(MOTM: Kerim Abazovic) FIRST VIENNA FC 1894 - FAC Wien (23. Rd. Admiral 2. Bundesliga - Saison 2022/23) 0:3


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Mamarazza i.R.

Die Wiener untereinander spielen zur Matinee, was sonst ? Wie schon im Hinspiel im Juli gegen den FAC, trifft man sich wieder zur Vormittagsstunde. Auswärts, zu Beginn der Meisterschaft, haben wir jedenfalls 1:0 gewonnen, da waren wir aber besser drauf als jetzt.

 

 

bearbeitet von Fem Fan

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Spitzenspieler
19 hours ago, Fem Fan said:

Die Wiener untereinander spielen zur Matinee, was sonst ? Wie schon im Hinspiel im Juli gegen den FAC, trifft man sich wieder zur Vormittagsstunde. Auswärts, zu Beginn der Meisterschaft, haben wir jedenfalls 1:0 gewonnen, da waren wir aber besser drauf als jetzt.

 

 

Ein Sieg wäre wichtig, um das erste Mal seit 2014 wieder die Nummer 3 von Wien zu sein

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Vollä in's Kreiz
Einig Spiel schrieb vor 4 Stunden:

Ein Sieg wäre wichtig, um das erste Mal seit 2014 wieder die Nummer 3 von Wien zu sein

Du bist ein Visionär...Bronze ist einfach schöner als Blech_Payer_und da genügen zwei Torleute in Form, ...

außer Grozurek hat als Wiederholungstäter was dagegen...💙💛

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Knows how to post...

Ivanschitz gibt das System vor, Zellhofer (und wahrscheinlich auch anderen?) taugts nicht. Der Krone-Artikel:

Ein Etappenziel im Spagat vor Augen

Gewinnt Vienna auch die Derby-Neuauflage gegen den FAC, dann ist sie auf Kurs zur Nummer drei von Wien
Schwierige Systemumstellung

Gemessen am höchst erfreulichen Herbst, läuft es für die Vienna im Frühjahr nicht mehr so rund, wie zuletzt das 1: 3 in St. Pölten bestätigte.
Liegt einerseits an den höheren Erwartungen (auch der Fans, die mit dem Spielstil nicht zufrieden sind), andererseits an der von Sportdirektor Andi Ivanschitz vorgegebenen Systemumstellung auf 4-4-2 mit Blickrichtung nächste Saison. „Ist nicht optimal für uns“, bekennt Trainer Alex Zellhofer, „aber wir wollen das Beste daraus machen!“ Ein schwieriger Spagat. Dennoch ist die Vienna auf Kurs, nach dem Durchmarsch in die zweite Liga ein Etappenziel zu erreichen – die Nummer drei von Wien hinter den Großklubs Rapid und Austria. Sollte die Vienna auch die Derby-Neuauflage von der Hinrunde (1: 0 in Floridsdorf dank Grozurek-Goldtor) gewinnen, wäre der FAC sieben Runden vor Ende auf acht Punkte distanziert. „Unsere Erwartungen mit einem Mittelfeldplatz sind erfüllt“, sieht Vize-Präsident Roland Schmid keinen Grund zur Klage, „allen war klar, dass es im Frühjahr nicht weiter so optimal laufen kann!“

FAC kämpft gegen Tief
Für den FAC stellt sich die Lage noch komplizierter dar, wartet man doch schon sechs Runden auf einen Sieg und schoss dabei nur ein Tor! „Ich glaube, dass bei einem Derby die aktuelle Form eher weniger eine Rolle spielt“, so Aleksandar Gitsov, mit Mitja Mörec das Trainerteam. „In so einem Spiel kann man sich aus seinem Tief erheben, die Negativserie beenden. Wir wollen uns für die gute Arbeit, die wir jede Woche leisten, endlich belohnen.“
C. Pollak/C. Mayerhofer

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Tribünenzierde
FloT schrieb vor 2 Stunden:

Ivanschitz gibt das System vor, Zellhofer (und wahrscheinlich auch anderen?) taugts nicht. Der Krone-Artikel:

Ein Etappenziel im Spagat vor Augen

Gewinnt Vienna auch die Derby-Neuauflage gegen den FAC, dann ist sie auf Kurs zur Nummer drei von Wien
Schwierige Systemumstellung

Gemessen am höchst erfreulichen Herbst, läuft es für die Vienna im Frühjahr nicht mehr so rund, wie zuletzt das 1: 3 in St. Pölten bestätigte.
Liegt einerseits an den höheren Erwartungen (auch der Fans, die mit dem Spielstil nicht zufrieden sind), andererseits an der von Sportdirektor Andi Ivanschitz vorgegebenen Systemumstellung auf 4-4-2 mit Blickrichtung nächste Saison. „Ist nicht optimal für uns“, bekennt Trainer Alex Zellhofer, „aber wir wollen das Beste daraus machen!“ Ein schwieriger Spagat. Dennoch ist die Vienna auf Kurs, nach dem Durchmarsch in die zweite Liga ein Etappenziel zu erreichen – die Nummer drei von Wien hinter den Großklubs Rapid und Austria. Sollte die Vienna auch die Derby-Neuauflage von der Hinrunde (1: 0 in Floridsdorf dank Grozurek-Goldtor) gewinnen, wäre der FAC sieben Runden vor Ende auf acht Punkte distanziert. „Unsere Erwartungen mit einem Mittelfeldplatz sind erfüllt“, sieht Vize-Präsident Roland Schmid keinen Grund zur Klage, „allen war klar, dass es im Frühjahr nicht weiter so optimal laufen kann!“

FAC kämpft gegen Tief
Für den FAC stellt sich die Lage noch komplizierter dar, wartet man doch schon sechs Runden auf einen Sieg und schoss dabei nur ein Tor! „Ich glaube, dass bei einem Derby die aktuelle Form eher weniger eine Rolle spielt“, so Aleksandar Gitsov, mit Mitja Mörec das Trainerteam. „In so einem Spiel kann man sich aus seinem Tief erheben, die Negativserie beenden. Wir wollen uns für die gute Arbeit, die wir jede Woche leisten, endlich belohnen.“
C. Pollak/C. 

Leider ist das eine emotionslos Truppe geworden! Keine Proteste bei elferwürdige Fouls. Spieler die auf ihren Positionen überfordert sind. Wenn sie im Herbst auch so aufgetreten wären, würden wir um den Abstieg kämpfen! 

MOTM : Das Trainerteam und Ivanschitz

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