COVID-19 in Österreich

[PjotrTG]

LiamG schrieb vor 10 Minuten:

Spielt in dem Fall halt keine Rolle. Mit einem leicht ansteckenden Virus arbeiten zu gehen ist nie gut, speziell nicht im Krankenhaus.

Naja, die ganzen Regeln gibt es ja, um das Gesundheitssystem nicht zusammenbrechen zu lassen. Wenn sie dann das Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen, dann muss man da schon differenzieren.

[Joke]

PjotrTG schrieb vor 8 Minuten:

Naja, die ganzen Regeln gibt es ja, um das Gesundheitssystem nicht zusammenbrechen zu lassen. Wenn sie dann das Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen, dann muss man da schon differenzieren.

Die Frage ist halt was zum einen Mal schlimmer von der Personalsituation her ist, vielleicht wärs ja noch schlimmer dann:

Infizierte dürfen arbeiten - mehr Ansteckungen - auch mehr Leute die so krank sind, dass sie dann doch Mal a paar Tage nicht arbeiten können weil k.o.

Mal abgesehn dass im Pflegebereich wohl Ansteckungen dann für die Bewohner/Patienten oft schlecht ausgehen

 

[PjotrTG]

Joke schrieb vor 11 Minuten:

Die Frage ist halt was zum einen Mal schlimmer von der Personalsituation her ist, vielleicht wärs ja noch schlimmer dann:

Infizierte dürfen arbeiten - mehr Ansteckungen - auch mehr Leute die so krank sind, dass sie dann doch Mal a paar Tage nicht arbeiten können weil k.o.

Mal abgesehn dass im Pflegebereich wohl Ansteckungen dann für die Bewohner/Patienten oft schlecht ausgehen

 

Das ist aber eigentlich eine neue Denke - dann müsstest du Krankenhauspersonal wohl auf viele Infektionskrankheiten testen, sicherheitshalber.

[plieschn]

LiamG schrieb vor 6 Stunden:

Wobei diesmal anscheinend eher das Problem ist, dass das Personal aufgrund einer Covid-Infektion ausfällt.

Gibt mehrere Aspekte. Der Punkt ist, dagegen, dass halt auch Krankenhauspersonal ausfällt, wird man nicht wahnsinnig viel tun können, dass weit mehr Betten (+Personal) gebraucht werden und gebraucht wurden als nötig wäre, wenn nicht irgendwelche Arschlöcher die Allgemeinheit gegen die Impfung aufhetzen würden, steht auf einem anderen Blatt Papier. Deswegen hätte es eben schärfere Sanktionen gegen Impfgegner wie Behandlungskostenrückerstattung und Priorisierung nach Impfstatus geben müssen. Aber natürlich nicht mit unseren Politikern.

[PjotrTG]

plieschn schrieb Gerade eben:

Gibt mehrere Aspekte. Der Punkt ist, dagegen, dass halt auch Krankenhauspersonal ausfällt, wird man nicht wahnsinnig viel tun können, dass weit mehr Betten (+Personal) gebraucht werden und gebraucht wurden als nötig wäre, wenn nicht irgendwelche Arschlöcher die Allgemeinheit gegen die Impfung aufhetzen würden, steht auf einem anderen Blatt Papier. Deswegen hätte es eben schärfere Sanktionen gegen Impfgegner wie Behandlungskostenrückerstattung und Priorisierung nach Impfstatus geben müssen. Aber natürlich nicht mit unseren Politikern.

Und zusätzlich hat man schon zu ganz anderen Zeiten überlegt, positives symptomloses Gesundheitspersonal arbeiten zu lassen.

[plieschn]

PjotrTG schrieb Gerade eben:

Und zusätzlich hat man schon zu ganz anderen Zeiten überlegt, positives symptomloses Gesundheitspersonal arbeiten zu lassen.

ja, ist halt eine Frage der Pragmatik, ob der Nutzen größer ist als der Schaden, der dadurch verursacht wird. Bei symptomlosen mit Maske wird sich das Risiko wohl in Grenzen halten. Dennoch sind das halt alles Stellvertreterdebatten, wenn das eigentliche Problem- und das waren die Impfgegner- beiseite geschoben wurde und dadurch ein immenser Schaden, wirtschaftlich wie aufgrund von menschlichem Leid, in Kauf genommen wurde, weil man ein paar Wählerstimmen sichern wollte. Bizarrerweise hat man die Wähler ja dennoch vergrault und das nicht schlecht, hätte man den Menschen vielleicht doch mehr zutrauen können und gescheite Sanktionen gegenüber Impfgegnern erlassen sollen.

[PjotrTG]

plieschn schrieb vor 5 Minuten:

ja, ist halt eine Frage der Pragmatik, ob der Nutzen größer ist als der Schaden, der dadurch verursacht wird. Bei symptomlosen mit Maske wird sich das Risiko wohl in Grenzen halten. Dennoch sind das halt alles Stellvertreterdebatten, wenn das eigentliche Problem- und das waren die Impfgegner- beiseite geschoben wurde und dadurch ein immenser Schaden, wirtschaftlich wie aufgrund von menschlichem Leid, in Kauf genommen wurde, weil man ein paar Wählerstimmen sichern wollte. Bizarrerweise hat man die Wähler ja dennoch vergrault und das nicht schlecht, hätte man den Menschen vielleicht doch mehr zutrauen können und gescheite Sanktionen gegenüber Impfgegnern erlassen sollen.

Schau, meine Position zur Impfpflicht ist unverändert. Sie würde dir aber nichts helfen, wenn es jetzt darum geht, dass Krankenhauspatienten jetzt quasi einen Anspruch auf Schutz vor positiven Personen bekommen sollen. Weil dann geht es nicht um den Schutz des Systems.

[AngeldiMaria]

Omikron rückt näher. Eltern meines Nachbarn haben Corona erwischt. Vor 1 Woche haben wir noch den Kaufvertrag unterschrieben. Sind 3x geimpft. Er war lange Chefarzt in Speising. Super nette Leute. Und es geht ihnen halbwegs gut. Viel Tee und schlafen. Ich hoffe ich komme ohne eine Ansteckung durch die Pandemie. Bleibe weiterhin vorsichtig. Bis auf den 26. März. Wird ein sehr riskanter Tag.

bearbeitet 16. März 2022 von AngeldiMaria

[Reinhard Steckin]

Mir ist der ganze Schas eh schon egal, aber auf die heutigen 8 Uhr zahlen bin ich doch etwas gespannt

[LiamG]

PjotrTG schrieb vor 10 Stunden:

Naja, die ganzen Regeln gibt es ja, um das Gesundheitssystem nicht zusammenbrechen zu lassen. Wenn sie dann das Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen, dann muss man da schon differenzieren.

Welche Regeln? Jemand ist krank oder hat sich zumindest mit einem sehr infektiösen Virus angesteckt. Natürlich soll diese Person daheim bleiben, statt die halbe Belegschaft (und im Fall der Krankenhäuser eben auch Patienten) anzustecken.

Jetzt wurde in den 2 Jahren nicht nur ein Mal geschrieben, dass gehofft wird, die Leute würden ein wenig aus dem Ganzen lernen und bei Krankheit daheim bleiben, statt nach 2 Aspirin in die Arbeit zu kommen um alle anzusandeln und bei erstbester Gelegenheit wird angezweifelt ob es das wirklich braucht 

[falcomitdemkoks]

Reinhard Steckin schrieb vor 29 Minuten:

Mir ist der ganze Schas eh schon egal, aber auf die heutigen 8 Uhr zahlen bin ich doch etwas gespannt

heute noch meine geschätzten 55.000 erreichen, dann ist die Pandemie auch für mich und meine Vermutungen beendet 

[OoK_PS]

Am Jahrestag des ersten Lockdowns muss es einfach die höchsten Zahlen geben. Da schreiben sich die Headlines von selbst. Wobei die Ukraine Corona momentan ziemlich die Show stiehlt und es generell kaum mehr jemanden interessiert (letzteres finde ich nicht per se schlecht).

[LiamG]

falcomitdemkoks schrieb vor 10 Minuten:

heute noch meine geschätzten 55.000 erreichen, dann ist die Pandemie auch für mich und meine Vermutungen beendet 

6er vorne sag ich

[LiamG]

There you go...

+60.306 um 8 Uhr. Letzte Woche 50.371

[PjotrTG]

LiamG schrieb vor 32 Minuten:

Welche Regeln? Jemand ist krank oder hat sich zumindest mit einem sehr infektiösen Virus angesteckt. Natürlich soll diese Person daheim bleiben, statt die halbe Belegschaft (und im Fall der Krankenhäuser eben auch Patienten) anzustecken.

Jetzt wurde in den 2 Jahren nicht nur ein Mal geschrieben, dass gehofft wird, die Leute würden ein wenig aus dem Ganzen lernen und bei Krankheit daheim bleiben, statt nach 2 Aspirin in die Arbeit zu kommen um alle anzusandeln und bei erstbester Gelegenheit wird angezweifelt ob es das wirklich braucht 

Symptomlose in Quarantäne, das ist doch klar, worum es hier ging.