Peking 2022 - Positiv getestete Athleten


aurinko

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Stahlstadtkind
halbe südfront schrieb vor 3 Stunden:

 

Ja, scheiss drauf - die ist 15, da macht man nicht immer alles richtig und ganz bestimmt hat sie sich das Medikament nicht selbst verschrieben oder ausgesucht. Wenn das letztes Jahr nachgewiesen wurde, so schnell abgebaut ist, keine Vorteile bringt, dann kann man die auch mal verwarnen und es dann gut sein lassen. Sie hat keinerlei Vorteile oder Beeinträchigung beim aktuellen Wettbewerb (das Gegenteil ist der Fall, der Stress rund um diese Situation ist eher eine Katastrophe für das Mädchen) und ist keine Betrügerin. Ich folge da den Richtern des Internationalen Sportgerichtshofs.

na dann am beste einfach garniemanden mehr sperren, sondern die österreichische dududu-variante einführen.

sorry, aber wo kommen wir hin wenn die regeln einfach so mal anders ausgelegt werden, nur weils da halt mal ein 15jähriges dirndl erwischt hat?

völlig powidl ob das mittel jetzt die leistung im wettberb steigert, die regeneration oder was sonst alles. andere halten sich an die regeln - sie nicht. pech gehabt.

was ist denn das für ein signal an die anderen? einfach den 15jährigen alles reinpfeffern, weil dann gehts eh durch?

halbe südfront schrieb vor 3 Stunden:

 

Ja, scheiss drauf - die ist 15, da macht man nicht immer alles richtig und ganz bestimmt hat sie sich das Medikament nicht selbst verschrieben oder ausgesucht.

und du glaubst dass die verantwortlichen da irgendein mittelchen hervorzaubern, ohne zu wissen was da drin ist?

gerade die russen?

sorry, aber das ist dann doch etwas sehr blauäugig..

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

Ja, scheiss drauf - die ist 15, da macht man nicht immer alles richtig und ganz bestimmt hat sie sich das Medikament nicht selbst verschrieben oder ausgesucht.

Aber das ist ja gerade das Problem. Wenn man da nicht durchgreift, dann öffnet das ja schon ein bisserl die Tür für Doping von Minderjährigen. Und ob man irgendwo wieder DDR-Verhältnisse braucht, glaub ich nicht.

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Baltic Cup Champion

Jaja. Hauen wir drauf auf unschuldige Kinder. Derweil holt halt die Russenstaffel ihre Medaillen ab, wo alle schon wegen echten Dopings gesperrt waren, gewinnen halt die Asthmatiker aus Norwegen Gold um Gold, vergessen wir, dass Österreicher mittendrin in der Dopingwelt waren und mit Sicherheit auch noch sind.

Gott sei Dank hat halt die Law and Order Fraktion nicht das Sagen, sondern die Verantwortlichen in Verbänden und die Richter des Internationalen Sportgerichtshofes. Ich trau mich wetten, dass 90% oder mehr, die jetzt da härtestes Vorgehen fordern, noch nie irgendwas vom Eiskunstlauf gehalten/mitbekommen/gesehen oder sich dafür interessiert haben. Aber Hauptsache wir können jetzt auf ein russisches Mädel losgehen. Empathie? Für was? Is eh nur eine Russin. Fachleute sagen, dass das Mittel nichts auf der Dopingliste verloren hat, aber ja - was wissen die schon? Ist aber eh nix neues, mittlerweile will mir ja auch jede zweite Wurstverkäuferin und jeder dritte Mechaniker erzählen warum ein Impfstoff böse ist oder doch das Allheilmittel. Wer braucht schon Fachleute?

Trainer, Ärzte, Verantwortliche im Verband - die gehören im Fall der Fälle aus dem Verkehr gezogen, nicht ein Kind das gar nicht weiß wie ihm geschieht. Und Gott sei Dank wissen das der Internationale Sportgerichtshof und seine Richter auch. Das Schutzalter ist mit 16 eh noch zu niedrig, meiner Ansicht nach. Ich bin mir sicher, dass auch 17 jährige nicht viel mitzureden haben, wenn ein Verbandsarzt ihnen ein Medi verschreibt.

"Die Regeln sind die Regeln" ist übrigens eine extrem rückständige und absolut nicht zielführende Einstellung. Die Menschheit würde keinen Millimeter weiterkommen, wenn sie immer nach diesem Prinzip handeln würde. Wenn Regeln nicht den gewünschten Effekt erzielen, nicht zum Ziel führen, oder den falschen treffen, dann gehören sie eben angepasst oder geändert. Und das passiert ja Gott sei Dank auch ständig - in der Wissenschaft, im Rechtswesen, im Sport, im Real Live,  einfach überall.

 

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

 

Kannst du so sehen. Der Internationale Sportgerichtshof sieht das Gott sei Dank anders. ;)

 

Das Alter spielt natürlich immer eine Rolle.

Und die größte Rolle sollte natürlich spielen ob jemand betrügen will oder nicht.
Regeln sind Regeln ist scheisse. Würde jeder so denken, hätten sich Regeln niemals geändert und wir würden noch im Mittelalter leben. ;)

 

Und daher kann man mit Minderjährigen tun und lassen was man will? Wenn man deren Alter jetzt als Rechtfertigungsgrund hernimmt, wäre das, das allerschlechteste Zeichen für die Antidopingpolitik, weil damit würde man Minderjährigen bzw. deren Trainern wirklich Tür und Angel öffnen.

Schau dir an, was in den 80ern in der UDSSR und DDR passiert ist. Da hat man den Kindern/Jugendlichen reingeflösst, was nur ging. 

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 23 Minuten:

Und daher kann man mit Minderjährigen tun und lassen was man will? Wenn man deren Alter jetzt als Rechtfertigungsgrund hernimmt, wäre das, das allerschlechteste Zeichen für die Antidopingpolitik, weil damit würde man Minderjährigen bzw. deren Trainern wirklich Tür und Angel öffnen.

 

halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Trainer, Ärzte, Verantwortliche im Verband - die gehören im Fall der Fälle aus dem Verkehr gezogen, nicht ein Kind das gar nicht weiß wie ihm geschieht. Und Gott sei Dank wissen das der Internationale Sportgerichtshof und seine Richter auch. Das Schutzalter ist mit 16 eh noch zu niedrig, meiner Ansicht nach. Ich bin mir sicher, dass auch 17 jährige nicht viel mitzureden haben, wenn ein Verbandsarzt ihnen ein Medi verschreibt.

 

:ratlos:

Ich drücke mich in der Regel nicht unverständlich aus. Aber vielleicht schreibe ich heute in einer Fremdsprache, keine Ahnung.

Ich lasse mir sicher nicht vorwerfen, dass ich will, dass jemand mit "Kindern tun und lassen kann" was er will. Schon gar nicht wo ich das Gegenteil geschrieben habe. Die Kinder gehören beschützt, die Verantwortlichen aus dem Verkehr gezogen, wenn sie Mist bauen. Ich war viele Jahre lang Teamchef bei einem Jugendnationalteam. Ich war da verantwortlich und nicht die Kids. Wenn Blödsinn passiert ist, dann habe ich das auf mich genommen und nicht auf meine Mädels und Burschen abgewälzt. Kinder gehören geschützt und nicht für die Vergehen von Erwachsenen bestraft. Ich habe das vorgelebt und stets befolgt und ich war damit erfolgreich - insofern, dass die Kids sich auf ihren Sport konzentrieren konnten und nur ich den Ärger abbekam, wenn ein solcher angefallen ist.

Leider gibt es viele die unverantwortlich agieren, wenn sie mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Und leider schauen viele von denen nur auf ihre eigene Erfolgsbilanz und scheissen sich recht wenig um die Entwicklung der Kids. Dagegen muss man vorgehen, nicht gegen die Kids.

 

Ich brauche mir von den 80ern nichts im Nachhinein ansehen. Ich habe da bereits als sportbegeisteter Mensch am Geschehen teilgenommen und natürlich die Auswüchse mit Entsetzen beobachtet. Ich glaube, dass du noch einiges jünger bist als ich (was mir grundsätzlich egal ist - ich fühle mich deswegen nicht überlegen oder sowas) - aber vielleicht kann ich dir ja noch etwas aus den 80ern erzählen, oder aus den 70ern ...

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 2 Minuten:

 

 

:ratlos:

Ich drücke mich in der Regel nicht unverständlich aus. Aber vielleicht schreibe ich heute in einer Fremdsprache, keine Ahnung.

Ich lasse mir sicher nicht vorwerfen, dass ich will, dass jemand mit "Kindern tun und lassen kann" was er will. Schon gar nicht wo ich das Gegenteil geschrieben habe. Die Kinder gehören beschützt, die Verantwortlichen aus dem Verkehr gezogen, wenn sie Mist bauen. Ich war viele Jahre lang Teamchef bei einem Jugendnationalteam. Ich war da verantwortlich und nicht die Kids. Wenn Blödsinn passiert ist, dann habe ich das auf mich genommen und nicht auf meine Mädels und Burschen abgewälzt. Kinder gehören geschützt und nicht für die Vergehen von Erwachsenen bestraft. Ich habe das vorgelebt und stets befolgt und ich war damit erfolgreich - insofern, dass die Kids sich auf ihren Sport konzentrieren konnten und nur ich den Ärger abbekam, wenn ein solcher angefallen ist.

Und wie stellst du es dir vor, wenn nur die Verantwortlichen sanktioniert werden? Das wird nämlich nicht funktionieren, damit öffnet man erst Recht Möglichkeiten. Kinder/Jugendlichen können gedopt werden, reihenweise Siege einholen, wenn sie bei geringer Wahrscheinlichkeit erwischt werden, passiert denen nix und die Trainer, Manager etc. können sich noch an deren Preis- / Sponsorgeldern etc. bedienen. Auch wenn es für das Mädel tragisch ist, Konsequenzen muss es für alle geben.

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

Jaja. Hauen wir drauf auf unschuldige Kinder. Derweil holt halt die Russenstaffel ihre Medaillen ab, wo alle schon wegen echten Dopings gesperrt waren, gewinnen halt die Asthmatiker aus Norwegen Gold um Gold, vergessen wir, dass Österreicher mittendrin in der Dopingwelt waren und mit Sicherheit auch noch sind.

Dann musst halt den ganzen Verband wieder sperren. Dann kommen noch unschuldigere zum Handkuss als die Eiskunstläuferin. Aber es kann nicht angehen, dass irgendwelche Betreuer ihre minderjährigen SChützlinge dopen und nichts passiert. Wem soll damit geholfen sein?

Und zwecks Russen-Staffel und Norwegern - da hab ich meine Meinung schon oft genug kund getan.

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Stahlstadtkind

immerhin mal eine neue Ausreden-Variante...

https://sport.orf.at/beijing2022/stories/3091467/

Es sei zu einer „Verunreinigung mit einem Produkt gekommen, das ihr Großvater eingenommen hat“, sagte IOC-Mitglied Denis Oswald unter Berufung auf die Rechtsbeistände der Russin am Dienstag in Peking.

Russischen Medien zufolge habe Walijewas Anwältin in der CAS-Anhörung darauf verwiesen, die Eiskunstläuferin könne aus einem Glas getrunken haben, das zuvor ihr Großvater genutzt habe. Durch eine Speichelübertragung könne dann die verbotene Substanz in ihren Körper gelangt sein. Die B-Probe sei bisher nicht analysiert worden.

 

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Baltic Cup Champion

Ihr tut alle so als ob da der mächtige Dopingbetrug im Eiskunstlauf eingezogen wäre. Die Russen machen Eiskunstlauf zum Radsport des Winters und lösen die Langläufer ab.

Fakt ist, dass alle Fachleute sagen, dass das Medikament leistungstechnisch nichts bringt. Es ist höchst umstritten, dass es überhaupt auf der Liste steht.

Es ist ein Fehler passiert, aber kein Sportbetrug. Deswegen muss man keine Ergebnislisten umschreiben, deswegen muss man kein junges Mädchen durch den Dreck ziehen. Zumal es für mich ganz sicher ist, dass es nicht Ihr Fehler war. Sie wurde nicht mit dem Blutbeutel im Arm erwischt (was ihr in ihrem Sport auch nichts bringen würde). Für den Fehler sollen jene zur Verantwortung gezogen werden die das verbockt haben.

Man darf einfach nicht den Fehler machen und alles in eine Schublade stecken. Lance Armstrong, unsere Biathleten 2006, unsere Langläufer in Seefeld, viele andere Fälle - die haben bewusst betrogen. Das kann man nicht einfach gleich behandeln wie diesen Fall. Genau das würde den Kampf gegen Doping, gegen systematischen Sportbetrug ins lächerliche ziehen.

Es muss jeder Fall individuell beurteilt werden. Das ist auch im Real Live in der Rechtsprechung so.

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 9 Minuten:

Fakt ist, dass alle Fachleute sagen, dass das Medikament leistungstechnisch nichts bringt. Es ist höchst umstritten, dass es überhaupt auf der Liste steht.

Das ist nicht Fakt.

Und nein, natürlich ist es kein Armstrong Jahrhundertskandal. Gibt schon Abstufungen.

 

Fezza schrieb vor 18 Minuten:

immerhin mal eine neue Ausreden-Variante...

https://sport.orf.at/beijing2022/stories/3091467/

Es sei zu einer „Verunreinigung mit einem Produkt gekommen, das ihr Großvater eingenommen hat“, sagte IOC-Mitglied Denis Oswald unter Berufung auf die Rechtsbeistände der Russin am Dienstag in Peking.

Russischen Medien zufolge habe Walijewas Anwältin in der CAS-Anhörung darauf verwiesen, die Eiskunstläuferin könne aus einem Glas getrunken haben, das zuvor ihr Großvater genutzt habe. Durch eine Speichelübertragung könne dann die verbotene Substanz in ihren Körper gelangt sein. Die B-Probe sei bisher nicht analysiert worden.

Für so einen Scheiß gönn ich den Russen ja fast schon wieder die Verbandssperre. Wie absurd…

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 30 Minuten:

Man darf einfach nicht den Fehler machen und alles in eine Schublade stecken. Lance Armstrong, unsere Biathleten 2006, unsere Langläufer in Seefeld, viele andere Fälle - die haben bewusst betrogen. Das kann man nicht einfach gleich behandeln wie diesen Fall. Genau das würde den Kampf gegen Doping, gegen systematischen Sportbetrug ins lächerliche ziehen.

Es muss jeder Fall individuell beurteilt werden. Das ist auch im Real Live in der Rechtsprechung so.

Nur wo will man die Grenzen ziehen? Man kann bei der Strafe eine Abstufung machen, aber man kann die Sache nicht komplett unter den Tisch kehren und sagen es ist nie was passiert.

Warum glaubst du wurde eine Probe, die in Italien genommen worden ist, in Stockholm analysiert? Rom hätte ein eigenes Labor.  Normalerweise wäre die Probe dort analysiert worden (vermute ich auch, dass die Primäranalyse dort stattgefunden hat und denen dann was verdächtig vorkam und dann nach Stockholm weitergeschickt haben) und darauf können die Betreuer auch gebaut haben.

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 45 Minuten:

Weil Rom mit den Russen packelt? :ratlos:

Nein, aber es haben nicht alle Labore die gleichen Geräte  - daraus ergeben sich dann Unterschiede in der Methodik im allgemeinen und insbesondere in der Höhe der Nachweisgrenze.  Und in der Branche ist sicherlich bekannt, wer was machen kann und was nicht. 

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 3 Stunden:

Und wie stellst du es dir vor, wenn nur die Verantwortlichen sanktioniert werden? Das wird nämlich nicht funktionieren, damit öffnet man erst Recht Möglichkeiten. Kinder/Jugendlichen können gedopt werden, reihenweise Siege einholen, wenn sie bei geringer Wahrscheinlichkeit erwischt werden, passiert denen nix und die Trainer, Manager etc. können sich noch an deren Preis- / Sponsorgeldern etc. bedienen. Auch wenn es für das Mädel tragisch ist, Konsequenzen muss es für alle geben.

 

Diese furchtbare Trainerin gehört endlich gesperrt und dieser Arzt aus dem Verkehr gezogen. Das man die Russen aussperrt, mit Möglichkeiten für unschuldige Sportler unter gewissen Auflagen trotzdem irgendwie an Wettbewerben teilzunehmen war auch gut und wichtig und sollte auch fortgeführt werden (aber wahrscheinlich nicht nur bei den Russen).

Auch der Zugang von Katharina Witt ist überlegenswert - am besten schützt man die Kinder, wenn sie an Kinderwettbewerben teilnehmen und nicht an Erwachsenenbewerben.

Wenn dir mit 15 vom Verbandsarzt eine Medizin verschrieben wird, dann hast du die zu nehmen. Schon überhaupt wenn du unter Aufsicht einer sehr dominanten Trainerin stehst. Der wurde auch sicher eingetrichtert, dass sie derartige Entscheidungen nicht hinterfragen darf, dass alles zu ihrem Wohl und für ihre Gesundheit gemacht wird und sie sich auf ihre sportliche Entwicklung konzentrieren soll während das Team rund um sie ihr den Rest abnimmt.

Bei Erwachsenen Menschen kann man erwarten oder zumindest verlangen, dass sie sich da irgendwann auf eigene Beine stellen und sich mehrere Meinungen einholen, bzw. auch alles mehr hinterfragen.

Das geht bei Kindern nicht. Die sind Opfer, nicht Täter. Und sie sind, rechtlich gesehen, eben schützenswerte Personen.

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Top-Schriftsteller
halbe südfront schrieb vor 26 Minuten:

 

Diese furchtbare Trainerin gehört endlich gesperrt und dieser Arzt aus dem Verkehr gezogen. Das man die Russen aussperrt, mit Möglichkeiten für unschuldige Sportler unter gewissen Auflagen trotzdem irgendwie an Wettbewerben teilzunehmen war auch gut und wichtig und sollte auch fortgeführt werden (aber wahrscheinlich nicht nur bei den Russen).

Auch der Zugang von Katharina Witt ist überlegenswert - am besten schützt man die Kinder, wenn sie an Kinderwettbewerben teilnehmen und nicht an Erwachsenenbewerben.

Wenn dir mit 15 vom Verbandsarzt eine Medizin verschrieben wird, dann hast du die zu nehmen. Schon überhaupt wenn du unter Aufsicht einer sehr dominanten Trainerin stehst. Der wurde auch sicher eingetrichtert, dass sie derartige Entscheidungen nicht hinterfragen darf, dass alles zu ihrem Wohl und für ihre Gesundheit gemacht wird und sie sich auf ihre sportliche Entwicklung konzentrieren soll während das Team rund um sie ihr den Rest abnimmt.

Bei Erwachsenen Menschen kann man erwarten oder zumindest verlangen, dass sie sich da irgendwann auf eigene Beine stellen und sich mehrere Meinungen einholen, bzw. auch alles mehr hinterfragen.

Das geht bei Kindern nicht. Die sind Opfer, nicht Täter. Und sie sind, rechtlich gesehen, eben schützenswerte Personen.

soweit alles richtig - aber TROTZDEM bleibt ein positiver dopingtest. und das KANN meiner bescheidenen meinung nach einfach nur bedeuten dass kein ergebnis zählen darf. meinetwegen kann man maximal über die dauer der sperre reden....

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