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V.I.P.
flanders schrieb vor 4 Stunden:

Mir fehlt der Glaube und Kreativität wer Djokovic in Australien stoppen sollte. 

Rublev oder Tsitsipas, alle anderen werden chancenlos sein und selbst den beiden geb ich nur maximal 20%.

Aber vielleicht macht Lehecka ja die Raducanu :D

bearbeitet von Derni

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loewinger schrieb vor 6 Stunden:

Wäre ich der Djoker, würde ich mir in den ersten paar Runden eher noch so etwas als Ziel setzen, statt mit depperten Mätzchen künstlich Spannung zu erzeugen.

er kommt mit diesen Aktionen einfach in die Köpfe der Gegner. warum er das braucht? keine Ahnung.

Zitat

I think everyone’s kind of seeing what’s been happening over the couple of weeks. It’s the only thing everyone’s been talking about. Either I’m not a good enough tennis player to expose that, or it looked good to me.

de Minaur. 

fühlt sich exakt so an wie 2021. einfach erbärmlich. 

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Kombiniere...
lp-x schrieb vor 24 Minuten:

er kommt mit diesen Aktionen einfach in die Köpfe der Gegner. warum er das braucht? keine Ahnung.

de Minaur. 

fühlt sich exakt so an wie 2021. einfach erbärmlich. 

Eben. Er kommt ja auch in die Köpfe der Gegner, wenn er wie heute spielt. Ich frag' mich immer, wie es beginnt. Henne-Ei. Beginnt er zu simulieren, weil er Fehler macht? Oder macht er die Fehler erst, weil er lustig ist und spontan zu simulieren beginnt?

Kann aber natürlich auch gut sein, dass er mit Schmerzmitteln, Handauflegen und homöopathischen Zaubermittelchen seinem Oberschenkel zum wiederholten Mal während eines Turniers (!) zur Schnellheilung verhilft.

:fuckthat:

De Minaur ist ja auch generell kein großer Fan von Djokovic :D

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lp-x schrieb vor 46 Minuten:

er kommt mit diesen Aktionen einfach in die Köpfe der Gegner. warum er das braucht? keine Ahnung.

de Minaur. 

fühlt sich exakt so an wie 2021. einfach erbärmlich. 

Ich verstehe das Zitat von De Minaur nicht. 

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ASB-Halbgott
lp-x schrieb vor 14 Stunden:

Shelton erneut beeindruckend. 5 Sätze, kein Break kassiert.

bei dem gehts weiterhin nur steil nach oben. bin gespannt, wie sich der auf Sand/Rasen schlägt. 

Mit Korda und Shelton hätten die US-Amerikaner endlich wieder starke Spieler, wenn sie so weitermachen. Seit Roddick gab es mWn keinen Top5-Spieler aus den USA mehr, ohne jetzt extra nachgeschaut zu haben. Wär fürs Marketing auch nicht schlecht.

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Frohnatur schrieb vor 4 Stunden:

Mit Korda und Shelton hätten die US-Amerikaner endlich wieder starke Spieler, wenn sie so weitermachen. Seit Roddick gab es mWn keinen Top5-Spieler aus den USA mehr, ohne jetzt extra nachgeschaut zu haben. Wär fürs Marketing auch nicht schlecht.

Blake war kurz Top5, allerdings war das zur gleichen Zeit wie Roddick. 

Frohnatur schrieb vor 4 Stunden:

Mit Korda und Shelton hätten die US-Amerikaner endlich wieder starke Spieler, wenn sie so weitermachen. Seit Roddick gab es mWn keinen Top5-Spieler aus den USA mehr, ohne jetzt extra nachgeschaut zu haben. Wär fürs Marketing auch nicht schlecht.

Mit Tiafoe und Brooksby zwei weitere die durchaus was gewinnen können. 

Und natürlich Fritz. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp

Korda bei 3:3 und 40:0 im 2. Satz bei eigenem Aufschlag und kassiert dennoch das Break, weil er 5 Punkte in Folge verliert... :facepalm:

So wird's schwierig gegen den Khachanov.

Leider viel zu viele UE von Korda heute. Und schon steht es 0:2. So wie es aussieht wird er ned mal einen Satz machen. Das hätte ich nie gedacht...

Korda hat verletzungsbedingt aufgeben müsse  bei 0:3 im 3. Satz. Bitter für Korda.

bearbeitet von zahi

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Ich sag ja, Khachanov ist bei den US Open der Knopf aufgegangen. Das ist seither wieder ganz anderes Niveau. 

Wobei eigentlich sogar die gesamte Saison 2022 schon recht gut war. Hab gerade seine Ergebnisse durchgeschaut und richtig "peinliche" Niederlage war eigentlich nur gegen Pouille. Alle anderen darf man durchaus verlieren - vielleicht nicht in der Häufigkeit und wenn man ein Grand Slam Sieger werden will. Aber durchaus. 

Der richtige Wendepunkt dürfte eigentlich fast Wimbledon 2021 gewesen sein.

Nur das h2h gegen Djokovic baut mich nicht gerade auf. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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sebold schrieb am 19.1.2023 um 08:31 :

Das ist eben nicht der Fall, habe ich gestern schon dargelegt. Es ist etwas anderes, wenn die nicht mehr spielen als wenn die spielen und dann erklärt man, trotz dem Wissen um die Umstände, außer Wawrinka hat nur Thiem in der Ära der Big 4 einen GS gewonnen. In der Zwischenzeit sind eh 2 dazu gekommen.

Weil wir über Thiem in der Big 4-Ära gesprochen haben, noch ein Wort dazu:

Ja, er hat bei den US Open keinen der Big4 geschlagen, dennoch war Thiem einer der wenigen Spieler, der die Big4 regelmäßig besiegt hat. Ein so starkes Head to Head wie jenes von Thiem gegen die Big 4 wird man nur schwer finden. Also ich glaube da kann außer Zverev niemand mithalten. Auch die Next-Gen wird kein 5-7 (gegen Djokovic) oder 6-9 (gegen Nadal) und 5-2 (gegen Federer) mehr schaffen. Solch ein gutes Verhältnis haben nicht mal Murray, Wawrinka und Del Potro gegen die Big3. 

Schon allein weil der die Big3 insgesamt 16x besiegt hat, ist Thiem für mich ein ganz großer seines Sports. 

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lp-x schrieb vor 22 Minuten:

sensationelles TB von Tsitsipas. normalerweise wars das.

Hat in den Minuten davor extrem uncool/unentspannt gewirkt. Macht das Tiebreak noch beeindruckender.

Mich freuts trotzdem extrem für Lehecka. Schlägt sich richtig, richtig gut. Coric, Norrie, FAA... Beeindruckend. Dazu kommt mein generelles Faible für tschechische Sportler :v:

Aufstieg natürlich nicht so kometenhaft wie bei Shelton, aber auch ein Lehecka hat vor den AO keinen einzigen Sieg bei einem GS-Turnier zu Buche stehen.

Bei der BP-Conversion gibt's aber noch Luft nach oben... :glubsch:

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Weißrussland gegen Russland/Kasachstan um das AO-Finale bei den Damen. Auch die beiden einzigen Grand Slam Siegerinnen, die noch im Bewerb sind. Während es bei Rybakina noch nicht so lang her ist (Wimbledon 22) liegt es bei Vika schon ein paar Jahre zurück (2013 !) 

Wäre ne geile Story, wenn wirklich Azarenka gewinnt. 

Von den noch im Bewerb stehenden Damen, waren aber bisher eigentlich alle ungewöhnlich souverän. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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