Trainerdiskussion des GAK


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...personifizierte Torgefahr...

Die Frage nach der heutigen Partie ist ob man sich einen Vollprofi Trainer holen soll (Klaus Schmidt), der die Mannschaft aufrichtet und wieder neu formt oder ob man die Saison einen jungen motivierten a la Schirgi holen soll.

Eines steht fest…wir brauchen einen Trainer der Spieler entwickeln, fordern und fördern kann.

Der Großteil der Kicker,  die die letzten zwei Jahre zu uns gekommen ist, ist schlechter geworden als im Verein davor. Einige spielen auch nach dem GAK deutlich besser als bei uns Schellnegger)…das sollte sich schleunigst ändern!

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Wichtig wäre die Kaderentwicklung nächste Saison wieder voranzutreiben, da diese Saison eh schon fast gegessen ist.

Der GAK hat sich teilweise eh verbessert. Man könnte besser spielen.Im Sturm hat man sich langfristig auf Peham geeinigt. Das offensive Mittelfeld ist mit Harrer und Gabbichler fast schon besetzt. Im Zentrum sind Rusek und Nutz wohl gesetzt, wenn Perchtold aufhört. Nicht im Goal genauso. Deswegen wird man sich nächste Saison auch der größten Baustelle widmen müssen: der Abwehr. 

Die linke Seite ist mit Pala und Rosenberger ned tauglich für das obere Feld.  Weberbauer auf rechts droht in die BL zu gehen und Huber ist nicht das was man sich erwartet hat. Einzig Gantschnig scheint die Konstante zu sein. 

Neben der Taktik wird auf den neuen Trainer und DE das hier zukommen.

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Im ASB-Olymp
markusknaller07 schrieb am 23.10.2021 um 20:29 :

Wichtig wäre die Kaderentwicklung nächste Saison wieder voranzutreiben, da diese Saison eh schon fast gegessen ist.

Der GAK hat sich teilweise eh verbessert. Man könnte besser spielen.Im Sturm hat man sich langfristig auf Peham geeinigt. Das offensive Mittelfeld ist mit Harrer und Gabbichler fast schon besetzt. Im Zentrum sind Rusek und Nutz wohl gesetzt, wenn Perchtold aufhört. Nicht im Goal genauso. Deswegen wird man sich nächste Saison auch der größten Baustelle widmen müssen: der Abwehr. 

Die linke Seite ist mit Pala und Rosenberger ned tauglich für das obere Feld.  Weberbauer auf rechts droht in die BL zu gehen und Huber ist nicht das was man sich erwartet hat. Einzig Gantschnig scheint die Konstante zu sein. 

Neben der Taktik wird auf den neuen Trainer und DE das hier zukommen.

Ich glaube eher, dass man schauen muss, dass der Kader auch eine qualitativ gute Bank hergibt auch mit Verletzungen. Ich glaube nicht, dass Harrer oder Nutz eine ganze Saison durchspielen können.

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Spitzenspieler
gakfan schrieb am 23.10.2021 um 18:57 :

Die Frage nach der heutigen Partie ist ob man sich einen Vollprofi Trainer holen soll (Klaus Schmidt), der die Mannschaft aufrichtet und wieder neu formt oder ob man die Saison einen jungen motivierten a la Schirgi holen soll.

Eines steht fest…wir brauchen einen Trainer der Spieler entwickeln, fordern und fördern kann.

Der Großteil der Kicker,  die die letzten zwei Jahre zu uns gekommen ist, ist schlechter geworden als im Verein davor. Einige spielen auch nach dem GAK deutlich besser als bei uns Schellnegger)…das sollte sich schleunigst ändern!

Finde diesen Post, insbesondere den letzten Absatz bemerkenswert, da er es glasklar auf den Punkt bringt, ohne hier jetzt auf irgendwen hingedroschen zu haben.
Es ward auch in anderen Fußballklubs diese Gemengelage schon gesehen. Man sollte dabei vielleicht auch mal über den Tellerrand hinaus blicken. Es ist nicht immer NUR der Trainer oder das Trainerteam.
Welche Kultur herrscht in einem Verein? Ein negatives Extrembeispiel: Schmadtke/Wolfsburg. Es ist weitläufig bekannt, dass mit Schmadtke kaum einer klar kommt. Ja nicht mal der hocherfolgreiche Glasner war ihm gut genug. Jedem Trainer redet der hintenrum hinein.

Hast so einen Ungustl im Verein?
Hast umgekehrt keine Kante und zu viel "Wohltätigkeitsbezug" (bitte nicht falsch verstehen) im Verein?
Gibt es eine eingelebte Freunderlwirtschaft?
Ist man im Gesamten überhaupt kritikfähig?
Wie steht es um den Zugang zu (oder Angst VOR) der Expertise (ich meine: wirkliche Expertise!) von außen?

Wenn man deinen letzten Absatz liest, sollte man auch diese Fragen in Betracht ziehen.
Sonst könnte - KÖNNTE - es nämlich sein, dass man zwar den richtigen Mann (eine Frau wird es wohl nicht) holt, aber es wieder nicht funktioniert.

Demnach denke ich in der Tat, dass es nicht nur darum geht, WEN alles man als Trainer findet und dann wählt, sondern ob man zu einer generellen Änderung der Herangehensweise überhaupt fähig ist.
Da geht es mMn nicht nur um Kompetenz, sondern auch um Reflexion.

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Seit 1902

LS hat nach der GAK Zeit sicher eine Weiterentwicklung erlebt, mMn ist seine Ära bei uns aber sehr negativ belastet. Für die finanzielle Situation damals konnte er nichts, aber leistungstechnisch und taktisch waren wir damals alles andere als gut. 

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