Klaus Mitterdorfer - Ehemaliger ÖFB Präsident


Vöslauer

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Prickelnd

Klaus Mitterdorfer wird neuer ÖFB-Präsident

Die Suche nach einem neuen Präsidenten des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) ist überraschend schnell zu Ende gegangen. Der Wahlausschuss des Verbandes einigte sich am Freitag in Wien gleich bei seiner ersten Sitzung bei zwei Stimmenthaltungen auf Klaus Mitterdorfer als künftigen Chef. Offiziell inthronisiert wird der aktuelle Präsident des Kärntner Landesverbandes im Rahmen der Bundeshauptversammlung, deren Termin laut ÖFB-Aussendung „zeitnah“ festgelegt wird.  (orf.at)

image.png

 

Zitat

"Für mich ist es wichtig, dass es so eine breite Zustimmung gibt. Wir haben viele Herausforderungen im Spitzenbereich und im Breitenfußball vor uns, und diese gilt es gemeinsam anzugehen und im Sinne des Fußballs zu bewältigen. Ich werde mich dieser Herausforderung mit voller Kraft widmen und lade alle Beteiligten ein, diesen Weg mit mir zu gehen“, so Klaus Mitterdorfer in einer ersten Stellungnahme.    https://www.90minuten.at/

 

bearbeitet von Vöslauer

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Im ASB-Olymp
Vöslauer schrieb Gerade eben:

Klaus Mitterdorfer wird neuer ÖFB-Präsident

Die Suche nach einem neuen Präsidenten des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) ist überraschend schnell zu Ende gegangen. Der Wahlausschuss des Verbandes einigte sich am Freitag in Wien gleich bei seiner ersten Sitzung bei zwei Stimmenthaltungen auf Klaus Mitterdorfer als künftigen Chef. Offiziell inthronisiert wird der aktuelle Präsident des Kärntner Landesverbandes im Rahmen der Bundeshauptversammlung, deren Termin laut ÖFB-Aussendung „zeitnah“ festgelegt wird.  (orf.at)

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Kann der was? Stallgeruch oder Visionär? Länderlobbyist oder jemand der wirklich will, dass der österreichische Fußball weiterentwickelt wird?

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Prickelnd
Aegis schrieb vor 12 Minuten:

Kann der was? Stallgeruch oder Visionär? Länderlobbyist oder jemand der wirklich will, dass der österreichische Fußball weiterentwickelt wird?

Kann ich nicht einschätzen, hab mir sämtliche Interviews der letzten Jahre durchgelesen und ein 30-minütiges Audio-Interview am Laufen -> Slapstick-Äußerungen sind bisher noch nicht aufzufinden (was schon mal was heißt bei ÖFB-Präsidenten), rhetorisch ist er sattelfest (Kärntner Dialekt :love: ) und immerhin war er in der Milletich-Thematik selbstkritisch genug, dass er erkannt hat, "dass es kein Wunder sei, dass die Öffentlichkeit sie alle als ahnungslose Landesfürste bezeichnet", bei dem selbstgemachten Wirbel. 

Mal abwarten was die nächsten Tage bringen und welche Ideen/Vorstellungen er hat. Zu viel würde ich mir auch nicht erwarten, aber immerhin ists auch mal bissl eine Verjüngung... 

Womöglich kann @Tintifax1972 bissl Input geben.

bearbeitet von Vöslauer

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Im ASB-Olymp
Vöslauer schrieb vor 23 Minuten:

Kann ich nicht einschätzen, hab mir sämtliche Interviews der letzten Jahre durchgelesen und ein 30-minütiges Audio-Interview am Laufen -> Slapstick-Äußerungen sind bisher noch nicht aufzufinden (was schon mal was heißt bei ÖFB-Präsidenten), rhetorisch ist er sattelfest (Kärntner Dialekt :love: ) und immerhin war er in der Milletich-Thematik selbstkritisch genug, dass er erkannt hat, "dass es kein Wunder sei, dass die Öffentlichkeit sie alle als ahnungslose Landesfürste bezeichnet", bei dem selbstgemachten Wirbel. 

Mal abwarten was die nächsten Tage bringen und welche Ideen/Vorstellungen er hat. Zu viel würde ich mir auch nicht erwarten, aber immerhin ists auch mal bissl eine Verjüngung... 

Womöglich kann @Tintifax1972 bissl Input geben.

Danke!

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Zum Glück wurde es nicht die Prinzessin...

Der neue Präsident hat sogar eine Trainer Lizenz wurde mir gesagt :D 

Abwarten... Ich erwarte mir keinen Wunderwuzzi als ÖFB Präsident. Aber die peinlichen Einlagen von Windtner will ich nicht mehr erleben ("Mimimi der Steuerzahler will uns keine Arena für 500 Mio € errichten . Ich drohe jetzt mit einen 60k Stadion in Parndorf")

bearbeitet von Totaalvoetbal

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Totaalvoetbal schrieb vor 4 Minuten:

Zum Glück wurde es nicht die Prinzessin...

Der neue Präsident hat sogar eine Trainer Lizenz wurde mir gesagt :D 

Mitterdorfer hat außerdem seine eigene Prinzessin:

Tanja Hausott – Wikipedia

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Vöslauer schrieb vor 12 Stunden:

Kann ich nicht einschätzen, hab mir sämtliche Interviews der letzten Jahre durchgelesen und ein 30-minütiges Audio-Interview am Laufen -> Slapstick-Äußerungen sind bisher noch nicht aufzufinden (was schon mal was heißt bei ÖFB-Präsidenten), rhetorisch ist er sattelfest (Kärntner Dialekt :love: ) und immerhin war er in der Milletich-Thematik selbstkritisch genug, dass er erkannt hat, "dass es kein Wunder sei, dass die Öffentlichkeit sie alle als ahnungslose Landesfürste bezeichnet", bei dem selbstgemachten Wirbel. 

Mal abwarten was die nächsten Tage bringen und welche Ideen/Vorstellungen er hat. Zu viel würde ich mir auch nicht erwarten, aber immerhin ists auch mal bissl eine Verjüngung... 

Womöglich kann @Tintifax1972 bissl Input geben.

Mitterdorfer-Porträt 1/2

Ich werde keine Einschätzung darlegen, sondern einfach schreiben, was ich über ihn gesichert weiß. Jeder kann dann selbst für sich interpretieren. Wer nach ihm googelt, sollte bitte beachten, dass es auch einen namensgleichen ehemaligen Handballer gibt, der bis heute auch umtriebig unterwegs ist. Mitterdorfer seine Fußball-Biografie ist mir indes nicht lückenlos bekannt, außer dass er in Treibach und Friesach (aus dem Eck stammt er) Trainer im gehobenen Unterhaus war. 2011 trainierte er in Friesach (wo er auch spielte) aus eigenem Antrieb heraus die Mädchen. 

Grundsätzlich ist Mitterdorfer Jurist, der eine gewisse Bekanntheit nicht als Spieler oder Sportfunktionär, sondern als GKK-Zuständiger für Ärzteplanstellen erlangte. Das ist erwähnenswert, so kam er viel in Kärnten herum, was ihm später helfen sollte. 

Im Dezember 2015 gab er bekannt, zum KFV-Präsidenten zu kandidieren. Amtsinhaber Werner Lippitz galt als Funktionärs-Dinosaurier. Sein (KM) Wahlkampfslogan war 

 

Zitat
„Den Nachwuchs mehr fördern. Und mit den Vereinen auf Augenhöhe kooperieren – nicht von oben herab!“

(Ktn. Krone 10.12.2015)

Es war in der Zeit so ähnlich wie bei den SPÖ-Wahlen zum Tage, fast täglich gab es neue Kandidaten. Mitterdorfer konnte ein breites, recht prominentes Team aufstellen. Manche Beobachter (ich gehörte dazu) spöttelten „mehr Teammitglieder als Wahlberechtigte“, obwohl die Kandidatur mein Wohlwollen fand. Mitterdorfer führte seinen Wahlkampf ganz zielgerichtet und auch außerhalb der Bubble wahrnehmbar in den sozialen Medien. Fast täglich präsentierte er da eine andere Person aus seinem Team, an jedem WE war er nicht nur Gast auf einem Platz, sondern postete eifrig Bilder von seinen Besuchen. Er weiß auf jeden Fall über die Macht der Bilder Bescheid und setzte das schon zu seinem Gunsten ein.

Der Amtsinhaber sah seine Felle davonschwimmen und griff tief in die Trickkiste:
 

Zitat
"Kronen Zeitung" vom 06.02.2016    Seite 74
Skurrilität ärgert Kirisits
Um eine Absurdität reicher ist die Präsidentenwahl des KFV. So wurde von der aktuellen Riege um Chef Werner Lippitz fixiert, dass bei der Wahl am 11. März auch stillgelegte Vereine ein Stimmrecht haben! Für FCK oder Austria Kärnten dürfen die Masseverwalter wählen, für Glödnitz, Döllach und elf weitere die jeweiligen Funktionäre. Skurril: Sogar „WAC alt“ ist mit Boss Jürgen Schratter (auch Obmann des „neuen“ WAC) wahlberechtigt – ergo hat der Lippitz-nahe WAC als einziger Klub zwei Stimmen! Ein Fakt, der die Gegenkandidaten Klaus Mitterdorfer und Heli Kirisits ärgert. Zweiterer wirbt mit den „Vizes“ Otto Wegscheider, Christian Scheucher und Dieter Gräfischer sowie Anwalt „Kuno“ Kochwalter mit modernen Ideen („Skypen“ bei STRAFA-Sitzungen!), Vereinsnähe, Stammtischen in den Regionen und Fokus auf den Nachwuchs. Kirisits: „Es muss Veränderung her!“
Zitat
Kleine Zeitung vom 2016-02-03, Seite 56 / Sport
Es regiert die Panik bei der alten KFV-Garde
Der Kampf im Vorfeld der Wahl zum neuen Kärntner Fußball-Präsidenten wird härter. Drei Teams bewerben sich.
Am 11. März wird ein neuer Präsident für den Kärntner Fußball gewählt. Erstmals reicht die Unterstützung von zehn Vereinen, um sich für das höchste Fußball-Amt im Land zu bewerben. Aus ursprünglich vier Kandidaten wurden nur drei. Helmut Kirisits und Christian Scheucher haben sich zusammengetan und treten als ein Team an. Die beiden anderen Anwärter sind Klaus Mitterdorfer und der amtierende Chef Werner Lippitz. 

   Bei ihm und seinen Mannen regiert scheinbar die Panik. So hat der Noch-Chef einen seiner Konkurrenten angerufen und ihm angeboten, seine Kandidatur fallen zu lassen und dafür auf der Liste Lippitz Vizepräsident zu werden. Beobachter berichten, dass Lippitz bei vielen Vereinen vor der Tür steht und großzügige Angebote macht, für den Fall, dass er wiedergewählt wird. Gar nicht die feine englische Art ist es, wenn Menschen, die einem anderen Kandidaten positiv gegenüberstehen, plötzlich als „Persona non grata“ behandelt werden. „Bei einem Treffen von Funktionären gaben mir einige amtierende KFV-Mannen nicht einmal mehr die Hand“, berichtet ein Anwesender, der nicht genannt werden will. 

   In den nächsten Wochen werden die Bandagen noch härter werden, zumal es heuer erstmals eine geheime Wahl gibt. Es soll sich so ein Skandal wie vor vier Jahren nie mehr wiederholen. Da votierten bei der Wahl 56 der anwesenden 143 Delegierten für Lippitz. Statt das Ergebnis anzuerkennen, meinten die vier Stimmenzähler: „Wir konnten nicht richtig zählen.“ Um doch zu einem Chef zu kommen, verlas KFV-Geschäftsführer Richard Watzke die Namen der Vereine. Die Vertreter durften sich nur mit „Ja“ oder „Nein“ melden. Eine Stimmenthaltung war nicht vorgesehen. JOSCHI KOPP

Es half nix. Mitterdorfer wurde schon im ersten Wahlgang mit 104 Stimmen (von ca. 180 Wahlberechtigten) gewählt und setzte sich locker gegen den Amtsinhaber durch.

 

Soweit sein Werdegang bis zum KFV-Präsidenten. Über seine Amtsführung schreibe ich später was.
 

bearbeitet von Tintifax1972

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Porträt Klaus Mitterdorfer 2/2

Der neue Präsident setzte ein zentrales Wahlversprechen sofort um: Präsenz bei den Vereinen. Mitterdorfer hat bis heute jeden Verein mehrfach besucht, sei es in einem seiner „Sprechtage“ immer in einem anderen Bezirk und Verein, oder sei es bei Spielen, oder anderen Veranstaltungen. Der war und ist omnipräsent, das stärkte rasch seine eigene Position auch unter jenen, die ihn nicht zum KFV-Präsidenten wählten. 

Bereits kurz nach seiner Wahl konnte er Günther Gorenzel als Sportdirektor für den KFV gewinnen. Der Sportwissenschafter sollte aber seinen 3-Jahres-Vertrag nicht erfüllen. Überhaupt war seine Personalauswahl (Richard Watzke als Geschäftsführer übernommen, Manfred Mertel als Vorstehenden vom Trainerreferat, später Dietmar Triebnig für die Pressearbeit) nicht unumstritten. Mit Gorenzel-Nachfolger Wolfgang Robatsch drückte Mitterdorfer eine Liga-Reform durch, die grob gesagt die Vereine dazu verpflichtet, Nachwuchsspieler einzusetzen und dass die Vereine Nachwuchsmannschaften führen müssen. Dagegen gab es durchaus Widerstand.

Nicht anecken wollte er dafür in der ewigen Frage der Klasseneinteilung, sodass es zur kuriosen Situation kam, dass es eine Saison lang mehr 1. als 2. Klassen gab. Das ist mittlerweile, nicht besonders elegant, behoben: Eine 2. Klasse besteht ausschließlich aus den Zweitvertretungen. Mitterdorfer selbst hätte gerne nur noch drei Leistungsklassen, also die Zusammenlegung von 1. und 2. Klasse, er argumentiert das auch mit demografischen Perspektiven. „Die Pyramide beginnt zu bröckeln" erwähnte er diesbezüglich am 9. April 2021 in der Kleinen Zeitung, „aber die Vereine sind noch für vier Leistungsstufen.“

Im Frauenbereich zeigt sich der Präse zwar glaubwürdig engagiert, so richtig vom Fleck kam der weibliche Fußball aber nicht bei uns. Das liegt aber in erster Linie an den Vereinen, die solche Sektionen meistens Einzelkämpfern ohne rechten Rückhalt überlässt. Da gibt es dann Beispiele, wo Vereine versuchen, den Mädls Extrabeiträge abzuknöpfen (Wernberg), „zwecks Kostendeckung“. Da setzte sich Mitterdorfer persönlich für die Damensektion ein. Das grundsätzliche Problem löste er aber nicht: Hört bei einem Verein der Damen-Sektionsleiter auf, gibt es meistens auch keine Damenelf mehr.

Ob nun eine zweite (bzw. bald dritte) Akademie für Kärnten Sinn stiftet, gab und gibt er sich diplomatisch. Allerdings warnt er die Bundesligisten Kärntens eindringlich, dass diese wegen der Neustrukturierung der Akademie-Meisterschaften flöten gehen könnten. Hier stimmte er im ÖFB-Präsidium im Sinne seiner Bundesligisten. Er scheute sich auch in der Vergangenheit nicht, Minderheitenpositionen einzunehmen, die er für richtig hält. ZB stimmte bei der ÖFB-Sportchef-Frage für Ruttensteiner und nicht für Schöttel.

Abschließend doch noch eine wertende Einschätzung: Mitterdorfer wird für den Breitenfußball ganz gewiss ein guter Präsident sein. Er hat Ahnung, wo die Problemfelder liegen. Er ist nicht unbedingt jener, der Widerstände zu brechen versucht, macht es aber, wenn er es für unumgänglich hält. Er ist integer, man wird von ihm kein dummes Zeugs hören und kann auch repräsentativ auftreten.

Im Profigeschäft ist er aber nicht daheim. Die Skepsis der Bundesliga, die selbst gerne einen profiaffinen Präsidenten hätte, kann ich nachvollziehen. Man wird sehen, wie er das angehen wird.

bearbeitet von Tintifax1972

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ASB-Messias

Sehr überraschende Wahl, wobei mir sein Name so gut wie gar nicht ein Begriff ist. Dass die Wahl so vorzeitig erfolgt ist, weckte bei mir etwas die Befürchtung, dass man sich vor äußerer Kritik schützen möchte und das einmal mehr intern ausschnapsen möchte. Andererseits klingen Erfahrungen im Breitenfußball sowie ein erstes Statement von Walter Kogler ganz bodenständig.

https://www.skysportaustria.at/kogler-kuenftiger-oefb-praesident-mitterdorfer-kann-bruecken-bauen/

Am besten mal werken lassen, glaube er ist auf dem ersten Blick weder der große Reformer, noch ein Blockierer - und dass Rangnick beim NT mittlerweile viel in die Hand nimmt, ist sowieso nicht das schlechteste Zeichen.

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Moatl_19 schrieb vor 10 Minuten:

Am besten mal werken lassen, glaube er ist auf dem ersten Blick weder der große Reformer, noch ein Blockierer

Genauso sehe ich das auch. Meine Quellen sagen, dass er derjenige mit den wenigsten Feinden für eine interne Lösung war. Sonst wäre eine (von den Profis gewünschte) externe Lösung zur Debatte gestanden.

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Postet viiiel zu viel
Tintifax1972 schrieb vor 3 Stunden:

Genauso sehe ich das auch. Meine Quellen sagen, dass er derjenige mit den wenigsten Feinden für eine interne Lösung war. Sonst wäre eine (von den Profis gewünschte) externe Lösung zur Debatte gestanden.

Danke für deine Zusammenfassung!!

Und dein Satz zu schöttel macht mir Hoffnung, wobei es schon fast peinlich ist wieviel Hoffnungen wir in eine einzige Person (rangnick) setzen. 

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