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Ich denke auch, dass man sich dieser Diskussion stellen sollte. Eine globale Krise erfordert globale Maßnahmen. Die weltweite Umstellung auf Kalenderjahresmeisterschaften würde in Europa viel Druck aus der Situation nehmen. Man wird sehen wie das die Entscheidungsträger sehen. Dass bereits die Fifa in diese Richtung tendiert ist ein deutliches Signal, meiner Meinung nach.

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Botaniker
charley schrieb vor 21 Stunden:

Die Fifa denkt darüber nach, die Meisterschaftssysteme auf das Kalenderjahr umzustellen. Wenn das beschlossen wird, dann wird die nächste Bundesligasaison im nächsten März starten. https://sport.orf.at/#/stories/3062285/

Durchaus interessant,

halbe südfront schrieb vor 17 Stunden:

Ich denke auch, dass man sich dieser Diskussion stellen sollte. Eine globale Krise erfordert globale Maßnahmen. Die weltweite Umstellung auf Kalenderjahresmeisterschaften würde in Europa viel Druck aus der Situation nehmen. Man wird sehen wie das die Entscheidungsträger sehen. Dass bereits die Fifa in diese Richtung tendiert ist ein deutliches Signal, meiner Meinung nach.

....auch das ist richtig, aber insgesamt viel zu wenig. Es gibt offensichtlich null Pläne, wie der Profifußball in Zukunft generell weitergehen wird. International viel zu aufgeblasen, viele Klubs schon nach kürzester Zeit am wirtschaftlichen Limit, da müsste man komplett umdenken, einiges ändern. Aber das wird wohl nicht geschehen, nach der Krise wird vermutlich wieder mit Vollgas weitergemacht. Wenn ich alleine nur dran denke, dass manche Klubs, die jetzt auf Staatskosten leben, schon die nächsten teuren Transfers planen, wird mir schlecht. Das kanns ja wohl nicht sein. Das geringe Durchhaltevermögen betrifft aber nicht nur Fußballklubs, sondern auch eine Vielzahl an Unternehmen und Privatpersonen, die nicht einmal ein paar Wochen Substanz haben, um zu überleben, weil die meisten einfach schon viel zu lange weit über die vernünftigen Verhältnisse leben. Aber das nur nebenbei..

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Botaniker
pazzoragazzo schrieb am 3.5.2020 um 15:51 :

Durchaus interessant,

....auch das ist richtig, aber insgesamt viel zu wenig. Es gibt offensichtlich null Pläne, wie der Profifußball in Zukunft generell weitergehen wird. International viel zu aufgeblasen, viele Klubs schon nach kürzester Zeit am wirtschaftlichen Limit, da müsste man komplett umdenken, einiges ändern. Aber das wird wohl nicht geschehen, nach der Krise wird vermutlich wieder mit Vollgas weitergemacht. Wenn ich alleine nur dran denke, dass manche Klubs, die jetzt auf Staatskosten leben, schon die nächsten teuren Transfers planen, wird mir schlecht. Das kanns ja wohl nicht sein. Das geringe Durchhaltevermögen betrifft aber nicht nur Fußballklubs, sondern auch eine Vielzahl an Unternehmen und Privatpersonen, die nicht einmal ein paar Wochen Substanz haben, um zu überleben, weil die meisten einfach schon viel zu lange weit über die vernünftigen Verhältnisse leben. Aber das nur nebenbei..

Grundsätzlich muß man, bei aller Kritik am modernen Fußball auch sagen, daß jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit zum Umdenken besteht, weil man eine Jahrhundert-Pandemie nicht derblast.

 

Beim Kulturbetrieb sagt auch keiner, daß es ein großes Umdenken geben muß, weil z.B. ein Theater oder Konzerthaus davon lebt, daß es jeden Abend Karten für Veranstaltungen verkauft und jetzt monatelang keine Veranstaltungen mehr abhalten kann.

 

Man kann auch niemandem einen Vorwurf machen, daß die große Pandemie nicht im Businessplan einkalkuliert ist. Ich hab über meine Freundin ein wenig Einblick in die Risikoanalysen großer, international operierender Unternehmen, und die kalkulieren in ihren Modellen mit allem möglichen: Terroranschläge und Naturkatastrophen sowieso, Kriege, alle möglichen Finanzkrisen natürlich auch, seit rund 10 Jahren auch den berühmten Vulkanausbruch, der für mehrere Wochen den internationalen Flugverkehr durcheinanderbringt.

Aber sowas hatte keiner am Radar. Und da mach ich kleinen oder mittleren Unternehmen (und ein Fußballclub, selbst ein großer mit vielleicht ein paar hundert Angestellten ist maximal ein mittelgroßes Unternehmen) keinen Vorwurf, wenn sowas nicht einkalkuliert ist.

bearbeitet von schallvogl

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Postinho
schallvogl schrieb vor einer Stunde:

Grundsätzlich muß man, bei aller Kritik am modernen Fußball auch sagen, daß jetzt nicht unbedingt die Notwendigkeit zum Umdenken besteht, weil man eine Jahrhundert-Pandemie nicht derblast.

Aber ein gewisses Nachdenken sollte gestattet sein. Eine Ganzjahresmeisterschaft wäre ein solcher Punkt, denn es ist nicht rational erklärbar, warum man in der Jahreszeit mit besten Fussballwetter Pause macht, nur um die Saison bis in den Dezember zu ziehen.

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charley schrieb vor 8 Minuten:

Aber ein gewisses Nachdenken sollte gestattet sein. Eine Ganzjahresmeisterschaft wäre ein solcher Punkt, denn es ist nicht rational erklärbar, warum man in der Jahreszeit mit besten Fussballwetter Pause macht, nur um die Saison bis in den Dezember zu ziehen.

Die Rationale aus meiner Sicht ist, daß der Höhepunkt der Saison zu dem Zeitpunkt stattfinden sollte, wo das bestmögliche Fußball Wetter herrscht.

Saisonfinish, Cup Finale, CL-Finale und vielleicht noch EM oder WM im November finde ich grauenvoll. Das gehört in den Zeitraum April bis Juni.

 

Mag sein, daß man es jetzt für 1-2 Jahre machen muß, wenn im Herbst noch immer nicht sinnvoll gespielt werden kann, bzw man den Herbst braucht, um 2019/20 zu Ende zu spielen. Und die absolut fürchterliche Winter-WM 2022 muß auch irgendwie untergebracht werden. Aber allerspätestens 2023/24 sollte man wieder zum bewährten Rhythmus zurückkehren. Der ist einfach besser mit dem emotionalen Höhepunkt zur schönsten Jahreszeit.

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Postinho
schallvogl schrieb vor 8 Stunden:

Die Rationale aus meiner Sicht ist, daß der Höhepunkt der Saison zu dem Zeitpunkt stattfinden sollte, wo das bestmögliche Fußball Wetter herrscht.

Saisonfinish, Cup Finale, CL-Finale und vielleicht noch EM oder WM im November finde ich grauenvoll. Das gehört in den Zeitraum April bis Juni.

Abgesehen von der Frage, wie das bestmögliche Fussballwetter aussieht, sehe ich nichts, das gegen eine Jahresmeisterschaft spräche. Dein Argument, das es "grauenvoll" sei, trifft dich persönlich, aber ist nicht rational. Eine WM im Winter? Warum nicht, ist schon vorgekommen. So Jänner, Februar finde ich das sehr gut. Und die EM kann man in der Meisterschaftspause unterbringen. Muss man halt wieder das Starterfeld verkleinern und dann ist die Sache geritzt.

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Botaniker

@schallvoglGrundsätzlich bin ich bei Dir, was die Unvorhersehbarkeit dieser Pandemie und ihrer Auswirkungen betrifft. Aber ich halte es so wie @charley- darüber nachdenken sollte man schon. Das Beispiel Kultur ist in dem Fall sehr interessant, denn ich habe zuletzt ein Interview von Franz Welser-Möst gelesen, der sinngemäß für den Spitzen-Kulturbetrieb genau die gleichen Ansätze aussprach wie von mir oben beschrieben. Ich meine, speziell im internationalen Fußball, genauer in den Topligen, schaut es so aus, dass ich nicht nachvollziehen kann, wie verrückt die Summen dort schon lange sind. Jetzt vom Staat über die Kurzarbeit Geld kassieren und dann bald wieder irrwitzige Summen für Transfers und Gehälter ausgeben - das ist obszön meiner Meinung nach und sollte mitnichten vom Steuerzahler unterstützt werden. In Frankreich zahlt die Liga per vom Staat gesicherten Kredit den Klubs die TV-Gelder aus, das gleiche habe ich als Idee auch von Österreich gehört, nämlich, dass die Liga einen Kredit als Überbrückungshilfe für die Klubs aufnehmen möchte. Die Liga ist/sind aber in beiden Fällen eh die Klubs.

 

 

 

 

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Postinho
pazzoragazzo schrieb vor 30 Minuten:

@schallvoglGrundsätzlich bin ich bei Dir, was die Unvorhersehbarkeit dieser Pandemie und ihrer Auswirkungen betrifft. Aber ich halte es so wie @charley- darüber nachdenken sollte man schon. Das Beispiel Kultur ist in dem Fall sehr interessant, denn ich habe zuletzt ein Interview von Franz Welser-Möst gelesen, der sinngemäß für den Spitzen-Kulturbetrieb genau die gleichen Ansätze aussprach wie von mir oben beschrieben. Ich meine, speziell im internationalen Fußball, genauer in den Topligen, schaut es so aus, dass ich nicht nachvollziehen kann, wie verrückt die Summen dort schon lange sind. Jetzt vom Staat über die Kurzarbeit Geld kassieren und dann bald wieder irrwitzige Summen für Transfers und Gehälter ausgeben - das ist obszön meiner Meinung nach und sollte mitnichten vom Steuerzahler unterstützt werden. In Frankreich zahlt die Liga per vom Staat gesicherten Kredit den Klubs die TV-Gelder aus, das gleiche habe ich als Idee auch von Österreich gehört, nämlich, dass die Liga einen Kredit als Überbrückungshilfe für die Klubs aufnehmen möchte. Die Liga ist/sind aber in beiden Fällen eh die Klubs.

Die Bundesliga will tatsächlich einen Millionenkredit aufnehmen. Ob dieser bei den kleinen Clubs ankommt, wage ich zu bezweifeln. Da gibt es einen Vorstadtclub, der wird sofort 70% von dem Geld beanspruchen, weil er angeblich der Club mit den meisten Fans sei. Jedenfalls wird der Pleiteparagraf gestrichen. Man kann dann Konkurs anmelden, ohne absteigen zu müssen.

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pazzoragazzo schrieb vor 27 Minuten:

@schallvoglGrundsätzlich bin ich bei Dir, was die Unvorhersehbarkeit dieser Pandemie und ihrer Auswirkungen betrifft. Aber ich halte es so wie @charley- darüber nachdenken sollte man schon. Das Beispiel Kultur ist in dem Fall sehr interessant, denn ich habe zuletzt ein Interview von Franz Welser-Möst gelesen, der sinngemäß für den Spitzen-Kulturbetrieb genau die gleichen Ansätze aussprach wie von mir oben beschrieben. Ich meine, speziell im internationalen Fußball, genauer in den Topligen, schaut es so aus, dass ich nicht nachvollziehen kann, wie verrückt die Summen dort schon lange sind. Jetzt vom Staat über die Kurzarbeit Geld kassieren und dann bald wieder irrwitzige Summen für Transfers und Gehälter ausgeben - das ist obszön meiner Meinung nach und sollte mitnichten vom Steuerzahler unterstützt werden. In Frankreich zahlt die Liga per vom Staat gesicherten Kredit den Klubs die TV-Gelder aus, das gleiche habe ich als Idee auch von Österreich gehört, nämlich, dass die Liga einen Kredit als Überbrückungshilfe für die Klubs aufnehmen möchte. Die Liga ist/sind aber in beiden Fällen eh die Klubs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bzgl staatliche Unterstützung für Proficlubs bin ich ganz deiner Meinung. Das fällt aber nicht unter die Frage: "Der Fußball muß sich überdenken." sondern unter die Frage "Wie reagiert der Staat auf diese Krise und Unternehmen, die ihr zum Opfer fallen."

Genauso kann man eben auch diskutieren, ob und wenn ja, wie, der Staat Kulturbetrieben helfen soll. Oder Fitnesscentern. Oder Wirtshäusern. Oder der AUA.

 

Das andere ist die Frage der Geldflüsse im Fussball (fassen wir es Mal unter dieser Bezeichnung zusammen): ja, da muß der Fußball aus meiner Sicht was überdenken. Aber nicht wegen Corona und nicht auch nicht irgendwie durch Corona "aufgedeckt".

Und wie gesagt eben nur aus meiner Sicht: weil mich persönlich das Produkt Profifußball, abgesehen von der Admira, damit einhergehend dem österreichischen Profifußball und der Nationalteamebene nicht mehr wirklich interessiert.

Ich schau de facto keine dt. Bundesliga oder Premier League und außer dem Finale auch nicht mehr Champions League. Weil ein zu großes Gefälle da ist und am Ende immer die gleichen Teams um den Sieg spielen.

Abgesehen von Admira und österr. NT schau ich Sport zur Unterhaltung und fehlende Spannung durch zu starkes Gefälle ist nicht unterhaltsam.

 

Aber das bin wie gesagt nur ich. Solange genug Menschen einschalten, um zuzuschauen wie Bayern München wieder ein Team 5:0 vernichtet oder PSG wieder mit 20 Punkten Vorsprung im März Meister wird, funktioniert das Modell und muß sich nicht hinterfragen. Damit muß ich leben. Ich schau halt daweil Admira und US-Sport.

 

Wenn eines Tages die Quoten im Spitzenfußball runtergehen und die Stadien in der Champions League nur mehr halbvoll sind, dann muß sich der Spitzenfußball hinterfragen. Aber nicht wenn ein Virus ein paar Monate den Betrieb lahmlegt.

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@schallvogl ich finde Deine Argumentation schlüssig - denke aber, dass die Klubs auch wegen der Krise umdenken müssen, weil nicht mehr unbegrenzt Geld da sein wird, das weil auch nicht mehr überall in der Wirtschaft unbegrenztes Wachstum vorhanden sein wird. Es kann aber natürlich auch sein, dass ich mich damit irre und es völlig unbeeindruckt weitergeht.

Was den Profifußball und das Interesse daran betrifft, stimme ich nahezu mit Dir überein, abgesehen von der Serie A, die mich durchaus interessiert, wie auch die internationalen Ligen insgesamt, wobei ich aber auch kaum was schaue davon.

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pazzoragazzo schrieb vor 38 Minuten:

@schallvogl ich finde Deine Argumentation schlüssig - denke aber, dass die Klubs auch wegen der Krise umdenken müssen, weil nicht mehr unbegrenzt Geld da sein wird, das weil auch nicht mehr überall in der Wirtschaft unbegrenztes Wachstum vorhanden sein wird. Es kann aber natürlich auch sein, dass ich mich damit irre und es völlig unbeeindruckt weitergeht.

Also die Dynamiken und Relationen werden sich nicht ändern, weil die Nachfrage am Produkt weiterhin da ist. Womöglich werden sich die Summen ein wenig reduzieren, weil die TV-Sender weniger Werbeeinnahmen haben*. Aber das wird nichts an den Verhältnissen ändern, die uns stören.

* Man muß allerdings dazu sagen, und das ist ein neues Phänomen der letzten Jahre, daß sich die Summen zum Teil schon vom TV-Markt (der ja noch rational mit dem Markt-Interesse der Öffentlichkeit am Produkt argumentierbar war) entkoppelt haben, und von jenen Summen beeinflußt waren, die irgendwelche Oligarchen und Scheichs völlig willkürlich in irgendwelche Vereine pumpen. Keine Ahnung, wie sich die Krise auf deren Portmonnaie und Launen auswirkt.

Jörg Schmadtke hat's mal im 11Freunde schön auf den Punkt gebracht: "Vor 7 Jahren noch konnte ich von jedem Spieler abhängig von Alter, Vertragslaufzeit, etc... auf 1-2 Millionen genau den Marktwert vorhersagen. Heute wacht irgendwo in China ein Milliardär in der früh auf, bildet sich irgendeinen Spieler ein und zahlt dafür völlig irreale Summen."

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Postinho
schallvogl schrieb vor 12 Stunden:

Aber das bin wie gesagt nur ich. Solange genug Menschen einschalten, um zuzuschauen wie Bayern München wieder ein Team 5:0 vernichtet oder PSG wieder mit 20 Punkten Vorsprung im März Meister wird, funktioniert das Modell und muß sich nicht hinterfragen. Damit muß ich leben. Ich schau halt daweil Admira und US-Sport.

Wenn eines Tages die Quoten im Spitzenfußball runtergehen und die Stadien in der Champions League nur mehr halbvoll sind, dann muß sich der Spitzenfußball hinterfragen. Aber nicht wenn ein Virus ein paar Monate den Betrieb lahmlegt.

Der Spitzenfussball in der Champions League wird nicht runtergehen, weil die Menschen immer die gleichen Vereine sehen wollen und das weltweit. Hier in Oz werden in den Pubs generell die Spitzenspiele der CL und der englischen und deutschen Liga übertragen. Nur solche Spiele finden ein weltweites Publikum und damit entsprechendes Sponsoring. Deswegen wäre es eine gute Idee, endlich ein europäisches Ligasystem einzuführen. Dann würde das Phänomen des Serienmeisters wegfallen und die Spannung in den einzelnen Ligen steigen.

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