Die Schiedsrichter der österreichischen Bundesliga

[Ray09]

soccerfreak89 schrieb vor 7 Minuten:

@Ray09 Palacios war derjenige, der die Elfer versenkt hat der gefoulte Spieler war zwei Mal Amine Adli

Da hab ich wohl was durcheinandergebracht, danke für die Info.

[Adversus]

Gizmo schrieb vor 5 Stunden:

Ich hätte halt erwartet dass er sichs zumindest ansieht...ich find den VAR vor allem unberechenbar, das ist mit dss schlimmste was man über so ein instrument sagen kann...

 

[limerskin]

Ray09 schrieb vor 4 Stunden:

Da der VAR zum Schiedrichterteam gehört, ja, hat es.

Und nun kannst du wieder wo anders weiterbashen.

kannst vergessen, dem typ hagelt es wegen einer Fehlentscheidung seit wochen komplett aus

[DerFremde]

limerskin schrieb vor 24 Minuten:

kannst vergessen, dem typ hagelt es wegen einer Fehlentscheidung seit wochen komplett aus

Und wegen der drei Fehlentscheidungen des Schiris im letzen Spiel, von denen diesmal zumindest 2 vom VAR korrigiert wurden. 

[limerskin]

DerFremde schrieb vor 30 Minuten:

Und wegen der drei Fehlentscheidungen des Schiris im letzen Spiel, von denen diesmal zumindest 2 vom VAR korrigiert wurden. 

du bist echt das lächerliste wesen in diesem thread - Eine korrigierte, richtige entscheidung als Fehlentscheidung zu titulieren - das schafft man nur mit grenzenlosen hass und\oder absoluter dummheit

[Taffspeed]

so nun beruhigen sich wieder alle.

[DerFremde]

limerskin schrieb vor 28 Minuten:

Eine korrigierte, richtige entscheidung als Fehlentscheidung zu titulieren -

Wenn man eine Entscheidung korrigieren muss, dann ist sie per Definition nicht richtig gewesen. 

[Sok]

Dieses VAR-Fantum ist aber auch ordentlich peinlich. Auf biegen und brechen ein System zu glorifizieren, das zum low-scoring game Fußball einfach nicht passt, werde ich nie verstehen. 

on-topic: Klar gehört der VAR am Papier zum Schiedsrichterteam, aber dennoch trifft der Ref am Spielfeld die erste Entscheidung die ggf. overruled wird. Dann hat der Hauptreferee am Spielfeld eben etwas nicht gesehen oder falsch interpretiert, wie es gut 150 Jahre vor der Einführung des VAR der Fall war. 

[limerskin]

DerFremde schrieb vor 19 Minuten:

Wenn man eine Entscheidung korrigieren muss, dann ist sie per Definition nicht richtig gewesen. 

Die Entscheidung war aber im endeffekt richtig

 

aber die sikussion hatten wir schon und du in deinem grenzenlosen hass wirst es wohl nie einsehen

Sok schrieb vor 16 Minuten:

Dieses VAR-Fantum ist aber auch ordentlich peinlich. Auf biegen und brechen ein System zu glorifizieren, das zum low-scoring game Fußball einfach nicht passt, werde ich nie verstehen. 

on-topic: Klar gehört der VAR am Papier zum Schiedsrichterteam, aber dennoch trifft der Ref am Spielfeld die erste Entscheidung die ggf. overruled wird. Dann hat der Hauptreferee am Spielfeld eben etwas nicht gesehen oder falsch interpretiert, wie es gut 150 Jahre vor der Einführung des VAR der Fall war. 

wer glorifiziert was? Der VAR macht den Fussball gerechter und Faierer - nicht zu 100% aber eben weit besser als in den 150 Jahren davor

 

Der ref am Spielfeld trifft immer die enrscheidung, wenn er vom VAR den Input bekommt - da hats was, der war im Abseit doer was ähnliches - trifft trotzdem der Hauptref die Entscheidung

[Sok]

limerskin schrieb vor 14 Minuten:

wer glorifiziert was? Der VAR macht den Fussball gerechter und Faierer - nicht zu 100% aber eben weit besser als in den 150 Jahren davor

Ich brauche keinen Fußball, der unter dem Deckmantel der "Fairness" dem Sport die Emotionalität nimmt. Auch Fehlentscheidungen gehören zum Fußball, weil er eben nicht schwarz oder weiß ist, sondern viele Graustaufen für Interpretationen offen lässt. Dass ein Referee auch daneben liegen kann, ist völlig okay und gehört zur Natur des Fußballs. Entscheidend ist die Häufigkeit der Fehler und die Qualität der Schiedsrichter. Der VAR versucht eben die mangelnde Qualität unserer Referees irgendwie zu kaschieren. Was DerFremde wohl aufzeigen wollte, ist, dass das Schiedsrichterteam am Feld auf die Unterstützung des VARs angewiesen ist, weil es sonst regelmäßig Böcke schießen würde. Ergo - bekämpft der VAR lediglich Symptome. 

[limerskin]

Sok schrieb vor 10 Minuten:

Ich brauche keinen Fußball, der unter dem Deckmantel der "Fairness" dem Sport die Emotionalität nimmt. Auch Fehlentscheidungen gehören zum Fußball, weil er eben nicht schwarz oder weiß ist, sondern viele Graustaufen für Interpretationen offen lässt. Dass ein Referee auch daneben liegen kann, ist völlig okay und gehört zur Natur des Fußballs. Entscheidend ist die Häufigkeit der Fehler und die Qualität der Schiedsrichter. Der VAR versucht eben die mangelnde Qualität unserer Referees irgendwie zu kaschieren. Was DerFremde wohl aufzeigen wollte, ist, dass das Schiedsrichterteam am Feld auf die Unterstützung des VARs angewiesen ist, weil es sonst regelmäßig Böcke schießen würde. Ergo - bekämpft der VAR lediglich Symptome. 

Scheiß auf die Emotionalität (die ja so und so weiter vorhanden ist, daß ist, sorry, ein null Argument) 

Es geht um sportliche Fairness - und genau da hilft der var. Alles Entwicklt sich weiter, der Fußball wird schneller und schneller - aber es sollen weiter menschliche Amateure dann Entscheidungen, bei denen es dich auch um viele Millionen geht, in Sekundenbruchteil ohne Hilfe entscheiden? 

[Zwara]

Dass sich der Mythos „der VAR nimmt dem Fußball die Emotionalität“ immer noch hält, verwundert mich dann doch. Der Jubel der Barcelona-Fans nach dem aberkannten Tor im Clasico, die beiden Jubel der Leverkusen-Anhänger nach den beiden gegebenen Elfmeter (da sind sie noch gar nicht ausgeführt worden), da ist nicht nur die Emtionalität deutlich zu sehen gewesen, obendrein ist es (und das ist noch wichtiger als ab und zu dem Sport ein wenig Emotionalität zu nehmen) auch noch fair gewesen. Und das sind nur Beispiel vom Sonntag, da könnte man noch deutlich mehr nennen.

[Sok]

limerskin schrieb vor einer Stunde:

Scheiß auf die Emotionalität (die ja so und so weiter vorhanden ist, daß ist, sorry, ein null Argument) 

Es geht um sportliche Fairness - und genau da hilft der var. Alles Entwicklt sich weiter, der Fußball wird schneller und schneller - aber es sollen weiter menschliche Amateure dann Entscheidungen, bei denen es dich auch um viele Millionen geht, in Sekundenbruchteil ohne Hilfe entscheiden? 

Ja. Auch die athletischen und mentalen Voraussetzungen der Refs mussten sich über die Jahrzehnte dem Fußball anpassen. Vielleicht hätte man hier auch auf finanzieller Ebene nachziehen sollen, keine Ahnung. Jedenfalls wurde das gesamte Schiedsrichterwesen eher stiefmütterlich behandelt, als gegeben hingenommen und vernachlässigt. Während der Fußball sich weiterentwickelte, waren die Schiedsrichter diejenigen, die der Entwicklung ohne großer Unterstützung nachrennen mussten. Wo waren denn die großen Initiativen der Verbände, das Schiedsrichterwesen zu attraktivieren und zu stärken? Stattdessen hat man sie mit irgendwelchen "innovativen" Regeländerungen und vermeintlichen Hilfsmittel (Torrichter) zugedeckt und aufs beste gehofft. Der VAR ist eben ein neuer Versuch. 

Zwara schrieb vor einer Stunde:

Dass sich der Mythos „der VAR nimmt dem Fußball die Emotionalität“ immer noch hält, verwundert mich dann doch.

Weil dein Verein halt irgendwo in der burgenländischen 2. Klasse kickt und du vom VAR als Fan nicht direkt betroffen bist. Was die Stimmungsbarometer im Camp Nou oder in Leverkusen sagen, kann ich nicht einschätzen. Dass nicht gegebene Elfmeter bei der verteidigenden Mannschaft positive Gefühle auslösen, ist nichts neues. Als Fan der Gegenseite wäre der Prozess Elfmeter -> Funkspruch -> Elfmeter zurückgenommen (im schlimmsten Fall über mehrere Minuten) für mich definitiv eine Abschwächung der Emotionalität und schlicht "Oasch". Da bleibe ich lieber bei den vier Offiziellen, die hie und da versagen, aber für alle klar ist, dass es an ihrer Entscheidung nichts zu rütteln gibt. 

 

[limerskin]

Auch negative Emotionalität ist eine emotion

Sok schrieb vor 47 Minuten:

Ja. Auch die athletischen und mentalen Voraussetzungen der Refs mussten sich über die Jahrzehnte dem Fußball anpassen. Vielleicht hätte man hier auch auf finanzieller Ebene nachziehen sollen, keine Ahnung. Jedenfalls wurde das gesamte Schiedsrichterwesen eher stiefmütterlich behandelt, als gegeben hingenommen und vernachlässigt. Während der Fußball sich weiterentwickelte, waren die Schiedsrichter diejenigen, die der Entwicklung ohne großer Unterstützung nachrennen mussten. Wo waren denn die großen Initiativen der Verbände, das Schiedsrichterwesen zu attraktivieren und zu stärken? Stattdessen hat man sie mit irgendwelchen "innovativen" Regeländerungen und vermeintlichen Hilfsmittel (Torrichter) zugedeckt und aufs beste gehofft. Der VAR ist eben ein neuer Versuch. 

Weil dein Verein halt irgendwo in der burgenländischen 2. Klasse kickt und du vom VAR als Fan nicht direkt betroffen bist. Was die Stimmungsbarometer im Camp Nou oder in Leverkusen sagen, kann ich nicht einschätzen. Dass nicht gegebene Elfmeter bei der verteidigenden Mannschaft positive Gefühle auslösen, ist nichts neues. Als Fan der Gegenseite wäre der Prozess Elfmeter -> Funkspruch -> Elfmeter zurückgenommen (im schlimmsten Fall über mehrere Minuten) für mich definitiv eine Abschwächung der Emotionalität und schlicht "Oasch". Da bleibe ich lieber bei den vier Offiziellen, die hie und da versagen, aber für alle klar ist, dass es an ihrer Entscheidung nichts zu rütteln gibt. 

 

Natürlich würde Jahrzehnte von allen Verbänden mehr oder weniger auf das SR Wesen gepfiffen - das sind auch die, die jetzt am lautesten heulen

 

Oder anders: was machen die Vereine in der Bundesliga um für SR Nachwuchs zu sorgen? 

[bobby the cat]

Die sollten zumindest während der Pause, in der der VAR entscheiden muss, YMCA von den Village People oder ähnliches einspielen. so wie bei American Football, dann wäre das ganze schon wesentlich cooler.... 

... vielleicht könnte ja jemand ein (satirisch kritisches) VAR Lied, komponieren und einspielen, welches dann immer während der VAR Entscheidungsfindung laut im Stadion eingespielt wird.... 

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