COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Spechtl schrieb Gerade eben:

Leider wiedermal gut gealtert vom Karli:

 

Die Kurven endet am 28. Februar? Schade, denn sonst würde sich nämlich ein anderes Bild ergeben. Man könnte sich mit Lauterbach einigen, dass Österreich kein Vorbild für Deutschland ist, wenn es bitte auch umgekehrt nicht der Fall ist. Denn Deutschland scheitert mit seinem Kurs gerade noch wesentlich härter als Österreich.

 

PjotrTG schrieb Gerade eben:

Wenn man schon Maßnahmen setzt, dann ist das jene, die man als allererstes setzen sollte.

Um zu verbieten, dass einer alleine im Büro sitzt. Was für eine sinnvolle Maßnahme.

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V.I.P.
plieschn schrieb Gerade eben:

Die Kurven endet am 28. Februar? Schade, denn sonst würde sich nämlich ein anderes Bild ergeben. Man könnte sich mit Lauterbach einigen, dass Österreich kein Vorbild für Deutschland ist, wenn es bitte auch umgekehrt nicht der Fall ist. Denn Deutschland scheitert mit seinem Kurs gerade noch wesentlich härter als Österreich.

Unter einer Regierung, der Lauterbachs Partei angehört bitteschön.

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Eierschaukelverzichter
PjotrTG schrieb vor 6 Minuten:

Gutes Beispiel: Welche Firma käme wirklich ernsthaft zur Ansicht, dass diese Kraft aufgrund einer temporären HO-Pflicht dauerhaft redundant wäre?

Die Digitalisierungsthemen lasse ich jetzt mal außen vor.

Rational hätte ich über die Krise den Job einsparen können. Sie ist aber schon 8 Jahre bei mir und seh mich aus sozialen und menschlichen Gründen (alleinerziehende 2 fache Mutter) dazu verpflichtet sie zu behalten. Natürlich in Hoffnung auch dass es danach wieder aufwärts geht. 

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 2 Minuten:

Um zu verbieten, dass einer alleine im Büro sitzt. Was für eine sinnvolle Maßnahme.

Wenn es nur irgendwelche Maßnahmen geben soll (außer evtl einer Maskenpflicht in Öffis und Gebäuden), dann ist das die sinnvollste und minimalinvasivste. Es bleibt aber eine Maßnahme, daher wird es den einen oder anderen Digitalisierungsverlierer geben.

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ASB-Gott
PjotrTG schrieb vor 1 Minute:

Wenn es nur irgendwelche Maßnahmen geben soll (außer evtl einer Maskenpflicht in Öffis und Gebäuden), dann ist das die sinnvollste und minimalinvasivste. Es bleibt aber eine Maßnahme, daher wird es den einen oder anderen Digitalisierungsverlierer geben.

Das ganze wäre nur der nächste Ausdruck von "wir wissen nicht mehr weiter und verbieten daher einfach irgendwas". Wie gesagt, alleine in einem Büro zu sitzen ist exakt 0 Ansteckungsgefahr.

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jung, dynamisch, erfolglos

- Die homeoffice-pflicht soll ja nur für jene Jobs gelten, die auch im Homeoffice erledigt werden können. 

- Wir reden hier von einer Befristung bis Sommer - ein überschaubarer Zeitraum.

Also, es muss deshalb niemand seine Angestellten rauswerfen, alles gut.

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V.I.P.

 

Fuxxl schrieb vor 1 Minute:

- Die homeoffice-pflicht soll ja nur für jene Jobs gelten, die auch im Homeoffice erledigt werden können. 

Also, es muss deshalb niemand seine Angestellten rauswerfen, alles gut.

Sie werden es eh nicht verstehen, das kannst noch 10x versuchen 

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Eierschaukelverzichter
PjotrTG schrieb vor 3 Minuten:

Wenn es nur irgendwelche Maßnahmen geben soll (außer evtl einer Maskenpflicht in Öffis und Gebäuden), dann ist das die sinnvollste und minimalinvasivste. Es bleibt aber eine Maßnahme, daher wird es den einen oder anderen Digitalisierungsverlierer geben.

Maßnahmen machen nur dann einen Sinn, wenn diese die Zahlen relevant nach unten drücken. Welche Erwartungen hast da dabei bei einer HO Pflicht?

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ASB-Gott
Fuxxl schrieb Gerade eben:

- Die homeoffice-pflicht soll ja nur für jene Jobs gelten, die auch im Homeoffice erledigt werden können. 

Was komplett sinnlos wäre. Die, die jetzt darauf scheißen ihre Mitarbeiter zu testen werden dann halt einfach argumentieren, dass HO bei ihnen nicht möglich ist, die die sich ein wenig Normalität erhalten, indem sie einmal in der Woche ins Büro schauen und maximal über ein paar Meter Kontakt zu einer anderen Person haben, denen wird das HO aufgezwungen. Nur weil einem nichts sinnvolles einfällt, sollte man nicht irgendetwas beschließen, um sagen zu können, man hätte "eh was getan".

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Living the Dream!
plieschn schrieb vor 3 Minuten:

Wie gesagt, alleine in einem Büro zu sitzen ist exakt 0 Ansteckungsgefahr.

Das sitzen nicht, wenn ich das Rundherum aber streiche (Wege die man in der Firma außerhalb des Büros erledigt, (gemeinsame) Mittagspause, An/Abreise etc)   senke ich schon die Ansteckungsgefahr. 

Was nicht heißt, dass ich eine Home Office Pflicht gut finden würde ;) 

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Gast
AlexR schrieb vor 2 Minuten:

 

Sie werden es eh nicht verstehen, das kannst noch 10x versuchen 

Man schließt halt gern von sich selbst auf alle anderen. Geübte Praxis, dazu brauchts auch keine Pandemie.

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ASB-Legende
plieschn schrieb vor 5 Minuten:

Das ganze wäre nur der nächste Ausdruck von "wir wissen nicht mehr weiter und verbieten daher einfach irgendwas". Wie gesagt, alleine in einem Büro zu sitzen ist exakt 0 Ansteckungsgefahr.

Das Problem ist eben dass die Leute NICHT alleine im Büro sitzen. Das dürfte gerade in der tollen Kreativbranche ein Problem sein, zumindest kenn ich da einige Schauergeschichten wie viele der "coolen" Werbeagenturen aktuell mit der Situation umgehen. Zusätzlich reduzierst du, gerade in den Ballungszentren vermutlich doch die Pendlerzahlen ziemlich massiv... Kann mir doch keiner erklären dass das fahren in vollen Öffis bei steigenden Zahlen komplett Risikofrei ist. 

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jung, dynamisch, erfolglos
OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Maßnahmen machen nur dann einen Sinn, wenn diese die Zahlen relevant nach unten drücken. Welche Erwartungen hast da dabei bei einer HO Pflicht?

Recht große, weil der Job (nach privaten Treffen) mmn. für die meisten Infektionen verantwortlich ist.

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V.I.P.
OidaFoda schrieb Gerade eben:

Rational hätte ich über die Krise den Job einsparen können. Sie ist aber schon 8 Jahre bei mir und seh mich aus sozialen und menschlichen Gründen (alleinerziehende 2 fache Mutter) dazu verpflichtet sie zu behalten. Natürlich in Hoffnung auch dass es danach wieder aufwärts geht. 

Und was hat das jetzt mit HO-Pflicht zu tun?

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