LASK-Impfaktion

[Der Athletiker]

ZeugenAntons schrieb vor 11 Minuten:

"in deiner unendlichen Intelligenz" :-D du musst nicht persönlich werden, nur weil dir ansonsten nicht viel einfällt.

 

Der Athletiker schrieb vor einer Stunde:

 Ich hab es einfach leid seit bald einem Jahr immer wieder diesen Bullshit mit Argumenten zu entkräften, die man dann eh nicht akzeptieren oder hören will. 

Ende. Ist eh immer das Gleiche. 

Wer braucht schon das NIG oder die STIKO in Deutschland, wenn es Leute immer besser wissen. 

bearbeitet 20. August 2021 von Der Athletiker

[Exzentriker]

Petroleum schrieb vor 40 Minuten:

granatenjoke, brudi. aber meinungen interessieren mich nicht. die behält man in einer zivilisierten debatte im idealfall für sich. wer keine argumente formulieren kann, muss natürlich mit seiner meinung hausieren gehen. das ist übrigens ein grundproblem hier. es gibt eben keine zwei gleichberechtigten lager, solange die eine gruppe denkt, ihre gefühle wären von besonderem interesse. in anderen kontexten kennt man das in form von "aber die bibel sagt ...."-geweine.

Dein vorher platzierter "der zirkus ist ausgereizt, jetzt bin ich dran" Sager lest sich unter dem letzten Absatz direkt erfrischend. 

Zum Glück warten schon ein paar fameboys auf dich. 

 

Grundsätzlich ist die Auffassung eigene Meinungen hinten anzustellen richtig, jedoch sieht jede Seite momentan die eigene Meinung als umunstößlich und als Faktum an. Experten und Spezialisten auf beiden Seiten befeuern dann noch das Lagerdenken und die eigene Blase ist perfekt, wenn man im Umfeld ständig bestätigt wird. 

 

[Strafraumkobra]

ZeugenAntons schrieb vor 52 Minuten:

Im Lichte solcher Daten zu behaupten, dass Covid-19 für ausnahmslos alle unfassbar gefährlich sei, ist einfach irrational und meiner Meinung nach auch ziemlich dumm.

Ist halt auch nur populistisch und entspricht nicht dem, was ich gesagt habe.

Mir reicht es schon, wenn die potenzielle Chance besteht, an Long-Covid zu erkranken und ich das unter Umständen therapieren muss, was unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist.

Dass nicht jeder einen schweren Verlauf hat, oder manche es gar nicht bemerken, ist mir bekannt, aber ich kenne ebenso Leute, die auf der Intensivstation waren oder an Langzeitfolgen leiden. Waren aber allesamt nicht Teil der von dir so fokussierten Risikogruppe.

Nachdem ich kein Masochist bin, gehe ich halt lieber den sicheren Weg und will das (kleine) potenzielle Risiko eliminieren. Hausverstand und so.

Du versicherst ja auch dein Auto für den Fall, dass es mal kracht, obwohl das nicht regelmäßig der Fall sein wird. Warum soll man dann bei der eigenen Gesundheit weniger vorausschauend sein?

bearbeitet 20. August 2021 von Strafraumkobra

[Eldoret]

casual1908 schrieb vor 1 Stunde:

Ich nehme an, ohne es aber zu wissen, dass eine Vollimmunisierung (100%) bei keiner Impfung gegeben ist. Gibt es also eine Schwelle für sämtliche Impfstoffe am Markt, ab der von einer Vollimmunisierung gesprochen werden darf? Sind das 60,70 oder 85% Schutz?

Pfizer spricht bei seinem Impfstoff von ca. 92% Schutz. Bei den anderen ist es ähnlich

[k4k4du]

Jetlag schrieb vor 5 Stunden:

Das sieht halt ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung anders und sollte man auch akzeptieren.

Naja, die Menge der Befürworter sagt leider nichts über die Qualität des Argumentes aus. Und gerade bei der Impfung gibt es wirklich keine sonderlich stichhaltigen, nicht von Emotion getriebenen Argumente.

[Matisito]

ZeugenAntons schrieb vor 2 Stunden:

Es ist zB völlig logisch, dass nicht Geimpfte aktuell eine viel höhere Inzidenz haben als Geimpfte. Ein möglicher Einflussfaktor ist, dass Geimpfte ganz einfach weniger getestet werden. 

Ich bin kein Mathematiker, Virologie oder sonst eine selbsternannte Intelligenzbestie, aber meiner Ansicht nach ist diese Behauptung nicht richtig.

Wenn es mehr geimpfte als nicht geimpfte gibt, so sollte doch der Anteil an positiv getesteten bei der Gruppe der geimpften höher sein (Wahrscheinlichkeitsrechnung), weil ja die Impfung bei der Delta Variante nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt, sondern das Risiko einer Hospitalisierung und schweren Verläufen reduziert.

Dies wird auch von diversen Einrichtungen bestätigt, dass der Großteil der Personen im Spital eben ungeimpft ist.

Der Abschnitt bezüglich Testverhältnis geimpft zu ungeimpft würde eh schon von jemandem entkräftet.

[Eldoret]

Matisito schrieb vor 3 Minuten:

 

Dies wird auch von diversen Einrichtungen bestätigt, dass der Großteil der Personen im Spital eben ungeimpft ist.

 

So ist es

https://steiermark.orf.at/stories/3117712/

[k4k4du]

Zu dem Thema gibt's von meiner Seite eigentlich nur mehr eines zu sagen.

Meine Schwester arbeitet im Wiener AKH als Krankenschwester (haha) und deren Intensivstationen sind - wenn es sich um Covid-Patienten handelt - zu rund 90% mit nicht geimpften Personen belegt.

Lasst's eich einfach impfen, es Heisln. Das is ja wie diskutieren, ob die Erde rund ist.

bearbeitet 20. August 2021 von k4k4du

[Fixabsteiger]

k4k4du schrieb vor 5 Stunden:

Zu dem Thema gibt's von meiner Seite eigentlich nur mehr eines zu sagen.

Meine Schwester arbeitet im Wiener AKH als Krankenschwester (haha) und deren Intensivstationen sind - wenn es sich um Covid-Patienten handelt - zu rund 90% mit nicht geimpften Personen belegt.

Lasst's eich einfach impfen, es Heisln. Das is ja wie diskutieren, ob die Erde rund ist.

Gibts auch paar Infos zu den 10% geimpften?

Wann geimpft, mit was, wie alt, Vorerkrankungen, Raucher, Alkoholiker, Zucker, Drogen Adipositas, Sternzeichen etc, etc.

Mich kotzt es schon so an, das man nicht und nicht an Informationen kommt und mit irgendwelchen alles Rosa Statistiken abgespeist wird.

Dem "Lasst´s euch impfen" ist naatürlich nichts hinzuzufügen. 

 

[k4k4du]

Fixabsteiger schrieb vor einer Stunde:

Gibts auch paar Infos zu den 10% geimpften?

Wann geimpft, mit was, wie alt, Vorerkrankungen, Raucher, Alkoholiker, Zucker, Drogen Adipositas, Sternzeichen etc, etc.

Mich kotzt es schon so an, das man nicht und nicht an Informationen kommt und mit irgendwelchen alles Rosa Statistiken abgespeist wird.

Dem "Lasst´s euch impfen" ist naatürlich nichts hinzuzufügen. 

 

Grob gesagt in der Regel eher alte Personen mit 60+ und unterdrücktem Immunsystem. Und auch Personen, die einfach Pech hatten. Das Problem an der Diskussion ist ja eine 0%/100%-Sichtweise. Eine Impfung reduziert halt nur Wahrscheinlichkeiten (durchaus signifikant), eliminiert sie aber halt nicht.

bearbeitet 20. August 2021 von k4k4du

[casual1908]

Strafraumkobra schrieb vor 8 Stunden:

Ist halt auch nur populistisch und entspricht nicht dem, was ich gesagt habe.

Mir reicht es schon, wenn die potenzielle Chance besteht, an Long-Covid zu erkranken und ich das unter Umständen therapieren muss, was unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ist.

Dass nicht jeder einen schweren Verlauf hat, oder manche es gar nicht bemerken, ist mir bekannt, aber ich kenne ebenso Leute, die auf der Intensivstation waren oder an Langzeitfolgen leiden. Waren aber allesamt nicht Teil der von dir so fokussierten Risikogruppe.

Nachdem ich kein Masochist bin, gehe ich halt lieber den sicheren Weg und will das (kleine) potenzielle Risiko eliminieren. Hausverstand und so.

Du versicherst ja auch dein Auto für den Fall, dass es mal kracht, obwohl das nicht regelmäßig der Fall sein wird. Warum soll man dann bei der eigenen Gesundheit weniger vorausschauend sein?

Diese zwei zusammenhängenden Aussagen entbehren jeder Diskussionsgrundlage! Ich versteh auch nicht wieso sich einzelne stets bemüßigt fühlen krampfhaft Vergleiche zu finden! 

Wieso fährst du dann mit dem Auto, obwohl grundsätzlich die potentielle Chance eines schweren Verkehrsunfalls besteht, der eine Querschnittslähmung nach sich zieht? 

bearbeitet 20. August 2021 von casual1908

[Jackson]

casual1908 schrieb vor 13 Minuten:

Wieso fährst du dann mit dem Auto, obwohl grundsätzlich die potentielle Chance eines schweren Verkehrsunfalls besteht, der eine Querschnittslähmung nach sich zieht? 

Weil der Nutzen weit größer ist als das Risiko. Direkt ein wenig ähnlich wie bei der Impfung...

[casual1908]

Jackson schrieb vor 6 Minuten:

Weil der Nutzen weit größer ist als das Risiko. Direkt ein wenig ähnlich wie bei der Impfung...

Nur die Impfung betrachtet sehe ich halt nur wenig bis keinen Nutzen. 

[Strafraumkobra]

casual1908 schrieb vor 22 Minuten:

Diese zwei zusammenhängenden Aussagen entbehren jeder Diskussionsgrundlage! Ich versteh auch nicht wieso sich einzelne stets bemüßigt fühlen krampfhaft Vergleiche zu finden! 

Wieso fährst du dann mit dem Auto, obwohl grundsätzlich die potentielle Chance eines schweren Verkehrsunfalls besteht, der eine Querschnittslähmung nach sich zieht? 

Leben in Pandemiezeiten und Autofahrt mit kalkuliertem Risiko und den jeweiligen Schutzmöglichkeiten. 

bearbeitet 20. August 2021 von Strafraumkobra

[casual1908]

Strafraumkobra schrieb vor 1 Minute:

Impfung und Autofahrt mit kalkuliertem Risiko und den vorhanden Schutzmöglichkeiten. 

Impfung und Autofahrt mit kalkuliertem Risiko und den vorhanden Schutzmöglichkeiten. 

Dann dürftest ein gefragter Mann sein, wenn du das Risiko einer Infektion auf den Einzelnen derart genau bestimmen kannst. 

Mir geht die Diskussion am Arsch! Wer sich impfen lässt gut, wer nicht den akzeptiere ich genau so.