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Bunter Hund im ASB

Rebellion im Wunderland

München - Es gibt da eine Art kleinen Schrein in Old Trafford. Der steht in der Trainerkabine von Alex Ferguson und ist gefüllt mit einigen Päckchen Kaugummi und einer Flasche Whiskey.

Früher, als die Ferguson-Jünger von Manchester United die Premier League noch regierten, genehmigte sich die Legende ganz gerne mal ein Gläschen oder auch zwei auf die zahlreichen Siege und Trophäen, die ManU eroberte.

Im Sommer endet wohl eine Ära

Seit 1986 ist das so, seit er das Sagen hat beim Vorzeigeklub der Stadt im Nordwesten Englands. Steil bergauf, bis in die Weltspitze.

Über ein Jahrzehnt lang marschierte die "Red Army" durch England und Europa, angeführt von ihrem schottischen Übervater. Doch Fergusons Zeit bei ManU neigt sich dem Ende entgegen.

Die einst gewohnten Erfolge bleiben mittlerweile aus. Und das schon seit längerem.

Ein Denkmal wackelt

Das Denkmal Ferguson wackelt. Die Fans quittierten die Derby-Schlappe bei ManCity am vergangenen Wochenende mit Pfiffen und Ferguson-raus-Rufen. Die Rebellion im Wunderland nimmt ihren Lauf.

Der Gescholtene reagierte fahrig und gereizt. "In einem solchen Spiel brauchst du einen Schiedsrichter, der dem Druck auch gewachsen sind", suchte er nach der Pleite die Schuld beim Unparteiischen. "Und die Rufe der Fans interessieren mich nicht."

Unzählige Titel

Ferguson dominierte über alles und jeden, er zähmte Ikonen wie Eric Cantona oder Roy Keane, holte 1999 den ersten Landesmeister-Triumph nach 31 Jahren und gleichzeitig das Triple.

Manchester United gewann unter Ferguson achtmal die Meisterschaft, viermal den FA-Cup, einmal den Liga-Pokal, die Champions League, den Europapokal der Pokalsieger und den Weltpokal. "Fergie" ist damit erfolgreicher als die ManU-Lichtgestalt Matt Busby.

Erfolgreiches Wirtschaftsimperium

Über Jahre war ManU nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich die Nummer eins - kein anderer Klub konnte United auch nur annähernd das Wasser reichen. United eroberte Märkte, brach Umsatzrekorde, verkaufte Millionen Trikots und wurde zum Vorreiter eines modernen Fußball-Klubs als Wirtschaftsunternehmen.

Bis im Jahr 2003 Roman Abramovich kam. Der hatte Geld. Mehr Geld, als ManU je erwirtschaften konnte und kaufte kurzerhand den FC Chelsea. Gleichzeitig der Anfang vom Ende der roten Herrschaft auf der Insel.

Kenyon weg, Ferguson angreifbar

Chelsea holte auf, holte teure Spieler, einen erstklassigen Trainer - und Peter Kenyon, das Finanz-Superhirn der "Red Devils".

Die heile Welt um Old Trafford begann zu wanken und mit ihr die Institution Ferguson. Er wurde angreifbar.

Sein ehemaliger Geschäftspartner John Magnier stritt sich mit ihm um "Rock of Gibraltar", ein Rennpferd allererster Güte und ein noch besserer Deckhengst, hübsche 40 Millionen Euro wert. "Fergie" wollte zur Hälfte beteiligt sein. Die Yellow Press schlachtete die Geschichte genüsslich aus.

Unterstützung der Fans

Magnier war Hauptaktionär, ein alter Weggefährte. Der irische Multimillionär hielt zusammen mit JP McManus 23,15 Prozent der ManU-Aktien. Beide trennten sich im Streit.

Die Fans stellten sich solidarisch hinter Ferguson, übten Druck auf den Verein aus. Der Schotte durfte bleiben, sein Vertrag wurde abermals verlängert.

"Wir sind zwar nur Fans, aber man kann mit uns nicht machen, was man will. Das hat auch schon Rupert Murdoch zu spüren bekommen, als er den Klub kaufen wollte", erklärte der Fan-Klub-Vorsitzende Jules Spencer damals.

Mit Glazer wurde alles anders

Ferguson stand auf die Seite der Fans. Bald jedoch sollte sich dies grundlegend ändern. Die Erfolge blieben aus, ManU war nur noch Verfolger des übermächtigen FC Chelsea.

Die Übernahme durch US-Milliardär Malcolm Glatzer für gigantische 1,1 Milliarden Euro entzweite die Fangemeinde. Tausende wendeten sich von ManU ab.

Ferguson stellte sich öffentlich demonstrativ hinter den Mäzen und machte eine unglückliche Figur. Das Blatt wendete sich.

"Für ein, zwei Kracher haben wir noch Geld"

Zum ersten Mal nach zehn Jahren findet nun ein Champions-League-Achtelfinale ohne ManU-Beteiligung statt. In der Liga ist Chelsea und der erste Titel nach drei Jahren astronomische 16 Punkte entfernt.

Von den Klub-Bossen hört man nur soviel: "Unser Jahresbudget ist noch nicht ausgereizt. Für ein, zwei Kracher haben wir noch Geld", sagt Chief Executive David Gill.

"Fergies" Vertrag läuft im Sommer 2006 aus. Eine Verlängerung scheint im Moment ausgeschlossen. Im Sommer dürfte eine Ära zu Ende gehen.

Einer der beiden anvisierten Kracher könnte den Trainerposten neu bekleiden. Der Schrein in der Kabine wird dann wieder abgebaut.

Stefan Rommel! Sport1

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Road to Zion

ERIC CANTONA says Manchester United have lost their soul and the players are a bunch of SHEEP.

The Old Trafford idol reckons the days of maverick entertainers like him and George Best are gone. And he fears the Red Devils are betraying their past by putting out boring, functional teams.

quelle: The Sun

Volle zustimmung!!! Deswegen wird's im Sommer Zeit für den King im Fergie ab zu lösen!

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Bunter Hund im ASB

Hab ne nette Story bezüglich OLE SuperSub gefunden.

ManU: Solskjaer wieder da

Erstmals seit Mai 2004 stand Ole Gunnar Solskjaer wieder in der Anfangsformation der Reds. Zwar nur beim Drittrundenspiel im englischen Pokal gegen den Fünftligisten Burton Albion, aber dann auch gleich als Kapitän...

Sollte Uli Hoeneß von dieser Geschichte gehört haben, wird ihm ein eisiger Schauer über den Rücken gelaufen sein. Im Kopf des Bayern-Managers wäre noch einmal jenes Spiel abgelaufen, das ihn als `Drama von Barcelona´ noch heute, sechseinhalb Jahre danach, umtreibt. Ein Mann namens Ole Gunnar Solskjaer stürzte den FC Bayern damals im Finale der Champions League in den `Sekundentod´ - am Sonntag spielte der 32 Jahre alte Norweger erstmals seit dem 1. Mai 2004 wieder von Beginn an für Manchester United. `Bayern-Killer´ Solskjaer konnte die peinliche Nullnummer der Red Devils beim Fünftligisten Burton Albion in der dritten Runde des englischen Pokals zwar nicht verhindern. Doch schon als er - die Kapitänsbinde am linken Arm - sein Team aufs Feld führte, machte er die ManU-Fans und sich selbst glücklich. `Es ist sehr schön, endlich wieder zurück zu sein. Für mich war es wie ein Pokalfinale´, sagte Solskjaer anschließend lächelnd. Solskjaers Emotionen versteht nur, wer auch dessen fast endlose Leidensgeschichte kennt. Gegen Panathinaikos Athen hatte er sich im September 2003 eine schwere Knieverletzung zugezogen, die ihn fast ein halbes Jahr außer Gefecht setzte. Solskjaer kämpfte sich zurück und gewann mit Manchester im Mai 2004 den FA-Cup, ehe die Verletzung erneut aufbrach. Die nächsten drei Monate verbrachte der Angreifer, der einst als `Super-Sub´ (`Super-Joker´) in ganz Europa gefürchtet war, auf Krücken. `Die Sonntagsspaziergänge mit meiner Frau waren richtig hartes Training für mich´, erinnerte er sich unlängst. Schon war von Karriereende die Rede, Solskjaer selbst befasste sich bereits mit einer Laufbahn als Trainer und meinte: `Ich bin es nicht mehr wert, dass Manchester mich bezahlt.´ Doch über zwei Spiele im Reserve-Team Anfang Dezember 2005 und einen Sechs-Minuten-Auftritt am 28. Dezember gegen Birmingham City führte der Weg des `Killers mit dem Baby Face´ doch noch zurück in die Start-Elf. `Ich bin verdammt stolz darauf, Kapitän gewesen zu sein. Obwohl das bedeutet, dass ich so langsam alt werde´, sagte er nach dem 0:0 gegen Burton grinsend. Nach 59 Minuten wurde Solskjaer, der auf dem rechten Flügel nur wenig bewirkte, für Cristiano Ronaldo ausgewechselt. Sehr glücklich sei er über sein Comeback, meinte er, Wunderdinge dürfe man nun aber nicht gleich von ihm erwarten. `Ich hoffe zwar, dass ich mein altes Niveau wieder erreichen werde, aber ich weiß auch, dass das sehr, sehr schwierig wird und jede Menge harte Arbeit erfordert.´ Dennoch hat Solskjaer, seit 1996 bei `ManU´ und mit 147 Toren in 375 Partien einer der besten Torjäger der Klub-Geschichte, noch Großes vor: `Ich träume davon, mit United noch einmal eine Trophäe zu gewinnen.´ Obwohl sein Vertrag zum Saisonende ausläuft, ist ihm die Unterstützung von Teammanager Sir Alex Ferguson sicher. `Als er die ersten Male wieder mit der Mannschaft trainierte, sah er absolut fantastisch aus´, sagte der Schotte kürzlich. Für die Fans, die Solskjaer in Burton frenetisch feierten (`Ole, Ole, Ole´), ist er ohnehin einer der Größten. Über 20 Monate war ihr Liebling weg vom Fenster, doch der Solskjaer-Song verstummte nie. `Du bist mein Solskjaer, mein Ole Solskjaer. Du machst mich glücklich, wenn der Himmel grau ist´, sangen sie bei jedem Spiel - am Sonntag erstmals seit 20 Monaten wieder von Beginn an.

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Silver Torah

Mal meine Meinung zu den kolportierten defensiven Mittelfeldspielern, die bei uns als Keane-Nachfolger gehandelt werden.

Gennaro Gattuso _Italien_ kennt die britische Mentalität, er hat vor Milan bei den Rangers in Glasgow gespielt, und dies durch seine Aggressivität äußert erfolgreich. Mit 27 Jahren befindet er sich auch gerade im besten Fussballeralter. Zudem ist er laufstark, wie bereits erwähnt aggressiv im Zweikampf, und er gibt auch niemals auf. Er ist jedoch selten ungefährlich vor dem gegnerischen Tor, hat glaub ich in seiner Karriere ganze drei Tore zusammengebracht. Er wäre meine erste Wahl für United, jedoch wäre ich nicht dazu bereit, Van Nistelrooy zu tauschen. Sinnlose Variante für beide Vereine, haben die Mailänder doch mit Sheva, Gila und Pippo bereits drei tolle Stürmer im Kader, mit Amoroso eine neue Alternative. Daher ist dieser Spieler wohl utopisch für United.

Mahmadou Diarra _Mali_ von Lyon wäre mein zweiter Wunsch. Ich gebe zu, ich sehe von ihm nur die Spiele in der CL, bin auch sonst kein Lyon-Insider. Jedoch hat man ihn bei United anscheinend schon mehrmals gescoutet, Fergie meint sogar, dass er ihm in den letzten beiden Jahren sogar mehr aufgefallen wäre als Essien. Afrikanischer Kampfgeist, beidfüßig, gepaart mit Robustheit und Laufstärke, dazu mit 24 Jahren auch noch ein Eck jünger als Gattuso. Die Nachteile liegen auf der Hand: er spricht kein Englisch, daher ist es fraglich wie er sich in die Mannschaft einfügen sollte. Leader kann er daher schon gar keiner werden, zumindest in der geforderten Zeit. Von der spielerischen Kompontente her jedoch ein Wunschspieler meinerseits.

Javier Mascherano _Argentinien_ scheint ein Enfant Terrible zu sein, er schlug mehrere Angebote aus Europa (Real, Inter) aus um dann innerhalb von Südamerika nach Brasilien zu wechseln, zu den Corinthians - seit Vertrag läuft noch bis 2009. Aktueller Nationalspieler, mit dem zarten Alter von 21 nochmals jünger als die bereits genannten Spielern. Maradona beschreibt ihn als "Monster", damit ist wohl seine Zweikampfbereitschaft gemeint. Nachteil: man weiß nicht wie er in Europa zurechtkommt, zusätzlich spricht er kein Wort Englisch, ist eher noch ein Nachwuchsspieler und außerdem würde Fergie wohl mit seiner Art nicht zurechtkommen. Daher würde ich mich gegen Mascherano aussprechen.

Joey Barton _England_ lehne ich kategorisch ab. Ein zukünftiger Kapitän von City kann nicht zu United wechseln. Von allen genannten Spielern zudem am wenigsten technisch versiert. Außerdem hat er bei einer Weihnachtsfeier mal eine Zigarette im Ohr eines Mitspielers ausgedämpft, wohl kein passendes Benehmen für einen Sportler. Allerdings muss ich zugeben: Leaderfähigkeiten besitzt er mit Sicherheit, und auch Roy Keane war alles andere als ein Engel. Da Barton aber schon selber abgelehnt hat, wird auch sein Wechsel nicht zustandekommen.

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Silver Torah
Scholes seeks eye problem remedy

Manchester United say they are mystified by what is causing midfielder Paul Scholes' blurred vision. Scholes suffered a bang on the head playing Birmingham on 28 December and was initially referred to a specialist.

But United boss Sir Alex Ferguson, who said he did not think the problem was "serious", is now to send Scholes to see a second specialist next week. Ferguson said: "It will be good to get a second opinion as it's been a few weeks and we need to find a remedy."

Earlier in January a United spokesman denied Scholes had got a cyst or was suffering from blindness. Ferguson added: "We are purely guessing what is wrong. It is unusual because the first specialist he saw is regarded as one of the top in the world."

The United manager has maintained he will not consider Scholes for selection until his normal vision returns. "Knowing Paul, he would probably go out and play but you cannot take a chance on that."

BBC ... kein Scholes, kein Mittelfeld :nervoes:

Zum Spiel morgen:

Scholes (Augenverletzung), Park (Knieverletzung), Heinze (Kreuzbandriss) fallen sicher aus, Smith (Knöchelverletzung) ist fraglich, Ronaldo ist drei Spiele gesperrt.

Evra und Vidic befinden sich laut Fergie im Kader für das Spiel, es wird jedoch erwartet dass sie zunächst auf der Bank platznehmen. Daher meine (Not-)Aufstellung:

Rooney - Van Nistelrooy

Giggs - O'Shea - Smith - Fletcher

Silvestre - Brown - Ferdinand - Neville

Van der Sar

Bank: Howard; Evra, Vidic; Solskjaer, Saha

Das zentrale Mittelfeld ist lächerlich, aber was soll man machen. Silvestre kann links hinten (hoffentlich) weniger Schaden anrichten als zentral, Brown eindeutig der bessere IV in der heurigen Saison. In der Sturmspitze gibts keine Diskussion. Im Mittelfeld gibt es leider keine Optionen mehr, sodass O'Shea wieder einmal dort agieren muss und mit Smith einen Partner vorfindet, der für den Spielaufbau genauso wenig leisten kann. Wie bereits vorher erwähnt, wäre ich diesmal mit einem Unentschieden zufrieden.

bearbeitet von themanwho

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Superstar

mit der aufstellung wär ich mit einem x zufrieden wobei man versuchen könnte solskjaer auf rechts statt fletcher und fletcher zentral statt o'shea der derzeit alles andere als gut spielt

Rooney - Van Nistelrooy

Giggs - Fletcher - Smith - Solskjaer

Silvestre - Brown - Ferdinand - Neville

Van der Sar

oder rooney hinter den spitzen dafür soskjaer vorne

Solskjaer - Van Nistelrooy

Rooney

Giggs - Fletcher

Smith

Silvestre - Brown - Ferdinand - Neville

Van der Sar

bearbeitet von ktf763

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Silver Torah
oder rooney hinter den spitzen dafür soskjaer vorne
Solskjaer - Van Nistelrooy

Rooney

Giggs -  Fletcher

Smith

Silvestre - Brown - Ferdinand - Neville

Van der Sar

940552[/snapback]

Damit würden wir wohl gnadenlos untergehen, das sind sechs Offensivspieler und kein einziger Defensivspieler im Mittelfeld und Sturm. Und O'Shea spielt in letzter Zeit bei weitem nicht so "beschränkt" wie ein Fletcher z.B. Zudem spielt Fergie sowieso wieder sein variables 4-5-1/4-3-3 System, und das wird sich auch nicht ändern solange ein Quieroz als Co-Trainer fungiert.

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Silver Torah

Meine Noten für das Spiel heute:

Van der Sar 2 (nichts zu tun)

Evra 4 (sehr unsicher und fehleranfällig)

Brown 2 (wichtiger Block)

Ferdinand 1 (bester Mann am Feld)

Neville 3 (unauffällig)

Richardson 4 (teilweise überfordert)

Giggs 2-3 (steigerte sich in HZ 2)

O'Shea 3-4 (eher destruktiv aktiv)

Fletcher 4 (erneut schwach)

Rooney 2 (wehe wenn er losgelassen)

Van Nistelrooy 3-4 (aus dem Spiel genommen)

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Bunter Hund im ASB

Die Saison für den langjährigen englischen Teamspieler, Paul Scholes, ist vorzeitig beendet. Der Mittelfeldspieler von Manchester United laboriert an einer Augenverletzung.

"Paul Scholes hat ein medizinisches Problem mit der Sehkraft seines rechten Auges", verlautbart "ManU" in einem Presse-Statement.

"Die Verletzung steht nicht mit Fußball in Verbindung, das haben uns verschiedene Spezialisten bestätigt, die sich alle für eine zumindest dreimonatige Pause aussprachen", so ManU weiter. :[

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Silver Torah

Wunderbar.

John O'Shea fällt mit einem doppelten Rippenbruch mindestens sechs Wochen aus.

Paul Scholes fällt mit seiner rätselhaften Augenverletzung bis Saisonende aus.

Alan Smith leidet noch immer an seiner Knöchelverletzung.

Ji-Sun-Park fällt mit seiner Knieverletzung ebenfalls noch unbestimmte Zeit aus.

Ronaldo ist beim Carling-Cup-Spiel gegen Blackburn noch immer rotgesperrt.

Dazu kommen die Langzeitverletzten Gabriel Heinze und Quinton Fortune.

Vidic macht angeblich morgen sein Debut bei United, wobei ich nicht ganz daran glaub. Wird wohl morgen ein ganz tolles Mittelfeld werden, irgendwie so:

Rossi - Saha

Giggs

Richardson - Fletcher - Solskjaer

Evra - Brown/Vidic - Ferdinand - Neville

Howard

Fünf Mittelfeldspieler kann man einfach nicht ersetzen. Daher muss United jetzt noch in der Winterpause reagieren und einen der Wunschkandidaten fürs defensive Mittelfeld holen, weil dort haben wir mittlerweile nicht einmal mehr einen Ersatzkandidaten.

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Silver Torah

Nachdem wir nur mehr drei (!) fitte Mittelfeldspieler im Kader haben, will der Verein nun reagieren und laut skysports Johann Vogel _Schweiz_ bis Saisonende von Milan ausleihen.

Meine Meinung dazu - fraglich, ob uns ein Ersatzkicker von Milan weiterhelfen kann. Aber anscheinend will United erst im Sommer den Keane-Nachfolger holen. Zweites Problem bei dem Deal - Vogel will gar nicht nach Manchester.

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Chi se ne frega!
Nachdem wir nur mehr drei (!) fitte Mittelfeldspieler im Kader haben, will der Verein nun reagieren und laut skysports Johann Vogel _Schweiz_ bis Saisonende von Milan ausleihen.

Meine Meinung dazu - fraglich, ob uns ein Ersatzkicker von Milan weiterhelfen kann. Aber anscheinend will United erst im Sommer den Keane-Nachfolger holen. Zweites Problem bei dem Deal - Vogel will gar nicht nach Manchester.

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Quelle?

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Silver Torah
Quelle?

944448[/snapback]

Genauer lesen?

edit: wir haben Blackburn glorreich mit 2-1 besiegt und fahren damit nach Cardiff. Giggs hat sich verletzt, somit haben wir noch zwei (!!!!!!) Mittelfeldspieler im Kader die fit sind. Zumindest kommt Ronaldo beim Spiel gegen Blackburn [sic!] wieder in die Mannschaft, seine Rotsperre ist abgelaufen. Heute agierten bereits Rooney als RM und Giggs als ZM :lol:

bearbeitet von themanwho

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Postet viiiel zu viel
Nachdem wir nur mehr drei (!) fitte Mittelfeldspieler im Kader haben, will der Verein nun reagieren und laut skysports Johann Vogel _Schweiz_ bis Saisonende von Milan ausleihen.

Meine Meinung dazu - fraglich, ob uns ein Ersatzkicker von Milan weiterhelfen kann. Aber anscheinend will United erst im Sommer den Keane-Nachfolger holen. Zweites Problem bei dem Deal - Vogel will gar nicht nach Manchester.

944399[/snapback]

Also mit Giggs (hoffentlich fällt er nicht allzu lange aus, weiß wer was er hat?), Fletcher, Richardson und Smith waren 4 Mittelfeldspieler im Einsatz.

Auch wenn Smith gelernter Stürmer ist, aber wenn man in der Saison lfd. als def. Mittelfeldakteur einläuft und kein einziges mal als Stürmer, dann sollte man ihn mittlerweile klarr als Mittelfeldakteur sehen, auch wenn seine Leistung im Mittelfeldspieler öfters zu wünschen übrig lässt.

(Scholes war auch zu Beginn Stürmer und ist jetzt klar Mittelfeldakteur).

Aber jetzt nur mehr 3 Mittelfeldspieler zur Verfügung zu haben bei so einem großen Kader ist natürlich katastrophal, noch dazu, wo die Form einiger auch noch zu wünschen übrig läßt. Dass Ferguson die letzten beiden Spielen Giggs ürsprünglich im Mittelfeld aufgeboten hatte war ja auch kein Experiment, sondern eine erzwungene Notlösung. Einzige Lösung bleibt kurzfritig wohl nur, Rooney jetzt ganz ins Mittelfeld zurückzuziehen und Saha fix als 2. Stürmer aufzustellen. Ev. könnte Evra noch def. Mittelfeld spielen, aber der wurde ja eigentlich als Heinze-Ersatz geholt.

Wahrscheinlich wird ein weiterer Transfer folgen. Vogel würde für mich als Notlösung gar nicht so schlecht anhören. Auch wenn er kein Stammspieler ist, einen Stammspieler verleiht normalerweise kein Klub, schon gar kein Topklub.

Am besten wäre natürlich gleich einen Keane-Ersatz verpflichten, nur solche Kaliber sind im Winter schwerer zu verpflichten, vor allem, wenn sie noch in der cL tätig sind.

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