Rapid und die Konsequenzen der Säulenhallenparty


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Postinho

Bin mitte zwanzig, ich versteh beide seiten, sprich, ja es handelt sich um einen chant, den man seit jahrzehnten singt, und keiner der beteiligten is da wirklich homophob sondern singt „nur“ den homophoben chant, den es halt schon so lang gibt (wenn der chant mit einem anderen Schimpfwort wäre, wäre halt dieses verwendet worden)

andererseits geht das heutzutage einfach nicht mehr und ich persönlich hab solche chants generell nie gebraucht

find da könnt ma uns als kurve genau so wie beim rassismus weiterentwickeln, für an jeden rapidler is eh klar, bevor man wieder so a gefühl wie nachm derby sieg hat, sing ich sowas halt ned mehr, ganz einfach 

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ASB-Legende
Grünweiß99 schrieb vor 2 Minuten:

Cancel Culture und Shitstorms sind denke ich nie zielführend und dass einige Medienhäuser gern mal auf Rapid hinhauen ist bekannt. Dass die ganze Aktion schöngeredet wird und eine "passt eh ois" Mentalität herrscht wird aber den Verein auf lange Sicht im Sumpf der letzten Jahre festsitzen lassen. Das Problem ist weniger diese einmalig dumme Entgleisung, sondern eher dass sie aufzeigt in welch veraltetem Zustand sich der Verein befindet und es dafür, wie die Diskussion hier zeigt, kein wirkliches Bewusstsein gibt.

Hast du das posting von cupfinale eigentlich mitbekommen?

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Sechzge!
Grünweiß99 schrieb vor 4 Minuten:

Cancel Culture und Shitstorms sind denke ich nie zielführend und dass einige Medienhäuser gern mal auf Rapid hinhauen ist bekannt. Dass die ganze Aktion schöngeredet wird und eine "passt eh ois" Mentalität herrscht wird aber den Verein auf lange Sicht im Sumpf der letzten Jahre festsitzen lassen. Das Problem ist weniger diese einmalig dumme Entgleisung, sondern eher dass sie aufzeigt in welch veraltetem Zustand sich der Verein befindet und es dafür, wie die Diskussion hier zeigt, kein wirkliches Bewusstsein gibt.

also ist die meinung direkt betroffener eigentlich eh zweitrangig oder? :D  

wichtig ist dass die woke agenda des "zeitgeistes" mit aller macht durchgeboxt wird.... 

und natürlich ist rapid sportlich deshalb erfolglos, weil man den aufgezwungenen zeitgeist der woken community nicht folgt... alles klar... man lernt nie aus. 

bearbeitet von blauermichL

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Des is für die Würste!!
cupfinale schrieb vor 4 Stunden:

Warum glaubst du eigentlich, dass "wir" das brauchen?

 

 

 

Rapidler, lasst euch nicht spalten.

Ich bin seit Montag durchgehend auf 180 und versuch seit Tagen meine Gedanken in einigermaßen lesbare Form zu bringen. Sehr schwierig. Ich habe auch kaum Artikel, Beiträge, Interviews etc. gelesen. Für einen Herzinfarkt bin ich zu jung. Aber der Senf muss aus der Tube. :angry:

Ich habe es sowas von satt, dass "wir" ständig als Munition für irgendwelche Eigeninteressen herhalten müssen. Diese heuchlerische Empörung ist tausend mal schwerer zu ertragen als der schlimmste homophobe Spruch.

Ich konnte zb.: mit einem Bonvalot noch einigermaßen leben. Das war halt sein Business. Die Ergüsse des Boulevard und das obligatorische mimimi vom Standard nehme ich genauso stoisch zur Kenntnis, wie den Fingerzeig der Konkurrenz. Man sollte jedoch nicht den Fehler begehen, zu glauben hier gehe es wirklich um das Wohl der schwulen Bevölkerung, wie "uns" der Kollege so freundlich nennt. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ein Kogler sich das letzte mal zu irgendetwas geäußert hat. Man könnte meinen es sei Wahlkampf. Oliver Egger? Musste ich googlen, ein mutiger Aktivist und so uneigennützig. Nur ein par Beispiele.  Ich weigere mich jedenfalls, mich vor einen fremden Karren spannen zu lassen. Schon gar nicht wenns um meine Rapid geht.

Was wirklich unerträglich für mich ist, sind diese wohl meinenden Ritter auf ihren weißen Rössern, die zu "unserer" Verteidigung herbei rücken. Da wird teilweise alles und jeder als homophob und schlimmeres bezeichnet, was nicht bei 3 auf den Bäumen sitzt. Nicht falsch verstehen, jede Meinung ist legitim. Aber um mal vor Auge zu führen, wie sich das (überspitzt) anfühlt:

Erst wirst du ausgesondert und ungefragt einer Gruppe zugeteilt. Dann wird dir gesagt, wie du dich als Angehöriger dieser Gruppe zu fühlen hast, es werden Regeln aufgestellt wie andere über dich reden dürfen und welche Wörter sie dabei benutzen dürfen.  Dann ist es plötzlich Montag Abend, du bist zwar noch immer fertig vom Vortag. Aber immer noch sowas von glücklich und euphorisiert. Und plötzlich dreht sich die Welt um 180. Irgendwelche Menschen empören sich über das, was dir am Vortag noch so viel Freude bereitet hat, attackieren es sogar. In deinem Namen. Ungefragt! 

Was ist eigentlich passiert? Die haben "oaschwoam" und "schwul"( und "oaschloch") gesagt. Das sind keine schlimmen Worte. Das sind nichtmal echte Beleidigungen. Das ist tradiertes Liedgut, gelebte Fankultur. Kein zurechnungsfähiger Mensch, der sich 10 Sekunden mit Fußball und der Wiener Sprache auseinandersetzt, weiß das. Wenn wir jetzt anfangen die Sprachpolizei in den Stadien wüten zu lassen, wird es sehr schnell finster. Aber hey, die Söhne aller Sexarbeiterinnen können bald aufatmen, genauso wie die Afghanische Bevölkerung. (jaja Polemik).

Dieser ganze "Skandal" ist dermaßen absurd. Erwachsene Männer müssen sich öffentlich entschuldigen, weil sie Worte verwendet haben, die jeder Volksschüler kennt.  Ich sag auch manchmal "Das ist schwul" oder nenn einen Hawara einen "Woamen". Wenn ich mal wieder meine "huans Schlüssel" suche, will ich damit auch nicht Prostituierte herabwürdigen. Selbiges gilt für beeinträchtige Menschen und ich sage trotzdem "behindert". Was ich sagen will, Schimpfwörter verlieren meist ihre ursprüngliche Bedeutung.

eS IsT 2o24, dAs iSt nIcHT ZeItGeMäß: Und wer entscheidet das? Das Zeitgeistministerium? Ich kann es nicht mehr hören. "Wir" sind Menschen und keine Ideologie. 

Jaja, es geht darum die negative Konnotation von "schwul" zu lösen, hab ich verstanden. Aber die Kosten-Nutzen Rechnung erschließt sich mir nicht ganz. Im Endeffekt werden hier Gräben wiedergeöffnet, die bereits zu zu waren oder dabei waren sich von selbst zu schließen. Wenn es wirklich darum ginge, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken, hätte man das erstens früher und zweitens intelligenter gemacht. 

Ich geh ja nicht ins Stadion, weil es so ein progressiver Ort ist. Im Gegenteil, ich mag meine Rapid ja a bisl reaktionär. Tradition und eine klare Abgrenzung zum Modernen Fußball. Bis zu einem gewissen Grad natürlich. Echte Diskriminierung würde ich nicht gutheißen. Aber es ist schön, einen Ort zu haben, der noch ein wenig unangepasst und ungefiltert ist.

Da diese Causa künstlich so groß aufgeblasen wurde, lässt mich vermuten, dass es hier hauptsächlich um die Befriedigung diverser Eigeninteressen geht. Ich empfinde es nicht als normal, dass der Vizekanzler eines Staates sich offiziell äußert, weil Fußballer etwas in ein Megaphon grölen. Das steht in keiner Proportion zum Sachverhalt. Am Rapid-Skandal-Kuchen naschen einfach zu viele mit. Ein alter Hut, aber immer wieder erschreckend anzusehen

Was mich aber wirklich zornig macht ist, dass hier unbeabsichtigt veraltete Stereotypen hochgehalten werden. Ich brauch als schwuler Mann niemanden der mich beschützt. Es ist 2024 ich bin kein Außenseiter in dieser Gesellschaft. Ich kann heiraten, Hände halten, muss mir keine Sorgen um meine Arbeit machen und hab sonst auch keine Nachteile im Leben. Das ist schön, weil das ist nicht selbstverständlich. 

Allen Berufsempörten, Politikern, Medien, dem ÖFB/Liga. möchte ich ausdrücklich meinen Dank ausrichten. Ich hab mich schon sehr lange nicht mehr so richtig, richtig Scheiße gefühlt weil ich schwul bin. Am Sonntag werde ich nicht zum ersten mal in meinem Leben (Abo seit Volksschule) freiwillig nicht im Stadion sein, weil ich mir diese Heuchelei nicht antun will/kann. Danke ihr inklusiven Weltverbesserer. Ich werde euch nie verzeihen, dass ihr diesen magischen Abend zerstört habt.

Meine Rapid ist nicht homophob. Das wünsche ich mir nicht, das weiß ich. Ich wurde noch nie angefeindet. Auf keiner Tribüne, nicht als Teenager in meiner naja nennen wir es mal Selbstfindungsphase, auch nicht auf meinen seltenen Auswärtsfahrten im Fanclub Bus. Wer wirklich glaubt, schwule Männer müssen im Weststadion Angst haben, der hat kein Grindr. 

 

Mein Wunschzettel ans Christkind:

Ich wünsche mir noch sehr oft "oaschwoame Veilchen" und "schwuler FAK" zu singen. Ich will viel zu spät und rauschig nach Hause kommen und meinem Liebsten erklären müssen warum ich jetzt unbedingt noch einen Retroball bestellen muss. Ich will noch viele Partys mit Rapid Feiern - egal ob auf oder unter der Tribüne. Ich will Spieler und Funktionäre die echte Emotionen zeigen und mit den Fans feiern. Keine Politik mehr. Nicht im Stadion. Rapid ist Selbstzweck.

Ich wünsche mir, dass Medien, Politiker und Zivilgesellschaft ideologische Grenzen aufbrechen und Homophobie dort bekämpfen, wo sie in unserer Gesellschaft immer noch Schaden anrichtet. 

 

Man verzeihe mir bitte den Roman. Ich bin kein großer Schreiber und lese hier nur manchmal passiv mit. (pun intended). Ich spreche selbstverständlich nur für mich und würde es mir nie Anmaßen im Namen anderer zu sprechen. Deshalb "wir" in Anführungszeichen. Das Thema ist allerdings nicht neu (Bonvalot, Holzhauser ,..) und ich hab mich die letzten Jahre durchaus umgehört. Ich bin keinem begegnet, der sich durch diese Chants auch nur ansatzweise beleidigt fühlt. Den meisten ist es einfach nur Wurscht. Oaschwoam kennen überraschend wenige sorgt aber immer für Gelächter. Völlig zurecht, denn für ein Schimpfwort, ist es fast schon po-etisch.

Homophobie ist einfach was ganz anderes!!!!!

 

Edit: So sieht der öffentliche Diskurs über Fußballkultur in Österreich aus. Sogar das Foto ist eine Lüge.

https://www.krone.at/3260131

 

Vorab mal vielen Dank für deinen Blick zu den Ereignisse und auch deine Einschätzung der angestimmten Gesänge. Ich stimme dir in vielen Dingen zu 100% zu, vorallem was Homophobie und die Skandalisierung betrifft.

Allerdings bleibt ein gewisses G`schmäckele übrig, wenn man sich den ganzen Thread so durchließt... dem Großteil ist scheinbar durchaus bewusst, dass diese Art der Gesänge aus der Zeit gefallen sind und doch lese ich immer eine gewisse Legitimierung aus manchen Posts heraus, da es ja "Teil des Fußballs" und scheinbar normaler Sprachgebrauch ist, der "niemanden" beleidigen will. Der Wortgebrauch "woarm" dient meines Wissens aber schon der Herabwürdigung. Diese Lektion habe ich vor ca. 20 Jahren, als Mitzwanziger, der viel Zeit im Hobbyfußball verbracht hat, deutlich von meiner Schwester und ihrer Community gelernt.

Fakt für mich ist, eine Person der Öffentlichkeit, deren Position eine gewisse Verantwortung mit sich bringt, hat sich so nicht zu verhalten (unabhängig davon, dass wir im Jahr 2024 leben) und es gibt keine Legitimierung ("b´soffene G´schicht", "es war nicht für die Öffentlichkeit gedacht" oder "in der Euphorie") die dieses Verhalten für mich in irgendeiner Form rechtfertigt.
 

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i am the god of Hell fire
Grünweiß99 schrieb vor 28 Minuten:

Als einer der jüngeren Member dieses Forums, (an unseren letzten Titel kann ich mich dunkel erinnern) habe ich hier echt das Gefühl im Altenheim zu sitzen und einer Diskussion zweier senilen Opis zu lauschen. Dieser Mangel an Selbstreflexion, Opferrolle und ein Werteverständnis von vorgestern sind genau die Gründe für die ewige Erfolglosigkeit unseres Vereins.

 -Dieser Satz im angeblichen Post des Jahres von @cupfinale beschreibt sinnbildlich den Zustand des SK Rapid und alle, sich daraus ableitenden, Probleme.

Werteverständnis von wem? wenn selbst jene die eigentlich angesprochen sind von Unverhältnismäßigkeit sprechen. Ich denke eher das es Dinge in dieser Gesellschaft gibt die durch Zeit gelöst werden wollen anstatt unter Druck weil es gerade in ist.

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Superkicker
bianco verde schrieb vor 7 Minuten:

Hast du das posting von cupfinale eigentlich mitbekommen?

Ja, er ist homosexuell, wie außergewöhnlich! Mir geht es weniger um die vermeintliche Homophobie, hier teile ich seine Meinung und denke nicht, dass ein Burgstaller oder Grüll homophob wären und die Chants schwulenfeindlich gemeint haben, Mehr geht es mir um das fehlende Bewusstsein für die Ewiggestrigkteit unseres Vereins.

bearbeitet von Grünweiß99

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i am the god of Hell fire
Grünweiß99 schrieb vor 12 Minuten:

Cancel Culture und Shitstorms sind denke ich nie zielführend und dass einige Medienhäuser gern mal auf Rapid hinhauen ist bekannt. Dass die ganze Aktion schöngeredet wird und eine "passt eh ois" Mentalität herrscht wird aber den Verein auf lange Sicht im Sumpf der letzten Jahre festsitzen lassen. Das Problem ist weniger diese einmalig dumme Entgleisung, sondern eher dass sie aufzeigt in welch veraltetem Zustand sich der Verein befindet und es dafür, wie die Diskussion hier zeigt, kein wirkliches Bewusstsein gibt.

Der Verein befindet sich nicht einem veraltetem Zustand... wie oft muss euch das eigentlich noch gesagt werden. Das Verallgemeinen macht es einfach nicht richtiger. 

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Des is für die Würste!!
blauermichL schrieb vor 12 Minuten:

also ist die meinung direkt betroffener eigentlich eh zweitrangig oder? :D  

Also bitte, man sollte jetzt schon die Kirche im Dorf lassen! Eine Person und ihr Umfeld repräsentiert doch nicht die allgemeine Stimmungslage der Community. Wenn sich die melden und sagen, "alles gut! Ist für uns kein Problem!", dann von mir aus. Aber ein Blickwinkel (wenn auch bedeutend) ist doch bitte keine Legitimierung (die man scheinbar so verzweifelt sucht!).

bearbeitet von CECKO

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Kennt das ASB in und auswendig
CECKO schrieb vor 10 Minuten:

Fakt für mich ist, eine Person der Öffentlichkeit, deren Position eine gewisse Verantwortung mit sich bringt, hat sich so nicht zu verhalten (unabhängig davon, dass wir im Jahr 2024 leben) und es gibt keine Legitimierung ("b´soffene G´schicht", "es war nicht für die Öffentlichkeit gedacht" oder "in der Euphorie") die dieses Verhalten für mich in irgendeiner Form rechtfertigt.
 

Ich sehe durch den Alkohol natürlich auch keine Legitimierung der gesagten Worte. Ich sehe aber sehr wohl einen Unterschied darin ob jemand etwas unter Alkoholeinfluss sagt oder ob er es im nüchternen Zustand sagt. Wenn jemand etwas unbedachtes im alkoholisierten Zustand sagt, dann bespreche ich das nächste Mal (im nüchternen Zustand) die Thematik mit ihm. Wenn er dann noch immer die gleiche Meinung vertritt, dann kann man der Person auch Charaktereigenschaften oder Denkweisen die mit den gesagten Worten einhergehen zuschreiben. Sagt er allerdings das was alle Betroffenen dieser Causa nachher veröffentlicht haben, dann weiß man, dass diese Personen nicht homophob sind.

bearbeitet von FloRyan

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i am the god of Hell fire
CECKO schrieb Gerade eben:

Also bitte, man sollte jetzt schon die Kirche im Dorf lassen! Eine Person und ihr Umfeld zeichnet doch nicht die allgemeine Stimmungslage der Community. Wenn sich die melden und sagen, "alles gut! Ist für uns kein Problem!", dann von mir aus. Aber ein Blickwinkel (wenn auch bedeutend) ist doch bitte keine Legitimierung (die man scheinbar so verzweifelt sucht!).

bis dato hat sich keine Community dazu geäußert, lediglich jene die glauben diese zu vertreten. 

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Sechzge!
CECKO schrieb vor 1 Minute:

Also bitte, man sollte jetzt schon die Kirche im Dorf lassen! Eine Person und ihr Umfeld zeichnet doch nicht die allgemeine Stimmungslage der Community. Wenn sich die melden und sagen, "alles gut! Ist für uns kein Problem!", dann von mir aus. Aber ein Blickwinkel (wenn auch bedeutend) ist doch bitte keine Legitimierung (die man scheinbar so verzweifelt sucht!).

ist ja nicht die erste wortmeldung  eines betroffenen.... hier schon aber insgesamt nicht. und der tenor unter betroffenen ist eindeutig und deckt sich 1:1 mit jener des users cupfinale ... 

 

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Des is für die Würste!!
blauermichL schrieb Gerade eben:

ist ja nicht die erste wortmeldung  eines betroffenen.... hier schon aber insgesamt nicht. und der tenor unter betroffenen ist eindeutig und deckt sich 1:1 mit jener des users cupfinale ... 

 

Ich würde mich da nicht so aus dem Fenster lehnen! Da das Thema leider medial seehr präsent ist, berührt es auch Menschen, die normalerweise keinen Bezug zum Fußball haben.

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Grünweiß99 schrieb vor 38 Minuten:

 

 -Dieser Satz im angeblichen Post des Jahres von @cupfinale beschreibt sinnbildlich den Zustand des SK Rapid und alle, sich daraus ableitenden, Probleme.

 

Es ist einer meiner Lieblingssätze in dem Posting. Lieber alle 25 Jahren mit Rapid Meister werden, als jedes Jahr mit Red Bull. 

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Des is für die Würste!!
Lucifer schrieb vor 3 Minuten:

bis dato hat sich keine Community dazu geäußert, lediglich jene die glauben diese zu vertreten. 

Wäre aber für mich der einzig wahre Gradmesser. 

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