chili

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ASB-Legende
Amerikanische Forscher haben in geheimen Genlabors den männlichen Homo Sapiens bis zur Perfektion weiterentwickelt!

Und was ist dabei rausgekommen?

Eine EC-Karte, die den Müll runterträgt!

:yes::yes::laugh:

In noch viel geheimeren Labors wurde die perfekte Frau entwickelt:

Hübsch, hasst Einkaufen und Telefonieren, ist stets bereit und - last but not least - sie hält die Klappe.

:D;)

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Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekun-den ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: ?Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!? Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: ?Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken.? ?Ist ja auch mein Fehler?, meint der Fahrer etwas ruhiger. ?Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren.?

:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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Weltklassecoach

Ein Blinder will beim Schreiner anfangen.

Sagt der Schreiner: "Wie soll das gehen, als Blinden können wir dich echt nicht brauchen!"

Der Blinde: "Stellt mich auf die Probe, ich kenne jede Holzart am Geruch!"

Okay, die Lehrlinge geben ihm ein Stück Holz, er riecht daran und sagt: "Deutsche Eiche, freistehend, März '84 geschlagen!" Allgemeine Verblüffung.

Sie geben ihm noch ein anderes, er riecht daran: "Nordische Fichte, an einem Fjord gewachsen, Juni '87 geschlagen!"

Die Lehrlinge sind baff und wollen den Blinden linken. Sie holen die Sekretärin rein, ziehen sie aus und lassen den Blinden mal wieder schnuppern.

Nach dem ersten Mal kann er sich noch nicht so recht entscheiden, also drehen sie die Sekretärin um und lassen ihn nochmal riechen.

Schließlich sagt der Blinde: "Naja, ich denke das war 'ne Scheißhaustür auf 'nem Fischkutter!"

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Weltklassecoach

Richtlinien des EDV-Supports

1. Wenn jemand von der EDV-Abteilung sagt, daß er gleich vorbeikommt, melde dich vom System ab und geh einen Kaffee trinken. Es ist für uns kein Problem, uns 700 Paßwörter zu merken.

2. Wenn du uns rufst um Deinen Computer von einem ins andere Büro zu tragen, vergewissere dich, daß er unter Tonnen von Postkarten, Kinderbildern, Stofftieren, vertrockneten Blumen und Kinderkritzeleien begraben ist. Wir haben kein eigenes Leben und wir lieben es, tief unter dem Müll in irgend etwas glibberiges von dir zu greifen.

3. Wenn du von der EDV-Abteilung eine e-Mail mit höchster Dringlichkeit bekommst, lösche sie sofort. Wahrscheinlich testen wir nur die öffentlichen Mailverteiler.

4. Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit Vorwürfen und deinen Computerproblemen und erwarte von ihm, daß er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir denken immer nur an die Reparatur von Computern.

5. Wenn sich ein EDV-Mitarbeiter ein Mineralwasser holt oder er eine Zigarette raucht, frag ihn irgend etwas über Computer. Der einzige Grund warum wir Mineralwasser trinken, oder rauchen ist, daß wir nach Usern suchen, die weder e-Mail, noch Telefon besitzen.

7. Wenn du einen EDV-Mitarbeiter per Telefon direkt anrufst, drücke die 5 um die automatische Begrüßung zu umgehen. in der dir mitgeteilt wird dass der Mitarbeiter zur Zeit im Urlaub ist. Spreche deine Nachricht auf den Anrufbeantworter und warte exakt 24 Stunden, bevor du eine Beschwerde per e-Mail direkt an den Vorgesetzten schickst, weil dich niemand zurückgerufen hat.

8. Wenn der Fotokopierer nicht funktioniert, ruf die EDV-Abteilung. Schließlich ist da auch Elektronik drin, oder...?

9. Wenn du Zuhause beim Verbindungsaufbau per Modem eine Fehlermeldung wie: 'Kein Wählton' oder 'No Dial Tone' bekommst, ruf die EDV-Abteilung. Wir können sogar Telefonprobleme von hieraus lösen.

10. Wenn irgend etwas mit deinem Privat-PC nicht in Ordnung ist, stell ihn auf einen Stuhl oder Tisch in der EDV-Abteilung. Hinterlasse keinen Namen, keine Telefonnummer und vor allem keine Beschreibung des Problems. Wir lieben es, ein gutes Rätsel zu lösen.

11. Wenn du einen EDV-Mitarbeiter am Telefon hast, der mit dir durch die Menüs geht um einen Eintrag zu ändern, lies Zeitung oder tu irgend etwas anderes. Wir wollen nicht wirklich, dass du etwas tust; wir lieben es, uns selbst reden zu hören.

12. Wenn wir ein Training für die nächste Version des Betriebssystems anbieten, fühle dich nicht belästigt. Wir werden da sein um dein Händchen zu halten, wenn es vorbei ist.

13. Wenn der Drucker nicht drucken will, sende den Druckauftrag 20 mal. Druckaufträge verschwinden nämlich ohne jeden Grund im Nirgendwo.

14. Wenn der Drucker nach 20 Versuchen immer noch nicht drucken will, sende den Druckauftrag an alle 68 Drucker in der Firma. Einer von ihnen wird schon drucken...

15. Benutze nie die Online-Hilfe (das ist die Hilfe, die von jedem Programm angeboten wird...) Das ist etwas für Schwächlinge.

16. Wenn du irgendeinen Computerführerschein bei der VHS, oder ähnlichem machst, geh ruhig in der Abteilung rum und 'verbessere' Treiber und Programme auf deinem und auf allen Rechnern deiner Mitarbeiter. Wir sind dankbar für die Überstunden die wir haben, wenn wir bis 3:00 Uhr morgens die Probleme beheben müssen.

17. Wenn ein EDV-Mitarbeiter um 12:30 Uhr deinen Computer repariert, mach Mittag und achte darauf, daß er mitbekommt wie lecker das Essen schmeckt. Wir arbeiten besser, wenn uns vor Hunger ein wenig schwindelig ist.

18. Danke uns niemals. Wir lieben die Arbeit UND wir werden dafür bezahlt!

19. Wenn dich ein EDV-Mitarbeiter fragt, ob du irgendeine neue Software auf deinem Rechner installiert hast, LÜGE! Es geht niemanden etwas an, was auf deinem Rechner ist.

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Weltklassecoach

DER BANKOMAT

Die Sparkasse hat ab dem 1.10.2000 erstmalig den "DRIVE THRU"-Bankomat in Betrieb genommen. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne ihr Auto verlassen zu müssen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu beachten:

FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN:

1. Fahren Sie an den Bankautomat heran.

2. Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.

3. Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.

4. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie die Karte.

5. Entnehmen Sie Ihr Geld und die Quittung.

6. Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.

FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN:

1. Fahren sie an den Bankautomat heran.

2. Starten Sie den abgewürgten Motor.

3. Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres Seitenfensters ist.

4. Öffnen Sie die Fensterscheibe.

5. Leeren Sie Ihre Handtasche auf den Beifahrersitz und suchen Sie ihre Kreditkarte.

6. Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel.

7. Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen.

8. Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können.

9. Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz ein.

10. Entnehmen Sie die Karte und führen Sie die Karte in umgekehrter Richtung wieder ein.

11. Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie nach dem Terminplaner. Die PIN-Nummer steht auf der 1. Innenseite.

12. Geben Sie Ihre PIN-Nummer ein.

13. Drücken Sie >>CANCEL<< und geben Sie die PIN-Nummer korrekt ein.

14. Geben Sie den gewünschten Betrag ein.

15. Entnehmen Sie die Karte.

16. Öffnen Sie die Fahrertür und heben sie die Karte auf.

17. Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in welcher Sie dann ihre Karte verstauen.

18. Checken sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel.

19. Fahren Sie zwei Meter vor.

20. Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihr Geld.

21. Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie das Geld in die Geldbörse.

22. Starten sie den abgewürgten Motor.

23. Fahren Sie 3-4 Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.

Viel Erfolg

Ihre Sparkasse

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Weltklassecoach

Eine Freundin kommt zu mir und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie

geht'n das?"

Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus

meinem Munde:

"Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"

"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"

"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein

Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"

???

"Wo muß ich denn da hin?"

"Zum TÜV."

"Wo ist der denn?"

"In Franfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

"Wo?"

"Okay, ich such' sie raus."

Augenaufschlag. "Danke!"

"Hier ist sie."

"Was muß ich denn da sagen?"

"Guten Tag!"

"Und dann?"

"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"

"Wie mach ich das denn?"

"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders

denken muß ...)

"Und wie teuer ist das?"

"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"

"Geht das nicht billiger?"

"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich

mit machen."

"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

"Mein Auto heißt Sven und ist drei Jahre alt."

"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

"Weiß ich doch nicht!"

"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

"Nein, aber kann doch trotzdem sein."

"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst

kontrollieren, oder?"

"Wie denn, ich sitze doch im Auto."

????

"Und was machen die so beim TÜV?"

"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."

"Und wenn nicht?"

"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."

"Was denn?"

"Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe

Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV ...

Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!" Scheibenwischer gehen an.

"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" Scheibenwischer auf Stufe zwei.

"Licht bitte!" HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" Licht geht an.

"Jetzt bitte Fernlicht!" Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die

Frontscheibe.

"Fernlicht bitte!" Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

"Das Fernlicht bitte!" Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" Scheibenwischer wieder an.

"'Tschuldigung!" Blinker links an.

"Warnblinklicht!" Gebläse Stufe drei.

"Warnblinker bitte!" Alle Lichter aus, Warnblinker an.

Prüfer geht zum Heck von *Sven*.

"Bitte Fahrlicht einschalten!" Scheibenwischer an.

"Fahrlicht bitte!" Licht an, kurzes Hupen.

"Danke, jetzt rechts blinken!" Heckscheibenwischer an.

"Bitte rechts blinken!" Rechter (!) Blinker an.

"Danke, jetzt links!"

"Was denn links?"

"Blinken!" Rechter Blinker an.

"Links bitte!"

"Hab' ich doch!"

"Andere Seite!" HUUUUP

"Bitte links blinken!" Linker Blinker an.

"Warnblinker bitte!" Warnblinker an, Prüfer überrascht.

Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

"Bitte Motorhaube auf!"

"Bitte?"

"Die Motorhaube bitte entriegeln."

"Wie denn?"

"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!" Tankdeckel schwenkt auf.

"Den anderen!" Kofferraum wird entriegelt.

"Den anderen, vorne im Fußraum!"

"Aua, mein Fingernagel!" Motorhaube auf.

Prüfer beugt sich in den Motorraum. HUUUUP. Prüfer stößt sich den Kopf.

"'Tschuldigung!" Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.

"Bitte aussteigen!"

"Aber ich hab' mich doch entschuldigt ...!"

"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.

Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie

angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.

"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da

gleich hin!"

"Bin ich schon fertig?"

"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"

"Wohin soll ich gehen?"

"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des

Ganges, ich komme gleich dahin!"

"Und mein Auto?"

"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien

Platz. Der Prüfer fährt *Sven* zur Bühne. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen

verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung

mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen

markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und

des Herren vom Auto nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene

Einrichtung!"

"Aber das sieht gefährlich aus."

"Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle

und trinken einen Kaffee!"

"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"

"Ich mache nur meinen Job."

"Ich bleibe!"

"Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."

"Seien Sie vorsichtig!"

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen

Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

"Wohin?"

"Zur ASU!"

"Links?"

"Nein, rechts herum bitte!"

"Nicht links?" Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie fährt also zur

ASU-Halle.

"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!" Vollgas im Leerlauf.

"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der

Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an. "WAS?"

"S-T-A-N-D-G-A-S!" *Sven* beruhigt sich wieder.

"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

"Wieso, der Motor ist doch an?!?"

"Fahren Sie bitte vor ...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl

zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich

langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

"'Tschuldigung ..."

Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von

ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus

Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der

Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist

denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer

wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies

passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Schließlich

gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten. Über das

weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt. *Sven* fährt derweil

wieder durch die Lande, am Steuer meine Bekannte, die immer links hupt, wenn

rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

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romazone.org

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: " Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an. Nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand,

der Mädchenbusen in der Hand

sind beides Dinge wohlverwandt.

Denn, wenn man beide leis' berührt,

man innen drinnen deutlich spürt,

dass unten draußen einer steht,

der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

---

Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der Arbeit ist, einen Lover angelacht. Der 9-jährige Sohn kommt unerwartet nach Hause. Sie schließt den Jungen ins Abstellkämmerchen. Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den Lover ins Abstellkämmerlein.

Junge: „Dunkel hier drin.“

Lover: „Ja.“

Junge: „Ich habe einen Baseball.“

Lover: „Schön.“

Junge: „Willst Du ihn kaufen.“

Lover: „Nein, danke.“

Junge: „Mein Vater ist da draußen.“

Lover: „O.k. Wie viel willst Du?“

Junge: „50 Dollar.“

Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover befinden sich im Abstellkämmerlein:

Junge: „Dunkel hier drin.“

Lover: „Ja.“

Junge: „Ich habe einen Baseball-Handschuh.“

Lover: „Wie viel?“

Junge: „150 Dollar.“

Lover: „Einverstanden.“

Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermissten Baseball und dem Handschuh. Der Junge behauptet: „Hab ich verkauft.“

Vater: „Wie viel hast Du dafür gekriegt?“

Junge: „200 Dollar.“

Vater: „Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu ziehen. Das ist das Vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!“

In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn ins Beichthäuschen und wartet draußen.

Junge: „Dunkel hier drin.“

Priester: „Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...“

---

Ein Fuchs, ein Hase und ein Bär müssen zur Musterung, wollen aber untauglich sein. Daher überlegen sie verzweifelt, wie man dies anstellen könne.

Meint der Hase: "Ein Fuchs ohne Schwanz ist kein richtiger Fuchs, das funktioniert sicher!"

So schneiden sie also (schweren Herzens) dem Fuchs den Schwanz ab, er geht in die Kaserne, kommt nach einer halben Stunde wieder, untauglich.

Da sagt der Fuchs: " Ein Hase ohne Ohren ist kein richtiger Hase, das funktioniert sicher!".

So schneiden sie also (schweren Herzens) dem Hasen die Ohren ab, er geht in die Kaserne, kommt nach einer halben Stunde wieder, untauglich.

Wieder überlegen die 3, wie man es mit dem Bär anstellen sollte. Da kam dem Hasen die Idee:" Ein Bär ohne Zähne ist kein richtiger Bär."

Also schlagen der Fuchs und der Hase wie wild auf den Bären ein, bis alle Zähne ausgeschlagen waren.

Der Bär geht in die Kaserne, es vergeht eine Stunde, zwei Stunden, nach 3 endlosen Stunden erscheint der Bär völlig verzweifelt.

Fragt der Fuchs: "Du bist wohl nicht tauglich?"

Sagt der Bär:" Nein, fu groff und fu fchwer!"

---

alles aus diesem sturmforum-thread ;)

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ASB-Legende

Auszüge aus einem Biologietest "Menstruationszyklus und Verhütung" vom 18.März 2002 einer Hauptschule in NRW, 8.Klasse (also etwa 14 Jahre ... und somit durchaus im fortpflanzungsfähigen Alter!!!)

Thomas: Der Eisprung ist zwischen dem 14 und 18 Tag der Periode und man kann dann nicht schwanger werden. Wenn man schon Jahre nicht mehr miteinander geschlafen hat. Dann kann man während des Eisprungs schwanger werden! Genau im Eisprung dann ist die Zeit in der man mit Sicherheit unfruchtbar ist. Bevor man miteinander schläft muss man die Pille schlucken. so dass der Körper denkt man ist schon schwanger dann nimmt der Körper ja auch keine neuen Samen auf (das hat seine Mutter seinerzeit wohl auch gedacht)

Natalia: Wenn man jung ist und will sich destillieren lassen und dann später doch noch ein Kind haben will dann ist es zu spät.

(auch die naseweise Natalia sollte umgehend destilliert werden)

Roman: Im Kopf ist das Glückshormon das den Menstruationszyklus steuert. Das heißt wenn eine Frau für längere Zeit überglücklich ist, ist auch immer ein Ei in der Gebärmutterschleimhaut vorhanden. Warum: (siehe Seite I Aufgabe 9) Wiederhole mich nicht gerne!!!

(Haben unglückliche Frauen keine Tage?? Geil!)

Janine: Der Eisprung ist der erste Tag der Periode.Das Ei wandert von links nach rechts. Das Diaphragma ist nur für den Mann. Kolutus Inspiritus ist auf keinen Fall sicher.

(Wer hier wohl ein Ei am wandern hat!)

Andreas: Die Spirale ist nur geeignet. wenn die Frau schon ihren Familiensinn abgeschlossen hat.

(so wie Andreas Mutter: er ist Einzelkind)

Samantha: Ein Diaphragma ist nicht sicher. weil es Physiken hat. Und es ist nur für Männer.

(Runter mit den Hosen, Männer!)

Emrah: Die Pille ist für die weiblichen Wesen geeignet. Die Pille ist auch ein einfaches und unfühlsames Verhüttungsmittel. Die Spirale ist sehr sicher. aber es ist nicht sehr erotisch. Die Spirale schiebt man in die Scheide hinein. Es ist auch sehr unangenehm. (Die Kleine scheint Ahnung zu haben. Aber woher? Ist das nicht ein türkischer Name?)

Michael: Warum ist der Menstruationszyklus hormongesteuert? Weil die Natur es so vorgesehen hat und die Frau es sowieso nicht steuern kann, übernehmen die Hormone das.

(Da könnte was dran sein)

Maurice: Man schluckt die Pille täglich. Damit die Eierstöcke die Samen nicht aufnehmen.

(oder so ähnlich)

Sofia: Sperma abtötende Cremes und Destinisation sind unsicher und schützen vor gar nichts. Da kriegt man nur Krankheiten

(genau - man muss die dinge beim namen nennen!!)

Alex: Wie funktioniert die Anti-Baby-Pille? Eigentlich genau wie die Pille nur ist die Pille etwas sicherer.

(äh... ja...oder wars andersrum?)

Robert: Beim Eisprung geht das Ei von einem in den anderen Eierstock. (nicht "gehen" - es springt; wie der name schon sagt. manche können riesige distanzen überwinden, wenn es ihnen auf dem einen eierstock nicht mehr gefällt und sie mal die aussicht vom anderen sehen wollen)

Nadine: Die Anti-Baby-Pille wird vor dem Geschlechtsverkehr geschluckt. Man sollte etwas warten - etwa 10 Minuten - bis man Geschlechtsverkehr hat. Eine Sterallisierung ist nicht gut für junge Leute. Kontius Impacktus ist sehr unsicher.

(Gott sei dank; Nadine verzichtet auf Kontius Impacktus (klingt ja fast wie "Karius und Backtus")! Aber mit ihrer Pillen- Methode ist sie ja absolut geschützt.)

Patrick: Die Pille täuscht eine Schwangerschaft vor und wenn man sie absetzt denkt der Körper oh scheiße ich wurde verarscht. Die vorher rauszieh Methode ist sehr unsicher weil vorher der Lusttropfen losgeht und der kann auch schwängern. Was auch nicht gut ist ist das kastrieren. (und dann entstehen eben solche Kinder!)

Die PISA-Studie lässt grüßen! :laugh::laugh::laugh:

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no one expects the spanish inquisition!
aber eines haben alle gelernt:

:super:

Die vorher rauszieh Methode

Der hat sich wenigstens nicht auf die schweren Fremdwörter eingelassen. Zwar keine elegante Lösung, aber besser als Koitus im Spiritus. :wos?:

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