[Spielerinfo] Andreas Herzog


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Andreas Herzog

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PERSÖNLICHE DATEN

Name: Andreas Herzog

Geburtsdatum: 10. September 1968

Alter: 35 Jahre

Größe: 1,83 m

Gewicht: 80 kg

Nationalität: _Österreich_

Position: Offensives Mittelfeld

Länderspiele: 103 / 26 Tore

Starker Fuß: Links

EHEMALIGE VEREINE

[*] Admira Wacker (bis 1986)

[*] Rapid Wien (1986 - 1992)

[*] Vienna (Frühjahr 1988)

[*] Werder Bremen (1992 - 1995)

[*] Bayern München (1995/1996)

[*] Werder Bremen (1996 - 2001)

[*] Rapid Wien (2002 - 2003)

[*] Los Angeles Galaxy (2003 - 2004)

ERFOLGE

[*] 2x Österreichischer Meister (1986/1987, 1987/1988)

[*] Deutscher Meister (1993)

[*] Deutscher Pokalsieger (1994, 1999)

[*] Uefa-Cup Sieger (1995/1996)

Wie alles begann

Zum Kicken begann Herzog als Bub bei der Admira. Im Alter von 18 Jahren wechselte er nach Hütteldorf zu Rapid, wo er in seiner ersten Saison zu 4 Einsätzen kam. Sein erstes Meisterschafts-Spiel bestritt der spätere Teamkapitän auswärts gegen den LASK im September 1986. Andi wurde gleich in seiner ersten Profi-Saison in Grün-Weiß dank der besseren Tordiffernz vor dem Erzrivalen Austria Wien Meister.

In der Saison 1987/1988 absolvierte Herzog 5 Spiele, 4x davon wurde er eingewechselt. Im Frühjahr ’88 wurde er bis Sommer an die Vienna verliehen um dort Spielpraxis zu sammeln. Und genau dieser Transfer war der Wendepunkt in Herzog’s junger Karriere. Denn nachdem er aus Döbling ’heimkehrte’ war er bei Rapid Stammspieler.

Bereits in der 2. Runde traf er für Grün-Weiß. Im Heimspiel gegen den FC Tirol gelang ihm das Siegestor zum 1:0. Herzog absolvierte in dieser Saison 34 Spiele und erzielte 8 Tore.

Die Einberufung ins Team

Im April 1988 bestritt er sein erstes Länderspiel. In einem Testspiel gegen Griechenland spielte er unter Teamchef Hickersberger 80 Minuten.

Im September kam Andi zu seinem ersten Einsatz im Europacup - Gegner war der türkische Top-Klub Galatasaray Istanbul. Doch weit kamen Herzog & co. nicht - nach einem knappen 2:1-Sieg im Hanappi-Stadion, verlor man in Istanbul mit 0:2.

Herzog der mittlerweile den 'Zehner' hatte, war bei Rapid nicht mehr wegzudenken. Mit dem magischen Dreieck Herzog-Fjörtoft-Pfeifenberger hatten die Hütteldorfer einen sehr gefährlichen Angriff, der die gegnerischen Abwehrspieler das Fürchten lehrte.

Andi wird zur Leitfigur im Rapid-Mittelfeld

In der Saison 1989/1990 kam er zu 27 Einsätzen und erzielte wie im Vorjahr 8 Saisontreffer. Rapid erreichte auch dieses Jahr wieder einen internationalen Bewerb und man schaffte nach zwei harten Spielen gegen Brügge (2:1, 4:3) den Einzug ins Achtelfinale, wo man aber gegen den FC Lüttich ausschied.

Herzog's Platz im Mittelfeld war trotz dem starken Konkurrenzkampf mit Krancjar, Keglevits, Reisinger und Pfeifenberger nie wirklich gefährdet.

Im Nationalteam erzielte er im Testspiel gegen die CSSR (April '89, 1:2) sein erstes Länderspiel-Tor. Spektakulär war das Länderspiel gegen die DDR im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Andi wurde in der 76. Minute für Andreas Ogris eingewechselt und in der 79. nach einer Verletzung wieder ausgewechselt.

Das frühe AUS in Italien

Er schaffte zwar mit Österreich die Qualifikation für die WM-Endrunde 1990 in Italien, ging aber in der Gruppe mit Italien, USA und CSFR unter. Österreich wurde mit einem Sieg (gg. USA, 2:1) dritter und musste nach der 1. Runde wieder 'nach Hause fahren'.

Erfolglosigkeit !?

1990/1991 bestritt Andi 30 Spiele und erzielte dabei 6 Tore. Ansich wieder eine gute Saison für den Mittelfeldspieler, doch irgendwie fehlten ihm die Erfolge. In den letzten drei Saison bestenfalls dritter, im diesjährigen Cup-Finale bis auf die Knochen blamiert (1:2 gegen Stockerau) und auch im Europacup früh ausgeschieden.

Doch auch in der nächsten Saison war's von den Erfolgen her nicht besser. In der Meisterschaft nur Fünfter und im Österreichischen Cup bereits im Achtelfinale ausgeschieden. Herzog jedoch spielte seine wohl beste Saison bei Rapid. Er erzielte in 33 Spielen 11 Treffer - für einen Mittelfeldspieler eine traumhafte Statistik. Er wurde Spieler des Jahres und wechselte am Ende der Saison 91/92 in die deutsche Bundesliga zu Werder Bremen.

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Herzog goes to Bremen

Auch bei Werder Bremen war er auf Anhieb Stammspieler und brachte herausragende Leistungen. In seiner ersten Saison kam er 33 mal zum Einsatz, erzielte 10 Tore und war somit nach seinem Teamkollegen Wynton Rufer bester Torschütze der Bremer. Werder Bremen wurde knapp vor den Bayern Deutscher Meister.

In seiner zweiten Saison im Ausland absolvierte er 30 Spiele und erzielte 6 Tore. Gemeinam mit Mario Basler, Marco Bode und Mirko Vodava bildete er ein traumhaftes Quartett im Mittelfeld. Werder wurde trotz den guten Leistungen vom mittlerweile 26-Jährigen nur 8.

1994/95 spielte Herzog 31 Partien und erzielte 10 Tore. Werder wurde sensationeller 2. und Andi verließ die Bremer gemeinsam mit seinem Trainer Otto Rehagel in Richtung München zum FCB. Er spielte für Werder 94 Spiele und traf 26 mal ins Tor. Für einen Mittelfeldspieler eine beachtliche Leistung.

Ab nach München!

Otto Rehagel, der Herzog einst von Wien nach Bremen und jetzt von Bremen nach München lotste, baute sehr viel auf den Österreicher. Er spielte in der Saison 95/96 trotz Konkurrenten wie Sforza, Hamann, Strunz, Ziege, Scholl, etc. 28 mal, erzielte jedoch nur 2 Treffer.

Herzog erkannte früh, dass er bei den Bayern einfach nicht so frei aufspielen konnte wie in Wien und Bremen und beschloss im Jahr 1996 wieder zu Werder zurückzukehren.

In der Saison 96/97 spielte er 29mal, erzielte dabei 15 Tore (!!) und war somit Werder's bester Goalgetter. In Bremen spielte ein alter Bekannter vom späteren Teamkapitän - Heimo Pfeifenberger. Er spielte gemeinsam mit Herzog 4 jahrelang bei Rapid (1988-1992) ehe er über Salzburg nach Bremen wechselte.

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Die beiden 'Schweden-Tore' als Ticket nach Frankreich

Auch im Nationalteam verlief alles nach Plan. Österreich spielte in der Qualifikation für die WM 1998 in der Gruppe mit Schottland, Schweden, Estland, Lettland und Weißrussland - schlagbare Gegner. Gleich im 2.Spiel (auswärts gegen Schweden) glänzte er mit einem schönen Tor zum 1:0-Erfolg.

Im Rückspiel, zuhause im ausverkauften Ernst-Happel-Stadion gelang ihm wohl das schönstes Tor seiner Karriere. Beim Stand von 0:0, nahm er sich in der 76. Minute ein Herz und schoß aus rund 20 Metern ins Kreuzeck zum 1:0 für Österreich. Dank den beiden Toren gegen die Schweden, schaffte Österreich die Qualifikation für die WM 1998 in Frankreich.

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Noch im selben Jahr plagte Herzog eine Zehen-Verletzung. In der WM Quali fitgespritzt, hieß es für den Spielmacher in der deutschen Bundesliga nun 'Pause'. Er bestritt in der Saison 1997/98 nur 18 Spiele und erzielte 4 Tore. Andi konnte von Oktober '97 bis Februar '98 den Spielen lediglich auf der Tribüne beiwohnen. Viele dachten, dass Herzog seine Fußballschuh' an den Nagel hängen muss, doch am 13.Februar kam er wieder. Er feierte beim 2:2 gegen Duisburg sein Comeback.

Gleich im nächsten Spiel gegen Dortmund gelang ihm sein erster Treffer nach seiner überstandenen Zehenverletzung.

In der nächsten, seiner mittlerweile siebenten Saison bei Werder, spielte er 27 mal, erzielte 3 Tore und bereitete 7 Tore vor.

Die WM 1998 in Frankreich

Nun stand die WM vor der Tür. Herzog, der bereits WM-Erfahrung hatte (WM 1990), war im Team eine fixe Größe und bestritt alle 3 Spiele. Österreich, gemeinsam mit Italien, Chile und Kamerun in einer Gruppe, brachte es jedoch nur auf 2 Punkte.

Die WM-Statistik:

[*]Kamerun - Österreich 1:1

Herzog spielte 90 Minuten, den Treffer erzielte Toni Polster (91.)

[*]Chile - Österreich 1:1

Herzog wurde zur Pause eingewechselt, 1:1 durch Ivica Vastic (92.)

[*]Italien - Österreich 2:1

Herzog wurde in der 79. Minute eingewechselt und erzielte das 2:1 (92.)

Das ergab folgende Tabelle:

1. Italien - 7:3 - 7 Punkte

2. Chile - 4:4 - 3 Punkte

3. Österreich - 3:4 - 2 Punkte

4. Kamerun - 2:5 - 2 Punkte

Wieder nichts mit einem WM-Titel für Österreich ( :D )

Peinlich, Peinlich !

Ab Herbst '98 war die Qualifikation für die EM 2000 in Belgien und Niederlande auf dem Programm.

Österreich spielte in einer Gruppe mit:

[*]Spanien

[*]Israel

[*]San Marino

[*]Zypern

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Nur die wenigsten trauten Österreich zu, sich für die EM zu qualifizieren. Und sie behielten Recht. Herzog und Co. verpassten die Relegation wegen der schlechteren Tordifferenz.

Herzog, der erneut Probleme mit seiner Zehe hatte, musste die ersten drei Partien von der Tribüne aus verfolgen.

Im Herbst '98 wurden folgende Spiele ausgetragen:

[*]Österreich - Israel 1:1

[*]Zypern - Österreich 0:3

[*]San Marino - Österreich 1:4

So weit so gut. Österreich holte 7 von möglichen 9 Punkten und hatte auch eine ansehnliche Tordifferenz - 8:2.

Doch im März '99 blamierte man sich in ganz Europa bis auf die Knochen. Österreich verlor (mit Herzog) in Valencia gegen Spanien mit 0:9 :nein: .

Nach einem 7:0-Sieg zuhause gegen San-Marino (Herzog erzielte das 6:0) stand das Spiel in Israel an. Österreich verlor klar mit 5:0 da sich Stammspieler wie Baur, Kirchler, Cerny, Weissenberger,.. weigerten nach Israel zu fliegen. Im Rückspiel gegen Spanien verlor Österreich mit 1:3, im letzten Spiel gegen Zypern gewann man mit 3:1 (Herzog erzielte das 3:1).

Endtabelle Qualifikation für EM 2000:

1. Spanien 42:5 21

2. Israel 25:9 13

3. Österreich 19:20 13

4. Zypern 12:21 12

5. San Marino 1:44 0

Es lief nicht so, wie's laufen sollte

In der Saison 1999/2000 absolvierte Andi 27 Spiele für die Bremer, erzielte 6 Tore und gab 10 Torvorlagen.

Besonders hervorzuheben war die Partie gegen Duisburg. Der mittlerweile 31-jährige erzielte 2 Tore beim 4:0-Sieg der Grün-Weißen.

Werder Bremen hatte in diesem Jahr einen Top-Angriff. Im Mittelfeld glänzten neben Andreas Herzog, Spieler wie Razundara Tjikuzu, Jurij Maximiov oder Marco Bode. Im Angriff hatte man mit Bogdanovic, Ailton, Pizzaro und Frings 4 sehr gute Stürmer.

In der darauffolgenden Saison kam der Wiener zu 32 Einsätzen, baute jedoch extrem ab. Er wurde 12x aus- und 1x eingewechselt. Außerdem traf er 2mal ins Tor. Doch beide Male verlor Werder anschließend mit 1:2 (gg. 1860, Lautern).

Im Herbst 2001 spielte Herzog 9x (5x eingewechselt) und erzielte einen Treffer. Er absolvierte für Werder insgesamt 264 Spiele und erzielte dabei 59 Treffer. Außerdem wurde er mit den Bremern einmal Deutscher Meister, 2mal Zweiter, sowie 2mal Deutscher Pokalsieger.

Die Rückkehr zu Rapid

Im Jänner 2002 kehrte Andreas Herzog zu seinem Stammverein zurück - zum SK Rapid. Er wurde beim Stadthallenturnier präsentiert und war sofort wieder Liebling der Fans.

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Wegen seiner Verdienste bei Werder, verzichteten die Bremer auf die Ablöse, die anfällig gewesen wäre. Der damalige Rapid-Trainer Lothar Matthäus, der 1995/96 gemeinsam mit ihm beim FC Bayern gespielt hatte freute sich sehr über seinen neuen Mittelfeld-Regisseur. Herzog absolvierte im Frühjahr 12 Spiele und erzielte ein Elfmeter-Tor.

In der Saison 2002/2003 spielte Andi 29 Mal und erzielte 3 Tore. Doch er brachte nicht das mit, was sich Präsident Edlinger und der neue Rapid-Trainer Josef Hickersberger erhofft hatten - eher das Gegenteil. Er brachte richtig Unruhe in die Mannschaft, in dem er die Jungen wie zB. Ivanschitz oder Kulovits 'angeschrien' hat, wenn sie mal den Ball verloren haben.

Doch auch ihm selbst gelang sehr wenig. Er raunzte oft, 'matschgerte' mit sich und seinen Kollegen. Nach einiger Zeit waren sogar die Fans, die ihn einst vergöttert haben, nicht mehr zufrieden mit seinen Leistungen.

Im November 2002 bestritt er im österreichischen Nationalteam sein 100. Länderspiel und ist somit bis heute Rekordnationalspieler.

Im Sommer 2003 wurde Herzog's Vertrag mit Rapid aufgelöst, nachdem 'Hicke' immer unzufriedener mit seinem Kapitän wurde.

Andi fand bis Transferschluss keine neue Mannschaft und musste sich deshalb bei der Vienna, wo er im Frühjahr 1988 spielte fit halten. Im Jänner 2004 fand 'Herzerl' dank seines alten Teamkollegen Jürgen Klinsmann mit den L.A. Galaxy einen neuen Verein.

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Dort absolvierte er 28 Spiele und erzielte 4 Tore. Auch in Los Angeles war er sofort Publikumsliebling, verletzte sich aber beim Saisonabschluss. Im November 2004 beendete Herzog seine aktive Karriere und wird in naher Zukunft wohl wieder in Österreich landen, wo er laut eigener Aussage Trainer werden möchte.

Hoffe, die Spielerinfo gefällt :)

Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.

(Andreas Herzog zu seiner Bayern-Zeit, als er meistens recht früh ausgewechselt wurde)

Aktualisiert am 08.11.2004

bearbeitet von SCR-4-EvEr

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fino alla fine

Super Info. :super:

Leider muß ich aber sagen, dass sich Herzog in den letzten eineinhalb Jahren seinen Ruf komplett zusammengehaut hat. Ok, im Nachhinein ist es immer leichter, aber hätte gar nicht mehr zu Rapid wechseln sollen, oder dort wenigstens seine Klappe halten sollen.

Trotzallerdem (dieses Wort habe ich vom ORF-Ko-Kommentator Kogler übernommen, spricht es sicher an die 100mal bei einer Skisprungübertragung aus) war und ist Herzog ein großartiger österreichischer Fußballer.

bearbeitet von Pinturicchio

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Banklwärmer

danke für die ausführliche info, die du zusammengestellt hast - steckt sicher eine mordsarbeit dahinter...

glaube nicht, dass sich andreas herzog in den letzten jahren seinen ruf ruiniert hat. er hat hart an seinen leistungen gearbeitet und das verdient respekt - manchmal klappt es halt nicht so, wie man es sich vorstellt. dass dann die frustation gross wird, ist nur verständlich...

bis dann

cygan

ps.: andi, alles gute im sonnigen californien....

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Der Herzog! Naja war schon toll was er so ca. bis zur Jahrtausendwende geleistet hat (z.B. das Tor vs. Schweden :love: ), aber seit seiner Rückkehr nach Österreich ist er seine eigene Karrikatur, man kann eigentlich nur mehr lachen (oder sollte man weinen?)

Schade, aber SSKM :nein:

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  • 8 months later...
Fr33sp4m3r
Die beiden 'Schweden-Tore' als Ticket nach Frankreich

man glaubt es kaum, wie lange das schon wieder her ist. *seufz* :shy:

btw. er erzielte gegen italien nicht das 2:1 sondern das 1:2, aber sonst super sehr interessant! super gemacht!

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