen" und Schopp wurde gegangen....

 

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Spitzenspieler
lask1966 schrieb vor 8 Stunden:

Schopp hatte definitiv mehr Zeit bekommen sollen.

Aber wenn ein nicht unbeträchtlicher Teil der Mannschaft nicht mitzieht wird es schwierig bis unmöglich die gesteckten Ziele zu erreichen.

Und da war er wahrscheinlich daß schwächere Glied. 4-5 " Leistungsträger" aus gut totierten Verträgen raus zubekommen ist eigentlich nicht möglich.

Der unansehnliche Kick und daß verpassen des OPL und des Cup Finales waren dann der " Letzte Tropfen" und Schopp wurde gegangen....

 

Daher war das mit keiner spielerischen Weiterentwicklung usw. das übliche Geschwafel. In Wirklichkeit haben eben 4-5 Spieler den Sigi informiert. Ja und dann musste Schopp gehen. Eigentlich gehören diese Spieler weg, den bei einem neuen Trainer was soll da anders sein….
 

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Stammspieler
LASK1965 schrieb vor 9 Stunden:

Nachtrag:

Ich habe mir nochmals kurz die offiziellen Begründungen für die jeweiligen Trainerentlassungen beim LASK angesehen:

  • Bei Kühbauer war von unterschiedlichen Auffassungen in der Kaderplanung bzw. voneinander abweichenden sportlichen Ausrichtungen die Rede.

  • Im Fall Thalhammer hieß es, es fehle das Vertrauen in seine Fähigkeit, die Saisonziele unter Druck zu erreichen.

  • Bei Sageder fühlte man sich offenbar zum Handeln gezwungen und wollte mit Ritscher (der eigentlich gar nicht hätte übernehmen dürfen) einen "Impuls" setzen.

  • Ähnlich bei Darazs, nur dass diesmal Schopp folgte – bei dem letztlich die verpassten Saisonziele ausschlaggebend waren.

In allen Fällen liest man von „Analyse der sportlichen Situation“ und ähnlichen Phrasen.

 

Kühbauer dürfte ein eigenes Thema sein. Ansonsten denke ich, dass man die Entlassungen schon sportlich begründen kann, auch jene von Schopp, wenn man die von Buric genannten Kriterien heranzieht. Angesichts dieses Track Records an nach sportlichen Kriterien offensichtlich schlechten Trainerbestellungen müssen sich die Entscheider zutiefst hinterfragen.

Bei der Trefferquote könnte auch meine Oma den LASK-Trainer bestellen, im Notfall ziehen wir in der Saison die Reissleine... :laugh:

bearbeitet von 19null8

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Alaska - a LASKla - Alleskla
19null8 schrieb vor 2 Stunden:

Kühbauer dürfte ein eigenes Thema sein. Ansonsten denke ich, dass man die Entlassungen schon sportlich begründen kann, auch jene von Schopp, wenn man die von Buric genannten Kriterien heranzieht. Angesichts dieses Track Records an nach sportlichen Kriterien offensichtlich schlechten Trainerbestellungen müssen sich die Entscheider zutiefst hinterfragen.

Bei der Trefferquote könnte auch meine Oma den LASK-Trainer bestellen, im Notfall ziehen wir in der Saison die Reissleine... :laugh:

Die sportliche Begründung für Entlassungen ist das eine – dass es aber Entscheidungsträger gibt, die Verantwortung tragen und sich gleichzeitig konsequent der Verantwortung entziehen, ist das weitaus größere Problem. Darum geht´s mir auch primär wenn ich meine oben genannte Aufzählung hernehme. 

Ohne ein klares sportliches Konzept, ohne nachhaltige Aufbauarbeit und ohne Vertrauen in den eigenen Entwicklungsprozess wird man früher oder später hart auf dem Boden der Realität landen. Kurzfristiges Erfolgsdenken hat noch keinem Verein dauerhaft gutgetan. Ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich sage: Unter den heutigen Bedingungen wäre auch ein Oliver Glasner spätestens nach seiner ersten Saison nicht mehr im Amt gewesen.

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Fanatischer Poster
LASK1965 schrieb vor 7 Stunden:

 Ich lehne mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich sage: Unter den heutigen Bedingungen wäre auch ein Oliver Glasner spätestens nach seiner ersten Saison nicht mehr im Amt gewesen.

Wenn man ehrlich ist stand Glasner bei uns Fans auch oft in der kritik.

Ich erinnere an Sätze wie das ist doch kein Fusballspiel

Wir haben keinen Plan B

Warum wechselt er nicht schon früher... gab es genug.

Seit seinen internationalen Erfolgen bzw mit dem Wissen was danach gekommen ist wissen aber auch diese Kritiker das wir hier irrsinniges Glück hatten.

bearbeitet von aaaeskaaa

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USER OF THE YEAR 2020
aaaeskaaa schrieb vor 14 Minuten:

Wenn man ehrlich ist stand Gläser bei uns Fans auch oft in der kritik.

Ich erinnere an Sätze wie das ist doch kein Fusballspiel

Wir haben keinen Plan B

Warum wechselt er nicht schon früher... gab es genug.

Seit seinen internationalen Erfolgen bzw mit dem Wissen was danach gekommen ist wissen aber auch diese Kritiker das wir hier irrsinniges Glück hatten.

Darauf hätte ich auch bei schopp gehofft. Stetiger aufbau, ein schritt nach dem anderen. Alles mit plan & ziel. Nur ist man mmn zu früh ungeduldig geworden. Denke dass man auch unter schopp bald einen besseren fussball gespielt hätte. Jetzt ist halt wiedermal alles offen & man startet wohl mit einer neuen fussballidee bei null.

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